Donnerstag, 25. Juli 2024

Gut geschlafen, bis ich wieder lärmend geweckt wurde. 😉 ☹

Jonathan erzählte mir gestern noch, dass er das Panna cotta, das ich bei unseren ersten gemeinsamen Kochen gemacht hatte, schon des öfteren zubereitet hat. 😀

Ich telefonierte nochmal mit der UKSH Kiel und ließ mir einige Infos geben bezüglich der Tremor-Behandlung, weil ich ja demnächst einer Selbsthilfegruppe Parkinson Rede und Antwort stehen soll. Wie immer war die Dame, mit der ich sprach, sehr freundlich und hilfsbereit.

Zum Glück hatte ich mir schon vor Wochen eine neue Steckdosenleiste mit teilweise ausschaltbaren Steckdosen gekauft, da die alte mal einen Wackelkontakt hatte. Heute nun war es so weit, dass sie nicht mehr wollte, und da war es sehr praktisch, dass ich da einfach die neue anschließen konnte. 😀

Montag, 8. Juli 2024

Heute brachte GLS kurz vor 15 Uhr meine Polystyrol-Platte, ausgepackt habe ich sie noch nicht. 😀

Denn dauernd klingelte es, einmal war Barbara an der Tür; dann rief eine Bekannte auf dem Smartphone an, die an Parkinson leidet, und die mich zu der Behandlung in Kiel befragte, und auch möchte, dass ich darüber in ihrer Selbsthilfegruppe berichte, was ich natürlich gerne tue. Es war also ständig was los bei mir.

Ich rief aber auch dann bei meiner Krankenkasse an und fragte, ob mittlerweile diese Behandlung von den GKV übernommen wird – leider nein. Also schicke ich Alle nach Kiel. 😀 Und da ist man ja auch gut aufgehoben!

So verschob ich auch meinen Besuch bei der Laser-Augenarztpraxis.

Ich war dann noch kurz draußen, habe ein paar Flaschen weggeworfen, beim Türken zwei Pfirsiche gekauft, meinen Einkauf bei dm abgeholt, und mir dann noch einen Espresso bei Vito gegönnt, das wars!

Am Abend gegen 9 Uhr meldete sich W. und kam noch auf eine Flasche Wein, er war gerade wieder eingetroffen. *freu*

Dienstag, 21. Mai 2024

Seit ein paar Tagen bekomme ich auf dem Laptop keine Verbindung mehr zu meinen Microsoft-Diensten, wie zu meinem E-Mail-Konto, nur eine Anzeige von msn „Es ist ein Problem aufgetreten, bitte versuchen sie es später noch einmal“. Alles andere funktioniert. Auch auf dem Handy bekomme ich Verbindung zu meinen E-Mails. Seltsam. Auch der Ehemann von Gisela, früher ITler, heute auch in seiner Freizeit als „Rentnerberater“ in solchen Dingen tätig, konnte mir nicht weiterhelfen, sowas sei ihm noch nie untergekommen.

Ich rief Frau T. an wegen eines Kontrolltermins in der UKSH, und musste erfahren, dass ich keinen mehr brauche. ☹ Vielleicht wieder in ein paar Jahren, da sie vielleicht dann eine 5-Jahres-Kontrolle machen wollen. Schade, sehr schade. Aber evtl. fahre ich dann mal einfach so nach Kiel. Da muss ich drüber nachdenken.

Ich habe endlich wieder einen Lieferanten für die Monte-Grappa-Eiernudeln gefunden – in Italien. Aber was soll’s, kosten auch nur 6 € Porto mit DHL. 😉 Aber für mich sind das die besten Nudeln, die ich jemals gegessen habe, vor allem die Pappardelle. Und am Nachmittag bekam ich schon die Nachricht, dass sie verschickt wurden. Das ging ja flott!

Freitag, 3. Mai 2024

Gegen Mittag meldete sich W., dass er das Fixiergerät abgeholt hat und schickte mir auch ein Bild. Er will es am Montag zu mir bringen, damit er seinen Kofferraum wieder leer bekommt.

