Freitag, 12. April 2024

Am Morgen rief mich Barbara zurück wegen des Konzertes mit Marion Cotillard; natürlich geht sie mit! 😉 Und im Gegensatz zu vielen anderen wusste sie auch gleich, wer M.C. ist. 😀

Am Nachmittag kam meine Lieferung von tegut.

Beim Ausdrucken der Karten für die Monet-Ausstellung wollte mein Drucker erst nicht so recht: Ich hatte schon lange, lange nicht mehr gedruckt. Aber nach einer Reinigungsrunde ging es dann. Ich hatte schon bei Judith angefragt, aber das war ja dann nicht nötig, zum Glück.

Zwei passende Bilder/Zeichnungen mit Drachen habe ich gefunden, mit Engeln scheint es noch schwieriger zu sein, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Zur Not kann ich ja auch mal einen Zug durch die Kirchen Frankfurts machen. Oder meine „Eintrittskarte“ für die Nationalbibliothek reaktivieren.

Am Abend mit Annegret in Kiel telefoniert. Auch sie wusste, wer M.C. ist. 😉

Wochenende, 06./07. April 2024

Samstagmorgen viel los. Erst kam meine Perle. Dann Barbara mit ein paar Blümchen, nachträglich zu meinem Geburtstag; ich bin ihr nicht böse deswegen, denn zum einen hat sie ja viel um die Ohren mit ihrem kranken Mann, zum anderen hatte ich ja bis Freitag Blümchen von Judith.

Dann kamen meine bestellten Getränke, und danach hatte mir DHL geschrieben, dass sie mein Paket mit den Seidenmalsachen schon liefern. Darüber freute ich mich natürlich besonders! 😀

Am Samstagnachmittag war ich dann zu einem neuen Stammtisch für „Kunstinteressierte“, aber … Vamos a ver!

Am Sonntagmorgen machte ich die Vorzeichnung auf meinem Tuch mit einem Phantomstift. Leider aber brachte ich die Gutta nicht zum Funktionieren, da muss ich am Montag mal wieder bei meinem Lieferanten anrufen. Und mit der Vorzeichnung bin ich auch nicht so ganz zufrieden; aber da die ja sowieso von alleine verschwindet, kann ich die gut ändern. 😀

Beim Aufräumen des Schrankes, in dem ich schon immer meine Malsachen aufbewahrt habe, fiel mir eine Schachtel mit Buntstiften in die Hände. Die hatte ich mal vor vielen Jahren für meine Enkel für Besuche bei uns gekauft. Lang, lang ist’s her! Die inserierte ich gleich auf nebenan.de, und am Nachmittag kam dann eine Oma und holte sie für ihre Enkel ab.

Außerdem habe ich angefangen, meine Pflanzkästen von Unkraut zu befreien.

Freitag, 22. März 2024

Am späten Vormittag zum Hausarzt; Rezepte geholt, mit dem Arzt die Ergebnisse der Blutuntersuchung besprochen; alles in Ordnung. Er verschrieb mir auf mein Bitten auch Paracodin-Tropfen wegen meines immer noch gelegentlich auftretenden Reizhustens. Ich nehme dieses Zeugs zwar nicht so gerne, und in größerer Dosis kann es auch süchtig machen, aber da ich es nur nehme, wenn ich etwas vorhabe, und auch dann nur in minimaler Dosis, und es sehr effektiv wirkt, ist es mir lieber, als evtl. ein Konzert zu „verhusten“.

Anschließend dann noch kleiner Einkauf mit Fremdsprachen-Lektionen: im Geflügelgeschäft Eier auf Deutsch geholt, beim marokkanisch-spanischen Fischhändler Winter-Kabeljau (man gönnt sich ja sonst nichts 😀 ) auf Spanisch, und beim türkischen Obst-/Gemüsehändler Kartoffeln auf Türkisch.

Gleich die Rezepte eingescannt und zur Apotheke geschickt; die Lieferung erfolgte dann gegen 16 Uhr.

