Mittwoch, 2. Februar 2022

Die ersten Wettkämpfe der Winter-Olympiade in Peking dieses geldgeilen, korrupten Herrn Bach sind gestartet. Ich werde diese Spiele zum ersten Mal in meinem Leben boykottieren, und mir nichts, nichts, nichts davon anschauen. Und wenn ich Sportler wäre, würde ich sie, egal welche finanziellen Nachteile ich dadurch hätte, auch boykottieren.

Viele Sportler haben die Vergabe der Spiele nach Peking kritisiert – und nehmen doch daran teil, weil sie ansonsten finanzielle Einbußen hätten. Das ist für mich schlichtweg scheinheilig! Entweder bin ich für oder gegen etwas, aber dann mit allen Konsequenzen auch für mich selbst.

Natürlich kann man in den Nachrichten nicht alles umgehen; aber ich werde mir keine Übertragung der „Spiele“ anschauen.

In die Reihe der geldgeilen Leute gehört für mich auch dieser berühmte norwegische Biathlet, der nun schon seit einigen Jahren Trainer der Chinesen ist; für mich unverständlich.

Donnerstag, 24. September 2020

Sch***-Corona!!! Ihr wisst ja, dass mein lieber Freund W. mich Ende März zum Reinfeiern in meinen 75. Geburtstag in das hiesige Luxus-Hotel „Hessischer Hof“ bzw. dessen legendäre Piano-Bar „Jimmys Bar“ einladen wollte. Corona hatte das verhindert. Er sagte mir immer wieder, dass wir das nachholen würden. Nun las ich in den Hessen-Nachrichten, dass das Hotel vollkommen und endgültig schließt, wegen Corona und der dadurch entstandenen Verluste, Sch***!!!

In der letzten Nacht hatte ich schon mit den Spanien-Dias von 2000 angefangen, heute auch welche eingescannt. Ich täuschte mich: 2000 waren wir nicht in der Mancha, nur auf meinen Wunsch hin auf der Hinfahrt in Aranjuez, und dann nur wieder in Andalusien. Es sind deshalb auch nicht ganz so viele Dias.

Freitag, 29. Mai 2020

Heute nun berichte ich über das Drama mit UPS, das schon fast vorprogrammiert ist; UPS ist m. E. der schlechteste Lieferdienst, den man sich denken kann.

Bei der Sendungsverfolgung hieß es, dass mein Paket von NINJA gestern geliefert werden sollte, wobei UPS nicht dazu in der Lage ist, so wie viele andere, einen genaueren Liefertermin zu nennen, man muss eben den ganzen Tag zuhause sein und warten. Aber ich wartete vergebens. Nach 16 Uhr hieß es dann in der Sendungsverfolgung, dass das Paket an „Postfach“ zugestellt worden sei, was immer das heißen sollte; in meinem Briefkasten war jedenfalls keine Zustellbenachrichtigung. Also versuchte ich, UPS zu kontaktieren, nur um zu hören, dass Empfänger sich nicht beschweren dürfen, sondern nur Absender.

Also rief ich bei NINJA kurz vor Schließung der Hotline an und erreichte eine sehr hilfsbereite Dame, die mir aber auf die Schnelle auch nicht weiterhelfen konnte, aber versprach, sich darum zu kümmern. Was sie auch tat.

Dann, gegen 19 Uhr, klingelte es bei mir, und ein mir unbekannter Herr aus einem Nebenhaus erzählte mir, dass mein Paket bei ihm abgegeben worden sei (das versteht also UPS unter Postfach), und ich bat ihn, es einfach in den Flur zu stellen, und ich holte es mir gleich. Alles komplett, alles gut.

