Dienstag, 19. Dezember 2023

Heute früh problemlos aus den Federn gekommen. 😉

Kurz vor 10 bin ich dann los; erst zum Türken, dann zum Bäcker, zu Tchibo für Kaffee-Kapseln, und dann noch zum Metzger. Das waren meine letzten Einkäufe vor Weihnachten.

Die Konzertkarten für den 22.03. sind angekommen.

Ich rief bei der Orthopädie-Praxis in München an, um frohe Festtage zu wünschen. Ich vereinbare dort erst wieder einen Termin, wenn kein Streik zu befürchten ist. Heute nahm ich ausnahmsweise eine Schmerztablette, meist reicht ja ein ThermaCare.

Meine Freundin aus Kiel meldete sich zum Glück. Aber ich hatte nicht ganz Unrecht mit meinen Befürchtungen: sie war gefallen und verbrachte eine Nacht im Krankenhaus zur Beobachtung.

Auch in der UKSH rief ich an, um Weihnachts- und Neujahrsgrüße zu hinterlassen. Ich erreichte zum Glück Frau T. vom Motoriklabor, und wir quatschten eine ganze Weile.

Am Nachmittag suchte eine Nachbarin einen Notenständer. Ich bot ihr meinen zusammenklappbaren an. Ich glaube nicht, dass ich nochmal zur Musizieren auf Reisen gehe. Erst konnte ich nicht mehr klarinettieren wegen des Essentiellen Tremors, dann nicht wegen des Reizhustens. Und ich glaube nicht, dass ich nochmal ein Orchester finden werde zum Musizieren. Also kann auch der „Reise-Notenständer“ weg. So ändern sich die Zeiten.

Judith hat sich nun bei mir nach dem Amaretto auch den Cointreau ausgeliehen, um Bethmännchen zu würzen. Hoffentlich betrinkt sie sich nicht, und ich bekomme noch etwas wieder zurück. 😀

Dienstag, 28. November 2023

Heute Vormittag wollte Judith mir ein Kartoffelbrot mitbringen, aber der Bäcker hatte keines mehr; also bekomme ich das morgen.

Am Nachmittag trafen wir uns wieder zum Spanisch. Heute gefiel es mir ganz gut.

Mit meiner Medikamentenbestellung bzw. der Lieferung von der Apotheke klappte das nicht so ganz. Eines der neuen Medikamente war nicht dabei und auch nicht das Wechselgeld für ein bisschen Weingeist, den ich zur Herstellung von Honiglikör benötige. Es war dann aber schon spät, und ich muss das morgen klären.

Donnerstag, 16. November 2023

Am Morgen um 11 Uhr hatte ich einen Termin bei meinem Hausarzt. Er ist nicht davon überzeugt, dass das neue Medikament für meinen Hautausschlag verantwortlich sei, denn es würde nach Schuppenflechte aussehen, und das spricht für eine Autoimmunerkrankung. Und wegen des Reizhustens schickt er mich erstmal zum Röntgen der Lunge. Einen Termin dafür habe ich noch nicht, denn ich erreichte in der Praxis niemanden.

Auf dem Rückweg war ich nochmal bei REWE und kaufte weitere zwei Ananas und eine Flasche weißen Rum für den Ananas-Likör.

Am Abend war dann wieder Stammtisch. Wir hatten sehr gute Unterhaltungen; es gefiel mir wieder sehr gut, und es war fast Mitternacht, als ich zuhause war. Dort erwartete mich eine Überraschung: das Hauslicht funktionierte nicht, und ich hatte schon Angst, dass auch der Fahrstuhl keinen Strom hätte, aber er brachte mich zum Glück in den 5. Stock.

Mittwoch, 15. November 2023

Kurz vor 13 Uhr bin ich los zu meiner Podologin, und gegen 15 Uhr war ich dann wieder zu Hause. Sie entfernte mir auch am li. Bein einige „trockne Blasen“, die sich durch den wohl durch ein Medikament verursachten Hautausschlag gebildet hatten.

Ich holte mir noch im nahegelegenen türkischen Café 2 Éclairs, eines konsumierte ich dann gleich mit einer Tasse Kaffee, das andere ist für morgen.

Am Abend gab es dann als „Schmankerl“ etwas von der köstlichen Ananas. Ich habe beschlossen, Ananas-Likör zu machen.

Wochenende, 21./22.11.2020

Samstag war Kochen angesagt, denn ich hatte einiges eingekauft, das verwertet werden musste: Schweinenierchen (die ich bei meinem Metzger gewaschen, geputzt und geschnitten bekomme), Gemüsesuppe mit Hähnchenbrust. Die Nierchen bereitete ich mit Dörrfleisch und Zwiebeln zu, dann fror ich sie ein. Vor dem Verzehr kommt dann noch etwas Alkoholisches dazu, je nach Lust und Laune. 😉

Die Gemüsesuppe verzehrte ich am Sonntag, und auch für Montag ist noch Suppe da! 😀 Obwohl – da überlege ich noch, denn ich habe auch noch einen Endiviensalat; ich werde das Montag entscheiden.