Mit Barbara abgesprochen, wann wir losgehen: 19 Uhr. Meine Tasche umgepackt, Handy auf Stumm gestellt.

Es hat uns sehr gut gefallen. Es war fast voll. Auf dem Heimweg in der U-Bahn noch zwei teilnehmende Viola d’amore-Spieler- und -innen getroffen und die Story eines anderen Klarinettisten zum besten gegeben: Es war der Auslandsleiter der in Konkurs gegangenen West-LB, und er konnte nicht zählen, was weder für Musiker noch für Banker von Nutzen ist. 😀

Meine Tropfen haben gut geholfen; nur einmal überkam mich kurz ein Hustenreiz, den ich aber gut unterdrücken konnte.

Montag, 18. März 2024

Am Morgen zur Post, ein Päckchen zurückschicken an Amazon. Das geht mittlerweile ganz einfach; man bekommt einen QR-Code zugeschickt, zeigt den bei der Post, und das war’s, und sofort erhält man die entsprechende Gutschrift.

Dann traf ich Barbara, die mir wieder ihr Leid klagte. ☹

Ich war anschließend bei meinem Metzger, lobte nochmal persönlich das tolle Fleisch meines Freundesessen, kaufte heute Tatar, Bratwürste, Fleischwurst und Bierschinken. Dann ging ich zum Bäcker für Brötchen, zu Tchibo für Kaffeekapseln, und das war’s.

Mein linkes Knie schmerzte wieder. Ich habe es schon am Morgen eingerieben und dann nochmal, und auch eine Schmerztablette genommen, und dann nochmal eine am Nachmittag.

Den größten Teil des gestern gebackenen Kuchens habe ich eingefroren, er schmeckt gut. 😀

Dienstag, 12. März 2024

Judith rief heute Vormittag wegen des Fahrstuhls bei der Hausverwaltung an und erfuhr … nichts. Daraufhin rief sie bei Schindler, der Fahrstuhlfirma, an und erfuhr ebenfalls nichts. Überall wird man abgewimmelt. Sie ist Mitglied in einem Mieterschutz und wird sich nun – hoffentlich – an die wenden. Es ist nun die 6. Woche, dass wir ohne Fahrstuhl sind. Nächste Woche wollte ich mit meiner Nachbarin/Freundin Barbara in ein Konzert gehen. Ich bin da nicht großer Hoffnung, dass bis dahin der Fahrstuhl wieder funktioniert. ☹

Und dann rief die Hausverwaltung bei Judith an und teilte ihr mit, dass nun am Donnerstag, also übermorgen, der TÜV käme. Nun hoffen wir mal wieder das Beste.

Ich habe bei der Krankenkasse angerufen und um Rückruf eines Mitarbeiters der Pflegeversicherung gebeten, aber auch von denen hörte ich nichts. Also morgen wieder.

Ich habe heute mal wieder Kümmelbrot gebacken. Es sieht gut aus, hört sich auch sehr gut an; ob es gut schmeckt, werde ich morgen berichten. 😀

Wochenende, 24./25. Feb. 2024

Am Samstag pürierte ich einen Teil der „besoffenen Ananas“ und gab noch etwas gelben und orangenen Farbstoff hinzu.

Judith brachte mir von dm die bestellten Dinge aus dem Ausgabeautomaten mit.

Samstag- und Sonntagabend schaute ich mir Filme über Erich Kästner und Verfilmungen seiner Bücher aus der ARD-Mediathek an. In einem der Filme kam auch E. O. Plauen vor, der Zeichner von „Vater und Sohn“, der während der Nazi-Zeit, ebenso wie Kästner, Berufsverbot hatte, und sich dann in KZ-Haft das Leben nahm. Mein Vater besaß ein „Vater und Sohn“-Buch, ich kenne also seine Zeichnungen.

Sonntagmorgen rief meine Kieler Freundin an, und wir quatschten eine ganze Weile.

Samstag, 30. Dezember 2023

Am Morgen war meine Perle nochmal bei mir.

