Freitag, 13. Januar 2023

Heute Termin beim Onkologen. Kurz vor 10 bin ich los. Alles in Ordnung. Mein Arzt meinte, meine Blutwerte wären fantastisch. Also besser geht es doch nicht.

Auf dem Heimweg zu meinem Metzger, dann zu Tchibo, das bestellte Spannbettlaken abholen und zur Apotheke, meine Rezepte vom Hausarzt einlösen.

Es war für mich ein langer, anstrengender Weg. Gegen 13 Uhr war ich wieder zu Hause. Schnelles Mittagessen. Dann Siesta.

Elli meldete sich, der Rollator ist gekommen. Ich bin dann zu ihr und habe die Holme in die richtige Höhe eingestellt. Judith hatte ihn wohl ausgepackt und wollte das auch machen, aber Elli hatte es nicht zugelassen. „Das macht Gudrun!“ Und die hat es gemacht. 😀 Bevor wir nun irgendwann mal eine kleine „Stadtrundfahrt“ machen, wo ich ihr die Benutzung der U-Bahn mit dem Rollator zeigen will, soll sie nun erst mal auf den einfachen Wegen hier im Viertel eine gewisse Fertigkeit mit ihrem neuen Gefährt erreichen.

Am Nachmittag dann die Bahnfahrt für den 08.03. nach München zum Orthopäden gebucht.

Wisst ihr, was Paraskavedekatriaphobie ist? Die Angst vor Freitag, dem 13. 😀 Das heißt wirklich so, wie ich heute im hr-Newsletter erfuhr. Dort sah ich gestern auch folgendes Video: https://youtu.be/XiUhqLbQ7RA

Yannik ist der Chef der Met-Opera. Und er könnte der Bruder meines langjährigen Klarinetten-Lehrers sein. 😉

Donnerstag, 25.04.2019

Am Morgen dann doch etwas verkatert, was soll’s! Ich hatte ja keine Termine. Dafür einen Blutabnahmetermin bei der Hausärztin vereinbart für Mitte Mai, rechtzeitig vor dem Angio-MRT, denn dafür wird der Kreatinin-Wert gebraucht, wegen des Kontrastmittels.

Am Nachmittag Post zum Briefkasten gebracht – und der Fahrstuhl wollte mal wieder nicht so recht, aber dann doch wieder, als ich im 3. Stock war. Plausch mit Nachbarn.

Bei getnow wieder eine Bestellung für Montag aufgegeben und einen Termin beim Friseur in 4 Wochen vereinbart.

Am Abend einen richtig guten Film auf Amazon Video gesehen: „Zimt und Koriander“, eine türkisch-griechische Story, mit schöner Musik, man lernt etwas über Geschichte, über Kochen, über Gewürze, über das Leben. Sehr empfehlenswert.

Samstag, 05.01.2019

Meine Perle war ausnahmsweise heute am Samstag bei mir; durch die Feiertage und ihre Reise nach Schottland zu ihrem Sohn und seiner Familie hat sich alles ein bisschen verschoben. Es war ein lustiger Vormittag, und ich weiß nun auch, was in den Küchenschränken ganz oben untergebracht ist: manches für den Flohmarkt einer Freundin, den sie im Sommer organisiert.

Ich bin mal wieder am Überlegen, ob ich mich nicht von dieser Stammtisch-Runde komplett verabschiede. Ich hatte ja schon im vergangenen Jahr mal diese Überlegung angestellt; und nachdem es mir gestern Abend wieder gar nicht gefallen hat, steht das erneut bei mir im Raum.

„Wolfman“ zu Ende geschaut. Traurig. Aber ein guter Film, meine ich. Dann noch einen Weihnachtsfilm mit Susan Sarandon und Robin Williams angesehen; unterhaltsamer Kitsch.

Ich wünsche Allen einen schönen Sonntag.

Donnerstag, 03.01.2019

Die „Bahn“ hat meine Kündigung der Bahncard bestätigt, zum Glück! Manchmal „zicken“ ja diese Unternehmen.

