Ich finde, dass heute alles überschattet wird vom Tod von Elisabeth II. Deshalb werden meine Alltäglichkeiten bis morgen warten können. Im Prinzip hat sie mein ganzes bisheriges Leben begleitet.
R.I.P. Lizbeth.
… lest ihr mich ?
Ich finde, dass heute alles überschattet wird vom Tod von Elisabeth II. Deshalb werden meine Alltäglichkeiten bis morgen warten können. Im Prinzip hat sie mein ganzes bisheriges Leben begleitet.
R.I.P. Lizbeth.
Am Mittag mit Elli zu Nico. Sie fühlt sich nicht wohl mit dem Rollator, schade!
Nach einem kurzen Mittagsschlaf kamen dann meine bestellten Getränke.
Irgendwie beschäftigte mich aber immer noch der Brief an Helga. Zumindest habe ich einen passenden Zug gefunden für die Rückreise.
W. und ich hatten einen schönen Abend.
Jetzt gleich werde ich auch den Brief an Helga versenden.
Kommt ein Mann zum Arzt.
„Ich glaube, Herr Doktor, ich bin allergisch auf Leder.“
„Wie kommen Sie denn darauf?“
„Immer, wenn ich morgens aufwache und meine Schuhe noch anhabe, habe ich Kopfschmerzen.“
Ich wünsche Allen eine angenehme Woche.
Ich wünsche Allen ein gesundes und friedvolles neues Jahr 2022.
Da bei mir an diesem WE wirklich gar nichts los war, erzähle ich euch die Geschichte vom Bäcker Fritz (Fritz war der Nachname):
Bäcker Fritz war der nächste Bäcker hier bei mir in unserer Einkaufsstraße. Bei B.F. gab es das beste Baguette aller Zeiten. Jeden Samstag bildeten sich vor dem Laden lange Schlangen an Käufern; von weit her kamen die Leute, um bei B.F. Baguette zu kaufen.
Aber B.F. hatte wohl keine Nachkommen, zumindest keine, die das Bäckerhandwerk ergriffen und sein Geschäft weiterführen konnten.
In einer Seitenstraße gab es Bäcker K., bei dem ich zweimal war: ein erstes und letztes Mal.
Und ausgerechnet mit diesem Bäcker tat sich B.F. irgendwann zusammen, und heute gibt es an diesem Platz nur noch Bäcker K. Wie viele mögen sich noch an B.F. erinnern, so wie ich? Vielleicht wenn sie schlechtes Baguette essen müssen? 😀 😉
allen meinen Freunden und Freundinnen, Dauerlesern und „Vorbeifliegern“.
BLEIBT BITTE ALLE GESUND!!!
Ich habe gestern Abend den zweiten Beitrag in meinem Spanisch-Blog gepostet. Nachdem ich mich im ersten ein bisschen vorgestellt hatte, habe ich nun etwas über meinen Vornamen erzählt.
Er stammt vom mittelhochdeutschen „Kudrun“ ab, über die es eine eigene Sage gibt. Sie beginnt mit ihrem Großvater.
Ihr Vater dann, Hagen, wurde als kleiner Junge während eines Ritterturniers von einem Greif entführt und auf eine kleine Insel gebracht, wo er als Futter für dessen Junge dienen sollte.
Er konnte sich aber befreien, klar!, und traf dann auf zwei Mädchen, die ebenfalls entführt worden waren. Natürlich waren die Beiden auch Königskinder. Wie ich schon auf Spanisch erklärte: Über Arbeiterkinder werden keine Sagen erzählt 😉.
Na gut, irgendwann nach vielen Jahren kam ein Schiff vorbei und brachte sie in die Heimat, Hagen heiratete die eine der Gefährtinnen, und sie bekamen zwei Kinder: Kudrun und Gernot.
Natürlich war Kudrun ein sehr schönes Mädchen. Habt ihr schon mal erlebt, dass die Guten in Sagen jemals hässlich waren? 😉
Viele Prinzen bewarben sich um sie, so auch Hartmut der Normanne. Aber sie wies ihn ab, denn sie wollte nur einen: Herwig. Also entführte Hartmut Gudrun und ihre Freundin und brachte sie ins Normannenland zu seiner Mutter. Da sie immer noch bei ihrer Weigerung blieb, mussten sie und die Freundin niederste Arbeiten verrichten, z. B. Wäsche waschen im Meer, sommers wie winters. Und Wäschewaschen war damals eine Sch…arbeit.
Aber eines Tages kam ein sprechender Schwan mit einem Bötchen angefahren, darin ihr Bruder, und er verkündete ihre Rettung durch ein großes Heer. Warum hat er sie nicht einfach ins Boot gesetzt und mitgenommen?
Jedenfalls lebten Alle glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
Der letzte Tag dieses bemerkenswerten Jahres.
Liebe Leser und Leserinnen, Freunde und Freundinnen, ich wünsche Euch Allen einen guten Rutsch und ein besseres neues Jahr, obwohl wir ja nicht meckern dürfen, denn wir sind ja gesund geblieben, nicht zuletzt dank unserer Um- und Vorsicht.
Ich habe den Eindruck, dass es draußen sehr viel ruhiger war/ist als in anderen Jahren, aber das ist natürlich nur ein rein subjektiver Eindruck, da man in anderen Jahren nicht so sehr darauf achtet.
Was ich ein bisschen vermisste, ist das „Große Stadtgeläute“, Frankfurter Stadtgeläute – Wikipedia, das es in diesem Jahr wegen Corona auch nur digital gab. Es ist verständlich, denn es strömten zu diesem Ereignis doch immer einige tausend Menschen in die Innenstadt. Aber unter uns: Ich hatte es einmal live erlebt … und es riss mich nicht vom Hocker ☹. Ich finde es online besser 😊. Hier habe ich es mir angehört: Das Große Stadtgeläute von Frankfurt am Main | Stadt Frankfurt am Main.