Heute Morgen rief ich also wieder bei NINJA an, es war zwar eine andere Dame am Telefon, aber genauso freundlich, und auch schon über mein Problem informiert, was sehr erfreulich, aber auch erstaunlich ist, solchen Service findet man nicht in jedem Unternehmen. Wir schimpften gemeinsam über UPS, das Problem sei bekannt, und sie würden sich bemühen, mit anderen Lieferdiensten Verträge abzuschließen, denn immer öfter würden sich ihre Kunden über UPS beschweren.

So weit, so gut. Aber ich bin vernünftig und backe heute oder morgen kein Brot. Meine TK-Fächer sind gut gefüllt, auch mit Brot und Brötchen. Erst brauche ich Platz, dann kann ich wieder backen.

Ich habe bei www.hobbybaecker.de Zutaten und Backmischungen zum Brotbacken bestellt. Da bin ich dann erstmal für eine ganze Weile mit Zeugs 😉 ausgestattet, da ja auch meine Brote nicht so groß werden sollen.

Reisen

Da am Wochenende bei mir so gar nichts Berichtenswertes sich ereignete, greife ich hier ein Thema auf, das ich mir notiert hatte, um es für solche Tage zu verwenden.

Früher bin ich viel gereist, mit meinem zweiten Mann seit Ende der sechziger Jahre immer mal. Kurzreisen nach Paris, ein bisschen länger nach England, denn dort hatten wir Freunde, bei denen wir meist wohnen konnten, einmal hatten wir auch Bekannte mitgenommen, was ein ziemliches Desaster war (aber das könnte mal eine andere Geschichte werden), in den Sommerferien nach Südfrankreich, immer mit Zwischenstopp in Beaune/Burgund, wo wir mal einen Wochenendtrip hin gemacht hatten, und wo wir immer wieder gerne aßen 😉, 1983 in die USA, wo ich dann 1987 noch mal alleine war und dort auch im Jugendamt Dallas als Volunteer arbeitete.

1991 war ich ein Vierteljahr in Thailand.

Dann mit meinem dritten Mann nochmal nach East-Anglia, das aber damals schon sehr teuer geworden war, auch mit unerwarteten Wendungen, wieder mal Burgund, aber ein anderer Teil, die Loire-Schlösser, dann unsere langjährigen Spanienreisen, meist 5 – 6 Wochen lang. Alles mit dem Pkw, da mein Mann nicht fliegen wollte.

Dann nach seinem Tod machte ich die große Reise nach Rajasthan, sehr interessant, aber auch irgendwie verstörend, aber das könnt Ihr in meiner Website http://www.70plus-na-und.de ausführlich lesen, wenn es Euch denn interessiert.

Aber nie fuhren wir in diktatorisch regierte Länder, nie in Länder, in denen die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. So verzichtete ich auch 2009 oder 2010 auf eine Reise nach China … und ließ mir lieber eine neue Klarinette bauen 😊.

Und in dieser Beziehung ist die Welt für mich kleiner geworden. Viele, früher doch wenigstens einigermaßen rechtstaatliche Länder haben sich gewandelt: Ungarn, Polen, die Türkei beispielsweise sind entschieden nach rechts gerückt.

Was mich aber vor allem stört, sind die entsetzlichen Touristenströme, die überall auftreten. Und damit gehen natürlich auch Reglementierungen einher, die es früher nicht gab. Konnten mein zweiter Mann und ich seinerzeit, so ca. 1970/71, in Cambridge noch frei überall herumlaufen, auch einfach so in die verschiedenen Colleges, bis in die Versammlungs- und Essenssäle, war das dann 1997, als ich meinem dritten Mann Cambridge zeigen wollte, schon gar nicht mehr möglich: die Colleges waren geschlossen, ein paar konnte man gegen Bezahlung besichtigen, und man musste auch auf ausgewiesenen Touristenpfaden bleiben. Auch die Kirche des King’s College, wo wir in den 70er Jahren noch das gerade damals von einem Säure-Attentat geschädigte Gemälde von Rubens „Anbetung der Könige“ anschauen konnten, war nicht mehr zugänglich, die ganze Flussseite der Colleges war mit einem Zaun abgesperrt.

