Montag, 15. April 2024

Heute traf ich mich mit Maritta und Wolfram am U-Bahn-Fahrstuhl, und wir fuhren gemeinsam zu der Monet-Ausstellung, die nun nur noch ca. 4 Wochen gezeigt wird. Und erfahrungsgemäß ist zum Ende hin viel los, weil Alle, die es lange geschoben haben, dann doch hin wollen. Ich habe das schon erlebt, und das muss ich nicht haben.

Anschließend waren wir dann noch in unserer Stammkneipe zum Kaffeetrinken, Wolfram holte ihre kleinen Hunde, die ja auch mal Gassi mussten. Es war ein richtig schönes Treffen, und den Beiden hatte auch die Ausstellung sehr gut gefallen. Sie schlugen vor, so etwas doch öfter zu machen.

Mein Lieferant für Seidenmalzeugs (wie es aussieht, der einzige, den es noch für gehobene Ansprüche 😉 gibt), hat eine recht lange Lieferzeit, und dieses Mal hat er sogar einen Artikel, den ich bestellt hatte, nicht geliefert, so dass ich heute eine erneute Bestellung aufgeben musste. Aber ich bin ja froh, dass es überhaupt noch einen Lieferanten gibt (und das nützen die wohl aus).

Freitag, 12. April 2024

Am Morgen rief mich Barbara zurück wegen des Konzertes mit Marion Cotillard; natürlich geht sie mit! 😉 Und im Gegensatz zu vielen anderen wusste sie auch gleich, wer M.C. ist. 😀

Am Nachmittag kam meine Lieferung von tegut.

Beim Ausdrucken der Karten für die Monet-Ausstellung wollte mein Drucker erst nicht so recht: Ich hatte schon lange, lange nicht mehr gedruckt. Aber nach einer Reinigungsrunde ging es dann. Ich hatte schon bei Judith angefragt, aber das war ja dann nicht nötig, zum Glück.

Zwei passende Bilder/Zeichnungen mit Drachen habe ich gefunden, mit Engeln scheint es noch schwieriger zu sein, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Zur Not kann ich ja auch mal einen Zug durch die Kirchen Frankfurts machen. Oder meine „Eintrittskarte“ für die Nationalbibliothek reaktivieren.

Am Abend mit Annegret in Kiel telefoniert. Auch sie wusste, wer M.C. ist. 😉

Donnerstag, 11. April 2024

Lange Mal-Nacht: Erst gegen 4:30 Uhr ging ich zu Bett. 😉

Gegen Mittag holte ich meine bei dm bestellten Dinge ab. Auf dem Weg dorthin bestellte ich bei meinem Italiener einen Salat mit Putenbrust, auf den ich Lust hatte. Er mundete mir wieder sehr gut.

Nach der langen Nacht dann eine lange Siesta.

Und am Abend dann Stammtisch. Zwei neue, junge Leute waren gekommen. Es war wieder ein schöner Abend. Obwohl es da etwas gab, was mich störte. Aber da muss ich erstmal drüber nachdenken.

Ich kümmerte mich dann noch um Karten für die Monet-Ausstellung, die ich nochmal besuchen wollte, und aus der Stammtisch-Gruppe kommt auch noch ein Ehepaar mit: Montag um 12 Uhr treffen wir uns am Fahrstuhl zur U-Bahn. 😀