Wobei – ein Blick am Sonntagabend in den Kühlschrank zeigte mir, dass da auch noch grobe Mettwurst liegt, die ich kleingeschnitten mit Zwiebeln anbraten, und mit Fleischbrühe und Bandnudeln zu einem Eintopf verarbeiten will – ein altes Familienrezept 😉.

Bei „Home of Malts“ bestellte ich zwei Liköre (als wenn ich nicht genug Alkoholisches vorrätig hätte): einen Weihnachts-Gin-Likör und einen Karamel-Likör von den Kanaren.

Und aus meinem Punkte-Konto bei der GfK bestellte ich einen Satz Carbon-Messer (auch da habe ich ja nur ca. … 😉). Aber Carbon-Messer sind schärfer. Und für die anderen, rostfreien, wäre mal wieder Schärfen angesagt!

Montag, 18.06.2018

Gestern Abend noch neuen Eierlikör und Schoko-Likör zubereitet. Der steht nun im Kühlschrank zum „Reifen“; den Schoko-Likör muss ich jeden Tag ein bisschen schütteln, damit sich Kakao, Kaffeepulver und Kandis auflösen. Dann muss auch noch Sahne rein.

Schon früh um kurz nach 7 Uhr aus dem Bett, irgendwie konnte ich nicht mehr liegen.

Nachdem ich mir bei Joomla ein Handbuch gekauft habe, versuchte ich es mal wieder, damit zu arbeiten. Pustekuchen. Obwohl FTP aktiviert ist, komme ich nicht rein. Ich muss also wieder mal die Hilfe von one.com in Anspruch nehmen; aber wohl nicht heute, denn um 11 Uhr habe ich einen Termin beim Orthopäden und um 17 Uhr wird mein rechtes Auge gelasert, und für solche Dinge muss ich Zeit haben. Ich habe es auch schon mit einem anderen Browser versucht, aber auch da funktioniert es nicht.

Beim Orthopäden: Mein Knie ist eigentlich o.k., die Schmerzen kommen wahrscheinlich von einer Mangelernährung des Meniskus. Also: Hometrainer-Fahrradfahren, denn Bewegung ernährt die Knorpel.

Um 17 Uhr dann bei der Augenärztin zum Lasern.

Und am Abend ein längeres Telefonat mit W., der mir half, bei Joomla anzukommen. Nun muss ich nur noch das passende Passwort dafür entdecken, dann könnte ich loslegen. Dafür werde ich dann die Hilfe von one.com (s. oben) …

Donnerstag, 14.06.2018

Am Nachmittag habe ich wieder mit unserem Trio musiziert. Diesmal hatten wir uns die von mir arrangierten Tango-Stücke von Tarrego und Gardel vorgenommen sowie von Piazzolla das Ave María und das Oblivion. Wir hatten diese Stücke lange nicht gespielt, und so brauchten wir einige Anläufe, bis sie einigermaßen klappten. Aber sie sind noch verbesserungsfähig, also werden wir sie in der kommenden Woche wieder spielen.

Ich habe u. a. meinen Mitspielern die Dildo-Geschichte erzählt. ? Dennis lachte sich schief, Irmgard fragte nach, und ich erklärte ihr, dass das „Spielzeug für erwachsene Damen“ ist. Da verstand sie.

Ich hatte Post: Die Nebenkostenabrechnung der Hausverwaltung, die immer so um diese Zeit kommt: Ich bekomme über 300 Euro zurück. Daraufhin habe ich mir eine Flasche Cava geöffnet.

Und meiner Nachbarin, der mein selbstgemachter Eierlikör so gut schmeckte, habe ich den Rest des Schoko-Kaffee-Likörs gebracht.

Dass Russland gegen Saudi-Arabien mit 5 : 0 gewonnen hat, lässt negative Schlüsse auf das Abschneiden der deutschen Mannschaft zu. Aber sehr wichtig ist dies für mich nicht.

Dass Robbie Williams bei der Eröffnungsfeier gesungen hat – na ja, ich bin kein Fan von ihm – und vielleicht tut er ja für Geld vieles?! Jedenfalls sollen seine englischen Fans „not amused“ sein. – Me da igual.

Dann lese ich diese für mich fremdenfeindliche Aussage dieses Herrn Söder, dass „es in der Bevölkerung den Wunsch gäbe, dass die Politik entschieden handele“.

Ja, die gibt es, Herr Söder! Aber nicht auf diese ihre rechtspopulistische Weise. Sie sollten besser der AfD beitreten und diese Partei, die sich christlich und sozial nennt, verlassen.

Auf dem Familienbild der Trumps, das oberhalb des Titels „Gelder zweckentfremdet – New York verklagt Trump“ gezeigt wird, schaut ihn – für mein Empfinden – seine heißgeliebte Tochter Ivanka an, als könne sie es nicht glauben, was für „ene fiese Möbb“ er ist. Doch, Ivanka, das ist er! Die beiden Söhne könnten die von „Don Corleone“ sein.

Mittwoch, 16.05.2018

Ich bin früh aufgewacht, schon kurz vor dem ersten Weckerklingeln um 8 Uhr.