Ich habe mein Tuch fotografiert und schicke euch ein paar Bilder:

Im Augenblick muss man noch ganz vorsichtig mit dem Teil umgehen, denn z. B. Wasserflecken wären hässlich. 😉

Heute rief meine Freundin aus Kiel wieder an, und wir quatschten eine gute halbe Stunde. Da sie ja Profi-Musikerin ist bzw. war, hat sie da doch mehr Ahnung als ich. Und sie meinte, dass es durchaus sein könne, dass die Violine, die Herr Goosby spielte, einen flacheren Korpus hat; so habe Herr Stradivari in seiner mittleren Phase seine Geigen gebaut. Gut, dass mich mein Gefühl manchmal nicht täuscht. 😀

Am Abend dann noch Eierlikör-Marmorkuchen gebacken.

Montag, 22. April 2024

Heute recht früh aus den Federn, da ich um 09:30 Uhr los musste zur Augen-Laser-Praxis zur Untersuchung, denn die Augenärzte in der UKSH in Kiel hatten ja gesagt bzw. geschrieben, dass die diabetische Retinopathie bei mir gelasert werden solle.

Nun stellte sich bei den Untersuchungen heraus, dass meine Augen im letzten halben Jahr sehr viel schlechter geworden sind. ☹

Als erstes werden nun im Abstand von jeweils 4 Wochen je 3 Injektionen (IVOM) in die Augen gemacht, 14tägig abwechselnd, mal rechts, mal links (oder umgekehrt). Erst danach wird versucht, sie zu lasern. Wobei die Augenärztin sich nicht sicher ist, ob es gelingen wird, da die Netzhaut sehr zerklüftet ist, und dadurch die Laserstrahlen u. U. nicht korrekt platziert werden können.

2 Tage nach den Injektionen muss ich jeweils zur Kontrolle zu meiner Haus-Augenärztin. Ich werde also den Sommer über beschäftigt sein. 😀

Morgen muss ich noch in der Augenklinik in Kiel anrufen, damit die mir (oder der Augenärztin) die Bilder der „FAG 102°“ zuschicken.

Und ich habe eine Heidenangst vor diesen Injektionen in die Augen!

Ich denke, das reicht an Neuigkeiten für heute.  

Freitag, 12. April 2024

Am Morgen rief mich Barbara zurück wegen des Konzertes mit Marion Cotillard; natürlich geht sie mit! 😉 Und im Gegensatz zu vielen anderen wusste sie auch gleich, wer M.C. ist. 😀

Am Nachmittag kam meine Lieferung von tegut.

Beim Ausdrucken der Karten für die Monet-Ausstellung wollte mein Drucker erst nicht so recht: Ich hatte schon lange, lange nicht mehr gedruckt. Aber nach einer Reinigungsrunde ging es dann. Ich hatte schon bei Judith angefragt, aber das war ja dann nicht nötig, zum Glück.

Zwei passende Bilder/Zeichnungen mit Drachen habe ich gefunden, mit Engeln scheint es noch schwieriger zu sein, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Zur Not kann ich ja auch mal einen Zug durch die Kirchen Frankfurts machen. Oder meine „Eintrittskarte“ für die Nationalbibliothek reaktivieren.

Am Abend mit Annegret in Kiel telefoniert. Auch sie wusste, wer M.C. ist. 😉

Wochenende, 24./25. Feb. 2024

Am Samstag pürierte ich einen Teil der „besoffenen Ananas“ und gab noch etwas gelben und orangenen Farbstoff hinzu.

Judith brachte mir von dm die bestellten Dinge aus dem Ausgabeautomaten mit.

Samstag- und Sonntagabend schaute ich mir Filme über Erich Kästner und Verfilmungen seiner Bücher aus der ARD-Mediathek an. In einem der Filme kam auch E. O. Plauen vor, der Zeichner von „Vater und Sohn“, der während der Nazi-Zeit, ebenso wie Kästner, Berufsverbot hatte, und sich dann in KZ-Haft das Leben nahm. Mein Vater besaß ein „Vater und Sohn“-Buch, ich kenne also seine Zeichnungen.

Sonntagmorgen rief meine Kieler Freundin an, und wir quatschten eine ganze Weile.