Ansonsten war es ein ruhiger Tag bei mir. Ein bisschen Hausarbeit, Wäsche, und am Abend ein Film, dessen Ende ich mir aufgehoben habe: „Wolfman“, eine neuere Werwolf-Interpretation.

Eine gute Nachricht: D.T. kann nicht mehr so einfach durchregieren, nachdem Nancy Pelosi für die Demokraten den Vorsitz im US-amerikanischen Repräsentantenhaus übernommen hat. Insgesamt ist das „House“ weiblicher und bunter geworden. Hoffen wir, dass sie ihm ein paar Steine in den Weg legen können.

Freitag, 28.12.2018

Am Morgen zum Metzger, zur Apotheke, Medikamente abholen, und zu dm. Bei meinem Metzger brachte ich mir auch mein Mittagessen mit: Hackbraten mit Kartoffelpüree und Gemüse. Überall habe ich – natürlich – einen Plausch gehalten, das heißt beim Metzger über das Essen letzte Woche und bei der Apothekerin über mein gutes Befinden und das Buch, das ich derzeit lese, und all solche Dinge.

Am Nachmittag gegen 15 Uhr rief meine Mitschülerin Michelle an, um zu fragen, ob wir das Treffen nochmal um eine Woche verschieben könnten, da sie heute nur eine Stunde Zeit habe für unser Treffen, da sie dann wieder zur Nachtschicht müsse. Na gut, sie wollte sich ja mit mir treffen wegen des Arabisch-Unterrichts. Das können wir dann auch nächste Woche tun.

Ich bin am Überlegen, ob ich nicht den Arabisch-Kurs wechsle. Irgendwie gefällt mir die Selbstbeweihräucherung des bisherigen Lehrers nicht, und auch nicht, dass er ganz und gar nicht nach dem Lehrbuch unterrichtet. Es bringt mir nichts, wenn ich arabische Wörter nach Gehör in meinen Buchstaben aufschreiben soll, nur um dann irgendwann festzustellen, dass das von mir notierte „i“ eigentlich ein „y“ ist, oder das „a“ = „alef“ ein „ā“ = „ayn“. Wenn der Lehrer nach dem Buch unterrichten würde, könnte man das nachlesen, nachvollziehen. Vielleicht rufe ich im neuen Jahr mal bei der VHS an, um mich zu erkundigen, ob ich mal in einen anderen Arabisch-Kurs reinschnuppern kann, denn es gibt noch einen weiteren bei einem anderen Lehrer.

Mein PC funktioniert wieder ordnungsgemäß, so habe ich heute Abend sowohl einen Film auf RTL II streamen als auch einen von Amazon Prime anschauen können. Falls nochmal Probleme dieser Art auftreten werden, weiß ich ja nun, was zu tun ist.

Freitag, 16.11.2018

Wieder früh, gegen 7 Uhr, wach geworden, aufgestanden. Am Mittwochabend, beim Skat spielen bemerkte ich übrigens plötzlich, dass ich – ich tat es ganz unbewusst – meine Karten in der linken Hand halten konnte, ohne großartig zu zittern. Ob das C. wirkt? Ich habe auch begonnen, meine linke Hand und die Finger zu trainieren, denn wegen des Zitterns hatte ich sie ja lange „geschont“.

Meine Nachbarin/Freundin Judith brachte mir die Butter mit, die ich gestern vergessen hatte einzukaufen, so brauchte ich nicht raus.

Am Abend schaute ich ab 19:15 Uhr Dokus auf phoenix, erst über Bhutan, in dem das Glück der Bürger ein Grundrecht ist. Die Geschichte der Juden danach habe ich zwar angefangen, aber dann ausgeschaltet, da diese Doku nicht meinem Interesse entsprach. Ich schaute mir dann noch den Film „Wunder“ auf Amazon Prime an, der mir recht gut gefiel.

Montag, 08.10.2018


Am Morgen zur Post, die Bluse von DW, die zu klein ist, zurückschicken, dann Brot kaufen und beim Türken für Pfirsiche und Kartoffeln. Eigentlich ist die Pfirsich-Zeit ja schon zu Ende, aber ich konnte nicht widerstehen.