Ich habe noch Dias vom Nasriden-Palast der Alhambra in Granada, wo fast kein Mensch darauf zu sehen ist. Auch das wird sicher mittlerweile der Vergangenheit angehören und nicht mehr möglich sein (wenn man denn nicht Sonderrechte hat und außerhalb der eigentlichen Öffnungszeiten Zutritt hat).

2013 war ich in Istanbul, das war meine letzte Auslandsreise. Dort wäre ich gerne nochmal hingefahren, aber nach der politischen Entwicklung dort verkneife ich mir das lieber.

Und wenn ich Bilder sehe von Karawanen von Menschen, die auf den Himalaya steigen, oder auf Dromedaren durch eine chinesische Wüste reiten,  oder diese Riesen-Kreuzfahrtschiffe, die mit einem Schiff, wie ich es mir vorstelle, keine Ähnlichkeit mehr haben, dann vergeht mir die Lust auf Reisen endgültig.

Vielleicht nochmal Frankreich oder Irland, wir werden sehen. Am besten Frankreich abseits der großen Touristenströme, das müsste es dort noch geben, hoffe ich jedenfalls.

Erschreckend …

finde ich vieles mittlerweile. Es nützt z. B. nichts, wenn ich nicht google, sondern metager.de als Suchmaschine benutze, ich komme trotzdem an den US-Amerikanern nicht vorbei, denn ich habe ein Tablet und ein Móvil, die beide mit Android laufen, also Google. Und auch Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows ist eine US-amerikanische Firma, die verpflichtet ist, alle Daten ihrer Nutzer der NSA zugänglich zu machen. Also, auch wenn ich mich weigere, Dinge wie Whatsapp, facebook und Konsorten zu benutzen, ich käme nur dann an der Datensammelwut der US-Amerikaner vorbei, wenn ich vielleicht als Browser TOR verwenden würde. Aber … ob dann meine Website und mein Blog noch wie gewohnt funktionieren würden? Aber das wäre vielleicht einen Versuch wert. Obwohl, im Zweifelsfall ist der Lieferant meiner Website Amerikaner und der des angeschlossenen Blogs sowieso … Man kommt also nicht um die Kontrollen herum, oder nur als Profi, und das bin ich nicht.

Habt Ihr auch die Bilder von den Menschenschlangen gesehen, die auf den Mount Everest steigen? Das finde ich auch erschreckend. Nun habe ich gelesen, dass die Sherpas damit begonnen haben, den Müll, den die Touristen verursachen, von den Bergen des Himalaya zu entfernen: 11 Tonnen, darunter eine ganze Menge Pipi und Kaka. Also, mir sagt Touristenrummel in keiner Form zu, und je mehr Fotos davon ich sehe, auch von Orten, die ich vor vielen Jahren mal fast menschenleer gesehen – und genossen – habe, desto mehr tendiere ich dazu, zuhause zu bleiben. Sowas muss ich mir nicht mehr antun!

Boris Johnson hat auf D.T. gehört und will die mit den Briten vereinbarten Ausstiegszahlungen zumindest verzögern, um einen anderen Brexit-Deal mit der EU zu erreichen. Ich würde ihm etwas pfeifen (obwohl ich das nicht kann 😉).

Und AKK warnt vor den Grünen, die ihr zu links sind, und vor einer Rot-Grün-Rot-Koalition in Bremen, nachdem die Grünen dort die Zusammenarbeit mit der CDU ausgeschlossen haben. AKK malt das in sehr schwarz, aber das ist ja auch ihre Farbe. Mir würde so ein Bündnis gefallen.