Mittwoch, 24. Januar 2024

Obwohl ich heute nur zuhause war, war ein unruhiger Tag; immer wieder klingelte es: zweimal bekam Judith Pakete, die sie mir zwar am Morgen während eines längeren Telefonats mit ihr angekündigt hatte, aber trotzdem. Ich hatte mir Medikamente bei meiner Apotheke bestellt, die ebenfalls geliefert wurden; vorher hatte die Apotheke noch bei mir angerufen und unnötigerweise gefragt, ob sie Wechselgeld für das Jod-Präparat mitgeben sollen; das hatte ich schon bei meiner Bestellung vermerkt.

Und wie ihr wisst, erfolgen solche Dinge immer dann, wenn es nicht passt; entweder ist man im Bad, oder in der Küche und hat nasse Hände, oder, oder … 😀

Dafür erreichte ich aber meine Augenärztin nicht, da muss ich es morgen nochmal versuchen. Denn ich möchte wegen der von der UKSH Kiel empfohlenen Laser-OP wegen diabetischer Retinopathie endlich etwas unternehmen, dazu möglichst zeitnah die Meinung meiner Haus-Augenärztin wissen und nicht erst bei meinem normalen Kontrolltermin im März.

Dienstag, 19. Dezember 2023

Heute früh problemlos aus den Federn gekommen. 😉

Kurz vor 10 bin ich dann los; erst zum Türken, dann zum Bäcker, zu Tchibo für Kaffee-Kapseln, und dann noch zum Metzger. Das waren meine letzten Einkäufe vor Weihnachten.

Die Konzertkarten für den 22.03. sind angekommen.

Ich rief bei der Orthopädie-Praxis in München an, um frohe Festtage zu wünschen. Ich vereinbare dort erst wieder einen Termin, wenn kein Streik zu befürchten ist. Heute nahm ich ausnahmsweise eine Schmerztablette, meist reicht ja ein ThermaCare.

Meine Freundin aus Kiel meldete sich zum Glück. Aber ich hatte nicht ganz Unrecht mit meinen Befürchtungen: sie war gefallen und verbrachte eine Nacht im Krankenhaus zur Beobachtung.

Auch in der UKSH rief ich an, um Weihnachts- und Neujahrsgrüße zu hinterlassen. Ich erreichte zum Glück Frau T. vom Motoriklabor, und wir quatschten eine ganze Weile.

Am Nachmittag suchte eine Nachbarin einen Notenständer. Ich bot ihr meinen zusammenklappbaren an. Ich glaube nicht, dass ich nochmal zur Musizieren auf Reisen gehe. Erst konnte ich nicht mehr klarinettieren wegen des Essentiellen Tremors, dann nicht wegen des Reizhustens. Und ich glaube nicht, dass ich nochmal ein Orchester finden werde zum Musizieren. Also kann auch der „Reise-Notenständer“ weg. So ändern sich die Zeiten.

Judith hat sich nun bei mir nach dem Amaretto auch den Cointreau ausgeliehen, um Bethmännchen zu würzen. Hoffentlich betrinkt sie sich nicht, und ich bekomme noch etwas wieder zurück. 😀

Wochenende, 16./17. Dez. 2023

Am Samstag war meine Perle wieder bei mir, sie brachte mir ein paar Plätzchen und eine Krakauer mit für Weihnachten, ich gab ihr 3 Flaschen Wein und Prosecco.

Die Frau meines früheren Fagottisten, Jutta, hat mir einen sehr lieben, einfühlsamen Brief geschrieben, dem ein Nachruf auf Monika Bunte vom Verband Familienarbeit e.V. beilag. Mit Monika Bunte hatte ich Kontakt, weil sie auch an Essentiellem Tremor litt, und weil sie durch Jutta von der Behandlung in Kiel erfahren hatte. Sie sollte dort behandelt werden, verstarb aber vorher.

Ich habe diesen Nachruf noch nicht gelesen, denn ich muss dazu die große Lupe nehmen, und das ist besser bei Tageslicht.

Am Sonntagabend versuchte ich, meine Freundin in Kiel anzurufen, erreichte sie aber leider nicht.