Einige Seiten aus dem Arabisch-Schreibübungen-Buch kopiert und zweifach ausgedruckt.

Im Briefkasten war schon die Ersatz-Versicherungskarte meiner KK; das ging schnell. Da kann ich sie kommende Woche meiner Hausarztpraxis mitnehmen.

In Spanien wurden während der Franco-Zeit regierungskritischen Eltern Babys weggenommen und an regimetreue Ehepaare, die keine Kinder bekommen konnten, verkauft. Ein Arzt, der dies u. a. bewerkstelligte, wurde zwar schuldig gesprochen, jedoch nicht verurteilt, da die Taten verjährt seien. Den richtigen Eltern sagte man, ihr Kind sei tot; für diesen Zweck bewahrte man tote Säuglinge im Kühlschrank auf, um sie dann diesen Menschen zu zeigen. Das ist ja fürchterlich! Hoffentlich hat der Herrgott, oder wer auch immer, Herrn Franco und seine Spießgesellen für alle Zeit ins Fegefeuer verbannt.

Der Weltklimarat hat größere Anstrengungen gefordert, eine weitere Erderwärmung zu verhindern. Und alle stimmen zu. Nur wird wieder nichts passieren, denn manche Wirtschaftszweige, wie die Stromerzeuger, die Autobauer, und auch die Landwirte werden alle darauf drängen, ihre Sparte aus evtl. von der Regierung zu treffenden Beschränkungen herauszuhalten. Und die meisten Verbraucher? … stimmen zwar zu, aber wollen nicht auf ihr tägliches Fleisch zu günstigsten Preisen vom Discounter verzichten. Ich selbst kaufe Fleisch nur maximal einmal wöchentlich bei meinem Metzger, der streng auf die Herkunft achtet, aber das hat selbstverständlich seinen Preis (den viele nicht zahlen wollen).

Am Abend einen richtig guten und spannenden Film gesehen: „Das Leben des David Gale“ mit Kate Winslet und Kevin Spacey.

Samstag, 30.06.2018

„Musik wird störend oft empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden.“, so sagte Wilhelm Busch. Heute Morgen war das auch hier so: In einem Nachbarhaus übte ein Saxofonist bei offenem Fenster, und eine Frau rief immer wieder in einem Garten: „Saxofon, mach‘ das Fenster zu!“ Dann irgendwann gab sie auf – und kurz danach auch der Saxofon-Spieler.

Dann zu einem kurzen Einkauf: Zuerst Geld kaufen, dann in die Apotheke, Rezepte gegen Ware eintauschen, dann zu Rewe: Butter zum Backen, denn dafür muss ich nicht meine teure Lieblingsbutter verwenden, und zum Schluss zu meinem Türken für   Zitrone und Süßkirschen; um 10:30 Uhr war ich wieder zuhause.

Was ich aber schon immer mal sagen wollte: Ich freue mich sehr, dass mir zwei Blog-Freundinnen von Designblog hierher gefolgt sind, und mir sicher dann auch zu meiner eigenständigen Blog-Seite folgen werden. An solchen Dingen merkt man, was Freundschaft und Interesse aneinander wert sind. Von all den vielen „FreundInnen“ sind mir nun vier an der Zahl geblieben; zwei kenne ich noch von blog.de, die aus Berlin habe ich mal in real getroffen und wir haben einen schönen Nachmittag am Potsdamer Platz zusammen verbracht, und dann gibt es Caro aus Duisburg. So gut wie alle von blog.de sind zu WordPress gegangen, die meisten, weil es da nichts kostet, aber ihre Daten werden vermarktet. Manche Leute lernen es nie.

Nach dem Mittagsschlaf habe ich meinen Kirschkuchen gebacken, diesmal ohne die Eier zu trennen, denn gleich das erste ist mir missraten. Und da es ja Leute gibt, die das sowieso für überflüssig halten, das Eiklar zu schlagen, da man heutzutage nicht mehr mit der Hand, sondern elektrisch rührt, probierte ich das einfach mal aus.

Der Kuchen sieht gut aus. Morgen werde ich ihn probieren.

Am Abend einen Film geschaut: „Tulpenfieber“.