Gestern Abend hatte ich noch den Schoko-Kaffee-Likör in eine „richtige“ Flasche umgefüllt und mit etwas Sahne verfeinert. Ich habe den Eindruck, dass er sehr stark ist, und dass er auch süßer sein könnte. Eventuell kann man da noch etwas ändern. Vielleicht Kandis in etwas Wasser auflösen, das würde beides verändern, und noch etwas mehr Sahne würde auch helfen. Schaun wir mal.

Um ca. 09:15 h klingelte das Telefon; dran war eine Dame des MDK und wollte wissen, ob sie denn nun sofort kommen könne, ich hätte doch sowieso um 10 h einen Termin mit ihr. Aber diese Post hatte ich nicht erhalten. Und da ich dann ja um spätestens 10:30 h los muss zum Augen-Lasern, war das sicher nicht der richtige Zeitpunkt bzw. ich hätte diesen Termin, auch wenn ich den Brief erhalten hätte, abgesagt. Dann warten wir mal, wann ich einen neuen Termin bekomme.

Eine Skat- und Stammtisch-Freundin hat mir via Mail alles Gute für das Lasern gewünscht; ich habe mich sehr darüber gefreut.

Heute war dann das MDK-Schreiben in meinem Briefkasten als ich nach Hause kam. Ich rief dort an und musste erfahren, dass eine telefonische Terminvereinbarung nicht möglich sei. Begründung: Sie, also der MDK, kämen zu mir und nicht ich zu ihnen. Und? Wo ist da denn das Problem? Herrgott, sind deine Schafe blöd! Also warte ich nun wieder auf ein Schreiben des MDK. 

Am Abend dann lieben Besuch, dem der Schoko-Likör sehr gut schmeckte. Also lasse ich ihn wohl so, wie er ist.

 

Sonntag, 06.05.2018

Meine Nachbarin hat mir die Eier getrennt, und ich habe den Eierlikör zubereitet. Jetzt muss er noch ein paar Wochen „ruhen“. In meinem „Schoko-Cognac“ haben sich mittlerweile durch das tägliche Schütteln der Kakao und der Kaffee gelöst. Also kann der dann auch dem Verzehr überantwortet werden. Aber da meine Freundin noch verreist ist, können beide in Ruhe „reifen“.

Gestern Abend, bis in die Nacht, habe ich die Aufnahmen meines seinerzeitigen Orchesters bei you-tube herausgesucht, die unser damaliger Dirigent dort eingestellt hatte, und habe sie meinem guten Freund W. weitergeleitet. Sie haben ihm wohl sehr gut gefallen, so wie er mir heute schrieb.

Diese Woche sehe ich ihn nicht, denn er ist zu einer Fortbildungsveranstaltung.

Was sonst noch so los war letzte Woche

Am Mittwoch war ich wieder zum Skatspielen, am Donnerstag zum Musizieren.

Ich habe der Oboistin eine tolle DVD mitgenommen: Shakespeare’s Macbeth mit Michael Fassbender und Marion Cotillard. Eine wirklich sehenswerte Aufnahme. Produzent: Harvey Weinstein, der Hollywood-Grapscher. Aber immer wieder stelle ich fest, dass er viele richtig gute Filme produziert hat. Schade, dass er ein Schwein war/ist.

Ich habe neue Samen bekommen und gesät, ich hoffe, dass diese nun keimen. Die letzten, die ich von einer anderen Firma hatte, haben sich gar nicht gerührt. Kein einziger, so dass ich dort reklamiert habe. Ich hoffe, dass ich mein Geld zurückbekomme.

Von meiner Krankenkasse kam der Bescheid, dass sie meine Daten an den MDK weitergegeben hätten wegen des Antrags auf Pflegestufe 1. Die Unterlagen, die dabei sind, habe ich mir am Wochenende zu Gemüte geführt, aber ich muss mich da noch im Internet schlau machen.

Am Freitag bin ich mal wieder in die Likör-Produktion eingestiegen. Meine Freundin Doris trinkt so gerne selbstgemachten Eierlikör. Beim Rezept-Schauen fiel mir ein anderes auf: Schokoladen-Cognac heißt es, aus eben Cognac mit braunem Kandis, Kakao, löslichem Kaffee (ich habe Espresso genommen) und Vanille. Zusätzlich kann man auch noch Sahne reingeben. Das Ganze muss jetzt 3 – 4 Wochen ziehen, und ich muss es täglich durchschütteln.

Den Eierlikör werde ich diese Woche zubereiten, nachdem ich mir einen Eitrenner gekauft habe, da ich diese Prozedur mit meinen zittrigen Händen nicht mehr so gut machen kann. Und aus dem Eiklar werde ich Baisers zubereiten.

Außerdem habe ich am Freitag wieder ein paar Kleidungsstücke und einen Hut zu Oxfam gebracht. Am Freitagnachmittag ist dort eine Bekannte von mir tätig. Es gibt nun noch zwei weiße Hemdblusen, die ich erst nochmal waschen muss, bevor ich sie hinbringe, und auch noch eine Shopper-Tasche.