Donnerstag, 14. März 2024

Die beste Nachricht seit langem: Unser Fahrstuhl funktioniert wieder!

Also konnte ich auch am Abend zu unserem Stammtisch gehen, und es hat mir sehr viel Freude bereitet; es war ein schöner Abend!

Maritta bot mir für evtl. zukünftige Notfälle Asyl an: Ich könnte dann bei ihnen das Gästezimmer beziehen. Maritta ist körperlich eingeschränkt, benutzt Rollstühle, weiß also, wie es ist, wenn man sich nicht „normal“ bewegen kann.

Bei meiner Augenärztin habe ich schon einen Termin am kommenden Donnerstag bekommen; da hat wohl jemand abgesagt, und solche Termine halten sie dann frei für Patienten wie mich. Finde ich sehr gut! 😀

Meine Hausarztpraxis konnte ich noch nicht erreichen. Morgen ist ein neuer Tag!

Donnerstag, 7. März 2024

Heute noch ein paar Nacharbeiten vom Abendessen vorgestern, ansonsten ein ruhiger Tag. Zu essen gab es Reste.

Eine Nachbarin, die ich schon lange über nebenan.de kenne, gab heute im Club Voltaire ein Konzert mit Chansons, und eigentlich wollte ich hingehen. Aber ohne Fahrstuhl? Nein, danke. Ich schrieb ihr und entschuldigte mich.

Hartmut und Edeltraud wollten heute mit der LH nach Gran Canaria. Ich habe nichts gehört von ihnen, aber bei der LH ging ja heute nichts. Ich werde es irgendwann erfahren.

Dienstag, 05. März 2024

Es war ein langer Tag und Abend. Unsere Gäste blieben sehr lange, und Allen schmeckte es vorzüglich. Nur Tazaz kam nur kurz bis zur Vorspeise; er hatte Besuch von seiner Schwester bekommen, die morgen, Mittwoch, schon wieder weiterreist.

Erbetene Rezepte werde ich dieser Tage verteilen.

Hier mein Menü:

Pumpernickel Taler mit Meerrettich-Frischkäse und Räucherlachs

Feldsalat mit Ziegen-Frischkäse-Klößchen im Walnussmantel und Wachteleiern

Basilikum-Essenz mit Pistazienklößchen

Rumpsteak mit Senfkruste, Tortilla, gebratenes Gemüse (Paprika, Zucchini, Lauchzwiebeln)

Heidelbeer-Spiegel, Lavendeleis, besoffene Ananas, Schlagsahne

Barbara konnte sich gar nicht oft genug darüber auslassen, wie gut und zart die Rumpsteaks waren. Und auch Hartmut und Edeltraud überlegten, in Zukunft, wenigstens bei besonderen Gelegenheiten, bei meinem Metzger einzukaufen. Es macht sich also bezahlt, etwas mehr Geld auszugeben.

Silvester 2023/Neujahr 2024

Ich hatte einen schönen Jahresbeginn zusammen mit Freunden, die in der Nähe wohnen.

Am Morgen hatte ich die versprochenen Spätzle geschabt, und davon gibt es auch heute und morgen noch, bei mir in Form von Käsespätzle, bei M. und W. sicher wieder mit Gulasch.

Gegen 2 Uhr brachte mich C. nach Hause. Ich hatte darum gebeten, denn in der Neujahrsnacht weiß man nie, welche Idioten unterwegs sind.

Leider hatte ich meine Insulin-Pens liegenlassen. ☹ Aber W. brachte sie mir dann, als er mit den Hunden raus ging. Ich werde mir ein zweites Paar Pens bei meiner Hausarztpraxis verordnen lassen, um wieder für solche Notfälle gerüstet zu sein. Heute Mittag benutzte ich noch vorhandene Einmal-Insulin-Spritzen, mit denen ich das Insulin aus den Pen-Patronen aufzog.

Ansonsten begann das Jahr ganz ruhig, und auch seltsamerweise ohne irgendwelchen Lärm.

Mittwoch, 4. Oktober 2023

Seltsam, am Morgen erreichte ich weder Hartmut noch Gisela telefonisch, weder auf dem Festnetz noch auf dem Handy, um abzusprechen, wo wir unsere Spanisch-Konversation abhalten. Sehr seltsam!

Gegen Mittag rief Hartmut zurück, Gisela erreichte ich auch gegen 17 Uhr noch nicht; ich hinterließ ihr eine Nachricht und hoffe, dass sie zurückruft. Das hat sie dann bald getan; sie und ihr Mann waren wandern.

Da waren meine Pizza-Schnecken schon im Ofen.

Bei tegut sah ich deutsche Weintrauben aus Franken, da konnte ich nicht widerstehen. Ich weiß, dass ich 600 g Trauben (so viele sind in der Packung) nicht essen darf, denn dann würde mein Blutzucker in unermessliche Höhen steigen. Aber morgen kommen ja meine Spanisch-Freunde, und Judith ist auch noch da zur Hilfe. 😀

Wochenende, 23./24. Sept. 2023

Am Samstagmorgen war meine Perle bei mir, nun kommt sie erst wieder in 4 Wochen.

