Dienstag, 14. Januar 2025

Am Morgen wieder Baguette bereitet.

Am Nachmittag kamen wieder meine Spanisch-Freunde. Ich servierte TK-Köttbullar aus der Heißluftfritteuse auf Spießchen mit Ananas und eben Baguette. Es schmeckte!

Die Frau von Hartmut ist wieder im Krankenhaus. Der Pankreas-Ca. hat gestreut, sie hat nun Metastasen in de Lunge. Scheiße! Scheiße! Scheiße!

Aber auch um meine Blog-Freundin 19sixty mache ich mir Sorgen, da ich schon lange nichts mehr von ihr hörte.

Wochenende, 11./12. Januar 2025

Vor Weihnachten hatte ich Cava bestellt, die Rechnung hatte das Datum 24.12., aber der wurde nie von DHL geliefert; vielleicht hat den ja ein DHL-Mitarbeiter noch für Silvester brauchen können. 😀 Ich reklamierte vor einigen Tagen, neuer wurde auf den Weg gebracht, und am Samstag wurde endlich mein schon lange bestellter Cava geliefert.

Und auch meine Orangen aus Valencia kamen. Eigentlich wollte ich sie ja noch einen Tag im Hausflur stehen lassen, aber nachdem Maritta fragte, wie viele es seien, habe ich sie doch ausgepackt und in 3 Tüten verteilt. Und ich rief nochmal bei M. an und sagte ihr, dass jeder von uns Dreien 13 Orangen bekommt. Barbara habe ich sie vor ihre Türe gestellt, M. + W. bekommen ihre am kommenden Donnerstag, wenn wieder Stammtisch ist.

Eine einzelne 14. Orange habe ich mir am Abend gegönnt. 😉

Was mich nervt, ist, dass Google mir einfach auf dem Smartphone seinen Messenger aufs Auge gedrückt hat, und ich ihn nicht löschen kann. Ich habe ihn nun einfach ans letzte Ende der Apps-Anzeigen verschoben und wieder den normalen Messenger an seinen gewohnten Platz geschoben.

Endlich war auch die Rechnung der Krankenkasse angekommen, die ich natürlich sofort angewiesen habe. Zum Glück ist das nun endlich erledigt! 😀

Donnerstag, 2. Januar 2025

Auch heute ein ruhiger Tag.

Aber am Abend war wieder Stammtisch. Schon wieder sah sich die gleiche Clique wie am Silvesterabend.

Auf dem Weg zur Stammtisch-Kneipe war ich noch bei dm für eine neue Sprudler-Patrone; die muss man ja persönlich an der Kasse abholenn (und die alte abgeben).

Heute waren beim Stammtisch richtig  viele Leute anwesend, Alle wollten wohl das neue Jahr gemeinsam verbringen. Auch eine neue Teilnehmerin konnten wir begrüßen.

Silvester, 31. Dezember 2024

Es war wohl kalt in der Nacht und ist es sogar noch – draußen ist alles bereift.

Ich hatte schon kurz vor 9 Uhr den ersten Baguette-Teig fertig zum Gehen. Gegen 11 Uhr kamen diese ersten Baguette in den Ofen. Nach längerem Überlegen über den Zeitablauf bereitete ich den nächsten Teig für weitere 2 kleine Baguettes so zu, dass er um 10:30 Uhr fertig war, also um 12:30 Uhr in den Ofen konnte. Also hatte ich gegen 13 Uhr alles geschafft für meine versprochenen Zutaten zu unserer Silvesterfeier und konnte meine übliche Siesta halten.

Anschließend wässerte ich mich nochmal, damit ich sauber ins neue Jahr starten konnte 😀 , packte alles in meinen Einkaufskorb, den ich auf meinen Rollator spannen kann, und gegen 18 Uhr machte ich mich auf den Weg zu meinen Freunden.

Wir hatten einen richtig schönen Abend; nur die „neue“ Dame, eine fast regelmäßige Teilnehmerin unseres Stammtisches, passte nicht so recht dazu. Aber sie ging dann auch als Erste, und wir anderen konnten dann noch ein bisschen lästern. 😀

Christian brachte mich gegen 4 Uhr nach Hause, und am 2.1. sehen wir uns schon wieder bei unserem Stammtisch.

Donnerstag, 12. Dezember 2024

Ein langer Tag bzw. Abend.

Am Abend waren W., seine Frau, meine Freundin Barbara und ich in der Alten Oper zu dem Oratorium „Jeanne d‘Arc au bûcher“ von Arthur Honegger. Es war phantastisch! Die Rolle der Jeanne hatte die Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard, auch die anderen Rollen waren hochrangig besetzt. Außer dem hr-Sinfonieorchester nahmen der Kinderchor (80 Jungen und Mädchen) der Oper Frankfurt und der Wiener Singverein in ca. 100köpfiger Stärke teil.