Islam vs. Judaismus

Ich las in den letzten Tagen ein Büchlein über die sephardischen Juden, also über die – eigentlich – spanischen Juden, wobei man irgendwann dazu übergegangen ist, alle Juden, die keine Ashkenasen sind, also aus, ich will mal sagen osteuropäischen Gegenden stammen, als Sepharden zu bezeichnen. Und ich fragte mich mal wieder, wann der Hass zwischen Muslimen und Juden aufkam. Denn früher verstanden sich diese Völker bzw. Religionen sehr gut. Viele der aus Spanien nach der Reconquista vertriebenen Sepharden fanden gerne Aufnahme im damaligen Osmanischen Reich und waren dort keinerlei Restriktionen ausgesetzt, im Gegenteil. Auch im vorher jahrhundertelang von Muslimen regierten Spanien waren sie von diesen zumindest geduldet worden. Und auch die spanischen (und anderen) Herrscher vor der Reconquista bedienten sich ihrer gerne als Geldgeber, Finanzminister u. ä.

Und dieses friedliche Mit- oder zumindest Nebeneinander hielt an bis ins 18. Jahrhundert, oft auch noch bis ins 19. Jh. Also wann und wodurch ist die Stimmung zwischen diesen beiden Religionen bzw. Rassen umgeschlagen? Wir nehmen an, durch die eigentlich unrechtmäßige Inbesitznahme von Teilen von palästinischem Gebiet ab dem Jahr 1880, die im Laufe der Jahre immer aggressiver verlief, und dass sich dadurch – natürlich – die anderen islamischen Staaten an die Seite ihrer islamischen Glaubensbrüder stellten.

Ich finde, es war sehr unklug von den Juden, sich nicht von Anfang an auf einen Kompromiss mit den Palästinensern zu einigen, denn auch diese haben Rechte an dem Land, das ihren Namen trägt. Und dass dann, vor allem von Seiten der aschkenasischen Juden, immer wieder auf ihre Leiden während der Diaspora und der Shoah verwiesen wird, macht mir die israelische Regierung nicht sympathischer, im Gegenteil. Gerade aus ihren Erlebnissen heraus müssten sie meiner Meinung nach Verständnis haben dafür, dass auch die Palästinenser ein Recht auf Leben und Land haben.

Ich sagte schon einmal hier in meinem Blog, dass sich meines Wissens nach der gemeinsame Stammvater der Juden und Muslime, Abraham, seinerzeit lt. der Bibel mit seinen palästinensischen Nachbarn, als er sich dort niederlassen wollte, friedlich geeinigt hat. Warum konnten und können das seine jüdischen Nachfahren nicht? Wollen sie Mitschuld an einem neuen, noch fürchterlicheren Krieg haben? Denn trotz aller Erfahrungen, die die Weltbürgerschaft doch in den vergangenen Zeiten machen konnte, es befällt mich in letzter Zeit immer häufiger die Angst, dass die Welt dank Präsidenten vom Schlage Donald Trump, Benjamin Netanjahu, Recep Tayyip Erdogan, Kim Yong Un, Wladimir Putin, um nur ein paar zu nennen, die vollständige Liste wäre lang, direkt auf einen fürchterlichen 3. Weltkrieg zusteuert.

Es quietscht!

Seit ein paar Tagen quietscht alles Mögliche hier im Haus: Der Fahrstuhl und die Fahrstuhltür ganz entsetzlich, aber auch meine Schlafzimmertür und die Tür meines Einbau-Kühlschranks. Sehr seltsam. Ein DHL-Bote meinte, das könnte vielleicht an der Baustelle einige Meter weiter liegen, dass sich dadurch der Boden bis zu uns um ein Minimales bewegt hätte. Die Nachbarin bezweifelt das, denn die hätten da bisher keine Boden-Bewegungen durchgeführt.

Aber wie auch immer … Es quietscht! Und da ein Tropfen Öl manchmal Wunder wirkt, werde ich demnächst, wenn ich Hilfe habe, mal die Türen ölen oder fetten.