Judith versuchte, für mich die Original Frosties von Kellogg zu bekommen, wieder ohne Erfolg. Nun habe ich sie übers Internet bei MyTime.de bestellt. Und am Sonntagnachmittag habe ich die ersten „Knusperchen“ mit Orangenöl und Chili fabriziert. Nun müssen sie noch richtig fest werden. Aber ich habe schon mal probiert, und sie schmecken mir! Und eine neue Variante fiel mir auch ein: mit Espresso und Orangenöl.

Die Unterlagen für die Darmspiegelung habe ich ausgefüllt.

Am Donnerstag hatte ich an einem neu entdeckten Marktstand hausgemachte Nudeln gesehen, und mir 200 g Tagliatelle mitgenommen; sie haben mich nicht überzeugt, sie waren mir zu dünn und zu kurz.

Claudia musste für mein Abendessen leider absagen; an dem geplanten Tag besucht sie immer eine Verwandte anlässlich deren Geburtstag. Schade, aber verständlich.

Freitag, 22. September 2023

So! Barbara hat für das Abendessen zugesagt; sie fährt nicht nach England. Auch Claudia habe ich wieder eingeladen. Also sind wir 4 oder 5 Personen, alles perfekt. Nun kann ich an die endgültige Menü-Planung gehen.

Judith war heute ein bisschen durcheinander und hatte ganz vergessen, meine Sachen aus der Bäckerei abzuholen; erst am Nachmittag fiel es ihr wieder ein. 😀

Kurz nach 19 Uhr ein kräftiges, stürmisches Gewitter; aber nur draußen! 😉

Sonntag, 17. September 2023

Na ja, so richtig gut geht es mir noch nicht. Ich versuche es jetzt mit Wasser – innerlich. Das beeinträchtigt mich aber dann wieder mit meiner Stress-Inkontinenz. ☹

Meine Freundin Annegret aus Kiel rief gegen Abend an und wollte mir eigentlich nur mitteilen, dass der Zugverkehr zwischen Kiel und Hamburg gestört sei wegen Bauarbeiten, aber das hatte mir die DB schon mitgeteilt; und es ist kein Problem, denn ich habe genügend Umstiegszeit in HH eingeplant. Wir telefonierten letztlich dann fast eine Stunde.

Dann rief Gisela an wegen des geplanten Spanisch-Treffens und ich sagte ihr, dass ich das am liebsten verschieben würde. Morgen werde ich mit Hartmut deswegen telefonieren.

Montag, 28. August 2023

Am Morgen machte ich die Abrechnung der Kosten meiner Putzfrau für die Pflegeversicherung fertig und schickte sie dort hin.

Ich glaube, aus unserem großen Essen für Freunde wird nur ein kleines für uns selbst. Hartmut und seine Frau können nicht, und ich möchte nicht irgendwelche Bekannten einladen, so als „Notnagel“, weil wir groß kochen möchten; es kostet ja auch immer einiges. Noch ist ja ein bisschen Zeit. Es gibt da auch das Problem, dass mittlerweile viele Leute – ich sage mal so: nur eingeschränkt essen. Die Malerin z. B. ist lactoseintolerant, Norma isst weder Fleisch, noch Fisch, noch Eier, isst also fast vegan. Was soll da ein großes Menü? In solchen Fällen isst man besser im Restaurant, da kann dann jeder machen, was er will.

Na ja, zumindest Tazaz hat freudig zugesagt. Und ich habe ein junges Paar, das vor ein paar Wochen mein altes Handrührgerät bekommen hatte, angeschrieben und eingeladen. Wir werden sehen!

Wochenende, 19./20. August 2023

Samstagabend war ich mit Freunden in einem Restaurant in einer Gartenanlage, etwas abseits. Erst fuhr ich eine Station U-Bahn, dann 2 Stationen Straßenbahn mit einem schwierigen hohen Ausstieg auf die Straße, dann musste ich noch ein ganzes Ende laufen. Für den Rückweg in der stockfinsteren Nacht nahm ich mir dann ein Taxi. Ich aß Roten Heringssalat mit Kartoffeln, als Dessert Blaubeer-Pfannkuchen mit Vanilleeis und Sahne, trank eine Flasche Wasser und zum Abschluss einen doppelten Espresso mit einem Grappa. Der Grappa in unserer Stammtischkneipe ist besser, aber dafür war das Essen hier wesentlich besser. Meine Freunde wollen nächste Woche nochmal da hin, auch da dieses Lokal im September für immer schließt; ob ich da wieder mitgehe, muss ich noch entscheiden. Wenn ja, dann werde ich mir sicher auch für den Hinweg ein Taxi nehmen. Ich zahlte dafür 12 €, und wenn man die Bequemlichkeit bedenkt, …

Am Sonntag war dann ein ruhiger Tag. Ich bereitete am Nachmittag meinen Djuvetsch-Reis zu. Da habe ich nun eine ganze Menge von. Heute aß ich ihn mit Spiegelei.