Frankfurt war die Premiere, weitere Aufführungen gibt es morgen in Paris, dann am 16. in Wien und die letzte zwei Tage später in Hamburg. Ich machte mir Gedanken darüber, wie die alle transportiert werden. 😀

Karin, die Frau von Wolfgang, war zum ersten Mal in der Alten Oper; sie war fasziniert. Besonders interessierte sie als Organistin natürlich die Orgel im Großen Saal, der dieses Mal wirklich proppevoll war. Es war wirklich kein einziger Platz frei.

Anschließend dann saßen wir noch alle ein paar Stunden bei mir, tranken Rotwein, aßen Pralinen und Plätzchen und unterhielten uns. 😀

Und dann schrieb und postete ich hier nichts mehr, fiel nur geschafft in mein Bettchen. 😉

Wochenende, 07./08. Dezember 2024

Am Samstagmorgen war wieder meine Perle bei mir. Das nächste Mal kommt sie schon am 18.12., da sie dann über die Feiertage zu ihrem Sohn nach Schottland fährt.

Ich habe mit meiner Weihnachtsbeleuchtung angefangen. Sonntag in den Keller, um meine Weihnachtskugeln zu holen.

Am Sonntag gegen Abend, ich war gerade dabei, mein Abendessen zuzubereiten, klingelte es – Jonathan, mit dem ich schon ein paarmal gekocht habe, brachte mir ein paar Behälter, in denen ich ihm Reste von unserem Essen mitgegeben hatte, zurück.

Ich wollte ihn immer mal wieder kontaktieren. Aber wie das manchmal so ist, verschob ich das immer. 😊

Wir plauderten ein bisschen und nahmen uns vor, irgendwann mal Muscheln zusammen zu machen. Wir werden sehen.

Mittwoch, 23. Oktober 2024

Lange geschlafen, dann die Spülmaschine angeworfen, die W. noch gefüttert hatte.

Zu Mittag einen Teil der restlichen Tomatensuppe mit Klößchen gegessen. Zu Abend gab es ein bisschen Lammragout mit Nudeln, den Nachtisch von Edeltraud dann als Spätmahlzeit. Denn sie war dann leider doch nicht mitgekommen.

W. rief mich von unterwegs an und wollte wissen, wie es mir geht, und wie lange es gewesen wäre gestern, aber das konnte ich ihm auch nicht mehr sagen, bis …

Maritta rief mich dann kurz danach an und bedankte sich nochmal für den schönen Abend. Sie wären um 00:30 Uhr zu Hause gewesen.

Das teilte ich dann W. noch mit. Er hat heute die Arbeit geschwänzt. 😀 Er sei, wie gewohnt um 7 Uhr aufgestanden, um zum Fitnessstudio zu gehen; aber als er im Bad war und sich die Zähne putzte und in den Spiegel schaute, hätte er beschlossen, alles sein zu lassen. Er fuhr nur in die Firma um seinen Laptop zu holen und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Morgen hat Karin, seine Frau, Geburtstag.

Ein ruhiger Abend. Takko besuchte mich kurz, aber das war alles.

Montag, 21. Oktober 2024

Am Nachmittag das Lammragout zubereitet mit Zwiebeln, Knobi, Paprika, Tomaten und Rosmarin und Thymian aus dem Garten. Gerade als ich das Fleisch anbriet, wollte Tako zu mir; da musste er sich noch etwas gedulden. 😉

Judith meinte, es würde gut riechen. Aber etwas haben davon wollte sie nicht. 😀 Hoffen wir also, dass es auch Allen gut schmeckt.

Hartmut rief an und berichtete, dass es seiner Frau so gut ginge, dass sie Beide morgen kämen. Das freut mich sehr, und ich hoffe, dass es so bleibt.

Mittwoch, 16. Oktober 2024

Ich habe am späteren Vormittag bei Hartmut angerufen und nach dem allgemeinen und speziellen Befinden gefragt. Seine Frau würde die Chemo relativ gut vertragen. Heute habe sie Geburtstag und Freunde wären zum Gratulieren gekommen. Das tat ich dann natürlich auch, und habe mir den Tag notiert.

Dann rief ich noch Christian an, weil wir den Stammtisch von Donnerstag auf Freitag nächster Woche verschieben wollten, weil am Do. wieder Fußball ist. Auch das ist geklärt.

Am Nachmittag machte ich meine Pfeffer-Pralinen; nun ist erstmal Schluss mit meiner Pralinen-Orgie bis nach meinem Gäste-Essen. 😀

Nun auch einen Zeitplan für die Essen aufgestellt. Für den Dienstag bleiben nur noch die Mozzarella-Mango-Spießchen als Amuse-bouche und das Risotto alla milanese für die Vorspeise. W. soll ja auch noch etwas zu tun haben außer Abschmecken. 😉