Montag, 3. März 2025

Endlich goss ich heute meinen Orangenlikör ab, mehr als 3 Flaschen 0,7 l sind es. 😀 Nun muss er nochmal 3 Wochen stehen. Ich glaube, dass er gut wird.

Am Morgen sagte ich meine Teilnahme bei der Führung durch die Nationalbibliothek am Mittwoch ab; ich fühle mich noch nicht danach.

Hartmut rief am Nachmittag an, um zu fragen, wann das nächste Mal Spanisch sei: am 18.03., eine Woche vor meinem 80. 😉 Das werde ich beim Spanisch-Treff jedoch nicht noch mal bekanntgeben, denn auf Gisela kann ich an diesem Tag verzichten. 😊

Dienstag, 28. Januar 2025

Am Morgen also den Hefeteig geteilt, geformt, die Natronlauge zubereitet, die Stücke gekocht, gebacken.

Es schmeckte Allen gut. Mich stört, dass die Teilchen nicht richtig knusprig werden. Vielleicht finde ich dafür noch eine Lösung.

Ich habe jetzt alle Stücke, jedenfalls die, die übrigblieben, eingefroren.

Meine Spanischfreunde waren zum letzten Mal vor Noras Reise nach Hause zu ihrer Mutter in Montevideo bei mir.

Wie ich es einschätze, ist das nächste Treffen bei Edeltrauds Beerdigung.

Gisela hat sich mal wieder selbst übertroffen. 😉 Sie hat das alles mit der Erkrankung von Edeltraud gar nicht richtig aufgenommen.

Am Abend, als ich gerade meine Pizza im Backofen hatte, rief Annegret an; meine Pizza war dann nicht mehr essbar. 😀

Dienstag, 14. Januar 2025

Am Morgen wieder Baguette bereitet.

Am Nachmittag kamen wieder meine Spanisch-Freunde. Ich servierte TK-Köttbullar aus der Heißluftfritteuse auf Spießchen mit Ananas und eben Baguette. Es schmeckte!

Die Frau von Hartmut ist wieder im Krankenhaus. Der Pankreas-Ca. hat gestreut, sie hat nun Metastasen in de Lunge. Scheiße! Scheiße! Scheiße!

Aber auch um meine Blog-Freundin 19sixty mache ich mir Sorgen, da ich schon lange nichts mehr von ihr hörte.

Freitag, 27. Dezember 2024

Heute das letzte Spanisch-Treffen in diesem Jahr. Es war ein schönes Treffen, nach meinem Empfinden, nur Gisela verwunderte mich wirklich wieder, da sie „vergessen“ hatte, dass Hartmuts Frau an Pankreas-Ca. erkrankt ist. Und das ist doch noch gar nicht so lange her. Also doch Demenz?

Meine Weihnachtsbeleuchtung schwächelt. Bei einigen Lichterketten habe ich schon die Batterien ausgetauscht, andere müssen noch. Judith hat mir heute neue Knopfzellen von Woolworth mitgebracht.

Mittwoch, 18. Dezember 2024

Am Morgen wieder zur Augenarztpraxis, erst Kontrolle einschl. OCT, dann in den OP zum Augenspritzen. Wat mutt dat mutt. 😀

Eigentlich wollte am Nachmittag meine Perle kommen, aber das hat sie auf morgen Vormittag verschoben; passt mir auch besser.

Am Nachmittag kam dann eine E-Mail von meiner spanischen Freundin; die Pralinen sind angekommen! Und dem Bild nach zu schließen, das sie mitschickte, wurde auch schon davon genascht! 😀 Manchmal erreichen einen ja auch gute Nachrichten.

Dagegen ist die Ich-Bezogenheit von Gisela, der Spanisch-Teilnehmerin, nicht zu übertreffen: Sie rief an und wollte etwas wegen der Hausaufgaben wissen. Ich sagte ihr, dass ich sehr schlecht sehen würde, weil ich wieder zum Augenspritzen war. Ihre Antwort: „Ja, ich muss ja auch alle 3 Monate zum Augenarzt zum Augendruck messen, aber der ist ganz in Ordnung. Und auch Rainer (ihr Mann) muss alle 6 Monate hin …“ bla-bla-bla.

Weil ich heute so schlecht sah, wollte ich mir am Abend einen Döner-Teller bestellen. Aber der ist nun um 30 % !!! teurer geworden, und das sehe ich nicht ein. Also habe ich mir eine Dose Ravioli aufgemacht, habe noch mit Gewürzen und Reibkäse aufgepeppt, und das war’s.

Freitag, 13. Dezember 2024

Da heute bei mir nichts Nennenswertes geschah, erzähle ich euch eine Geschichte, die Nora bei unserem letzten Spanisch-Treffen erzählte:

Nora benutzte am Sonntag den Fahrstuhl in ihrem Haus. Am Ziel angekommen, öffnete sich die Tür nicht, auch ein Fahren in ein anderes Stockwerk war nicht mehr möglich. Also drückte sie den Alarmknopf, es meldete sich auch gleich jemand und versprach, schnell Hilfe zu schicken.