Gelb, sagt man hierzulande, …

sei die Farbe des Neides. Offenbar haben die französischen „Gelbwesten“ davon eine ganze Menge aufgespeichert, denn sie gehen nun schon seit Wochen auf die Straßen, weil sie nicht verstehen wollen, dass einige Leute mehr besitzen als sie selbst, so sagt jedenfalls der französische Autor Edouard Louis, und er äußert Verständnis für die Gelben.

Ich hätte Verständnis für sie, wenn sie friedlich protestieren würden. Aber mit der Randale, die sie veranstalten, schaden sie vor allem kleinen Geschäftsbesitzern, wie ein Bericht des ZDF gestern zeigte. Schon seit Wochen kommen an Samstagen keine Leute mehr zum Einkaufen, da sie – natürlich – die Gewalt dieser Protestierenden fürchten; und es wurde den Geschäftsleuten sogar geraten, ihre Läden geschlossen zu halten und zu verbarrikadieren. Aber niemand entschädigt diese Ladenbesitzer für den Einnahme-Ausfall, der ihnen entsteht. Viele fürchten mittlerweile den Bankrott, denn auch ihre Banken können ihnen nicht unbegrenzt weiterhelfen.

So schaden also diese Gelbwesten nicht den Reichen, die sie treffen wollten, sondern den Kleinen, für die sie angeblich diese Randale veranstalten.

Ich glaube, die gehen nur auf die Straße zum Randalieren, weil sie Freude am Zerstören haben, und aus keinem anderen Grund.

Nun hat sich wohl eine Gegen-Gruppe gebildet, die „Roten Schals“; was das bringt, wird sich zeigen. Hoffentlich nicht noch mehr Gewalt.

Wochenende 11./12.01.2019

Wie vom Wetterbericht vorhergesagt: Schneeregen, ungemütlich draußen. So hatte ich schon am Donnerstagabend beschlossen, bei solchem Wetter nicht am Freitag zu meinem Metzger zu gehen, sondern von meinen Vorräten zu leben. Wenn es nicht unbedingt sein muss, geht man bei diesem Schmuddelwetter nicht vor die Haustür.

Meine Arabisch-Mitschülerin Michelle hatte sich mal wieder gemeldet, um mich zu besuchen, was ja schon lange geplant, aber immer wieder verschoben worden war. Und es war ein richtig schönes Treffen; wir haben uns gut unterhalten, gut verstanden, sind in vielen Dingen einer Meinung.

Was für ein Glück, dass dieser A… Spahn nicht Vorsitzender der CDU geworden ist! Nun versucht er, der Pharma-Industrie-Hörige, die bisherige evidenzbasierte Krankenversicherungsversorgung auszuhebeln. Ich hoffe, dass da genügend Sicherungen in unserem Regierungssystem greifen, damit dies nicht so kommt. Denn dann hätten wir eine Pharma-Industrie-gesteuerte Krankenversicherung, die wir doch sicher nicht wollen.

Dienstag, 08.01.2019

Am Morgen sagte die DHL-Sendungsverfolgung, dass das Paket nun heute geliefert wird. Es kam sogar noch am Vormittag – aber leider passt das Teil nicht, ich stecke darin wie in einer Wurstpelle. Also wieder zurück; das tut mir richtig weh, denn es war so ein tolles Teil, hätte fantastisch zu meiner Sommerhose gepasst. Aber da es im Second-Hand-Laden gekauft war, gibt es das nicht etwas größer. Na ja, es gibt Schlimmeres.

Am Nachmittag zum Friseur. Dann versuchte ich, einen Termin für den 12.02. in einem Bürgeramt zu bekommen, denn ich brauche einen neuen Personalausweis. Aber diese Termine werden erst ab nächster/übernächster Woche freigeschaltet. Donnerstag will ich zum Fotografen für ein Passfoto.

Am Abend in der Nähe Silvester-Feuerwerk; da hat wohl jemand ein paar Raketen und Böller gefunden, die er vergessen hatte ?.