Am Nachmittag telefonierte ich mit Jutta, die mir einen sehr lieben, einfühlsamen Brief geschrieben hatte, über den ich mich sehr gefreut hatte, um mich dafür zu bedanken.

Dann bereitete ich meinen Spätzle-Teig für morgen.

Judith hatte mir meine Kartoffelbrötchen mitgebracht, eines davon aß ich am Abend mit ungarischer Salami, die noch hier rumhing 😀 , und als Nachtisch gab es mal wieder Grießbrei mit geschredderten Erdbeeren. 😉

Dienstag, 19. Dezember 2023

Heute früh problemlos aus den Federn gekommen. 😉

Kurz vor 10 bin ich dann los; erst zum Türken, dann zum Bäcker, zu Tchibo für Kaffee-Kapseln, und dann noch zum Metzger. Das waren meine letzten Einkäufe vor Weihnachten.

Die Konzertkarten für den 22.03. sind angekommen.

Ich rief bei der Orthopädie-Praxis in München an, um frohe Festtage zu wünschen. Ich vereinbare dort erst wieder einen Termin, wenn kein Streik zu befürchten ist. Heute nahm ich ausnahmsweise eine Schmerztablette, meist reicht ja ein ThermaCare.

Meine Freundin aus Kiel meldete sich zum Glück. Aber ich hatte nicht ganz Unrecht mit meinen Befürchtungen: sie war gefallen und verbrachte eine Nacht im Krankenhaus zur Beobachtung.

Auch in der UKSH rief ich an, um Weihnachts- und Neujahrsgrüße zu hinterlassen. Ich erreichte zum Glück Frau T. vom Motoriklabor, und wir quatschten eine ganze Weile.

Am Nachmittag suchte eine Nachbarin einen Notenständer. Ich bot ihr meinen zusammenklappbaren an. Ich glaube nicht, dass ich nochmal zur Musizieren auf Reisen gehe. Erst konnte ich nicht mehr klarinettieren wegen des Essentiellen Tremors, dann nicht wegen des Reizhustens. Und ich glaube nicht, dass ich nochmal ein Orchester finden werde zum Musizieren. Also kann auch der „Reise-Notenständer“ weg. So ändern sich die Zeiten.

Judith hat sich nun bei mir nach dem Amaretto auch den Cointreau ausgeliehen, um Bethmännchen zu würzen. Hoffentlich betrinkt sie sich nicht, und ich bekomme noch etwas wieder zurück. 😀

Wochenende, 16./17. Dez. 2023

Am Samstag war meine Perle wieder bei mir, sie brachte mir ein paar Plätzchen und eine Krakauer mit für Weihnachten, ich gab ihr 3 Flaschen Wein und Prosecco.

Die Frau meines früheren Fagottisten, Jutta, hat mir einen sehr lieben, einfühlsamen Brief geschrieben, dem ein Nachruf auf Monika Bunte vom Verband Familienarbeit e.V. beilag. Mit Monika Bunte hatte ich Kontakt, weil sie auch an Essentiellem Tremor litt, und weil sie durch Jutta von der Behandlung in Kiel erfahren hatte. Sie sollte dort behandelt werden, verstarb aber vorher.

Ich habe diesen Nachruf noch nicht gelesen, denn ich muss dazu die große Lupe nehmen, und das ist besser bei Tageslicht.

Am Sonntagabend versuchte ich, meine Freundin in Kiel anzurufen, erreichte sie aber leider nicht.

Wochenende, 04./05. Nov. 2023

Am Samstagmorgen war wieder meine Perle bei mir. Ich schenkte ihr meinen alten Edelstahl-Bräter, der noch nicht für Induktion geeignet war. Besser, als ihn dann vor Weihnachten jemand Fremdem über nebenan.de zu überlassen, der/die auch nichts dafür zahlen möchte.

Sonntagnachmittag rief Annegret bei mir an und sagte mir, dass die Schoko-Knuspis köstlich gewesen seien (was mich natürlich sehr freut), und wollte wissen, wie das Ghee zu verwenden sei.