Die kam dann auch bald, aber der Mann meinte, er könne da nichts tun. Sie verlangte, dass man dann die Feuerwehr oder Polizei holen müsse, was zunächst abgelehnt wurde. Nach langem Hin- und Her ging ganz plötzlich die Fahrstuhltür auf. Nora sagte, sie hätte geglaubt, gestorben und schon im Himmel zu sein, denn vor ihr standen 4 oder 5 große, stattliche, gut aussehende Männer – Feuerwehrleute. 😀 😀 😀

Als sie sich wieder von ihrem Schreck erholt hatte, fragte sie, wie sie denn die Tür geöffnet hätten. „Ganz einfach“, meinte einer der Feuerwehrleute, „hier oben am Rahmen der Tür ist ein Knopf, und den muss man nur drücken.“ 😀 😀 Und der Typ von der Fahrstuhlfirma wusste das nicht! *Kopfschütteln*

Mittwoch, 11. Dezember 2024

Heute hatte ich keine Termine auswärts. 😀

Am Nachmittag kamen meine Spanisch-Freunde wieder zu mir. Zuerst lobten sie schon mal meine Pralinen und meinten, dass ich eine Confiserie eröffnen könnte. 😀 Aber sicher nicht mehr mit fast 80!

Unsere Themen – na klar: vor allem Syrien, wobei Nora und ich über das Vorgehen Israels – wie meist – unterschiedlicher Meinung waren.

Auch mein Spritzgebäck schmeckte ihnen. 😀 Das freut mich sehr, dann kann ich das morgen ohne schlechtes Gewissen meinen Gästen anbieten.

Nora berichtete, dass sie Vanillekipferl gebacken hätte … Man könnte jemanden damit erschlagen. 😀

Dienstag, 26. November 2024

Heute wieder Laugen-Partybrötchen gebacken. Ich glaube, ich muss die Temperatur höher einstellen. Das nächste Mal!

Am Nachmittag Spanisch. Ich habe Nora und Hartmut Tütchen mit Pralinen geschenkt. Sie haben sich sehr gefreut – wie Alle!

Nachdem ich die ganze Nacht bis früh um 6:30 Uhr idiotische Weihnachtsfilmchen geschaut hatte, war dieser Tag natürlich von vornherein schon „gegessen“. 😀

Trotzdem hatten wir ein schönes Spanisch-Treffen. Unsere Themen: unsere kommenden Wahlen, die vergangenen Wahlen in Uruguay. Das ist das uns als einziges bekannte Land, in dem zwar Wahlpflicht herrscht, aber die im Ausland lebenden Uruguayaner/innen nicht wählen dürfen. Das wurde irgendwann per Plebiszit so entschieden, weil sie dort der Ansicht sind, dass z. B. Nora, die schon lange in Deutschland lebt, keinen Einfluss auf die Verhältnisse in ihrem Heimatland haben sollte, da sie diese ja auch nicht so gut kennen könnte wie Menschen, die dort leben. Ansichtssache!

Aber auch meine Laugenbrötchen haben den Beiden gut geschmeckt. Offenbar bin ich die Einzige, die etwas daran zu bemängeln hat. Trotzdem sind noch welche übrig, und ich teste nun, wie das mit Einfrieren ist.

Montag, 25. November 2024

Am Morgen bei Flixbus angerufen und meinen Rollator für die Fahrt am nächsten Montag nach München angemeldet. Da wird viel mit einem Chatbot gearbeitet, was gewöhnungsbedürftig ist, aber es klappt alles hervorragend, und letztendlich ist das ja die Hauptsache.

Am Nachmittag wieder Baguette gebacken.

W. hat geschrieben, dass die Pralinen, die ich ihm mitgegeben hatte für seine Frau und ihn schon alle alle wären, und dass er die wenigsten abbekommen hätte. Mal sehen, ob es am 12.12. noch welche für die Beiden gibt. 😀

Vielleicht steige ich noch mal in die Produktion ein. 😊 Ich habe noch zwei Sorten Ganache eingefroren und auch noch ein gutes Pfund Marzipan. Und ich will ja auch Hartmut und seiner Frau und unserer Tutorin Nora noch welche schenken. Vielleicht Ende der Woche. 😉

Nun sind zwar nicht mehr von allen Sorten viele vorrätig, aber noch genügend insgesamt, so dass ich nochmal welche verschenken kann, oder dass W. und seine Frau am 12.12. welche essen können, wenn wir evtl. nach dem Konzert noch zusammen hier bei mir eine Flasche Rotwein trinken (oder auch zwei).

Mittwoch, 20. November 2024

Nach dem aufregenden gestrigen Tag 😉 heute wieder ein ganz ruhiger. Gut geschlafen und lange. Erst gegen Abend meinen „Morgen-Tee“ getrunken, da es mir etwas kühl war. 😀

Gisela rief an, um ihre Teilnahme am Spanisch am kommenden Dienstag abzusagen. Nach Rücksprache mit Hartmut und Nora treffen wir uns nun nur zu Dritt, statt das Treffen zu verlegen.