Dienstag, 11. Juli 2023

Heute Vormittag hatte ich zwei Arzttermine: Einen Kontrolltermin beim Onkologen: Mein Hb-Wert ist sehr niedrig geworden. Eisenmangel? Ernährungsumstellung aufgrund der Gicht? Das muss ich auch noch mit meinem Hausarzt besprechen. Wenn mein Onkologe weitere Auffälligkeiten entdeckt, wird er mich anrufen. Es ist seltsam, und das erzählte ich auch dem Onkologen, dass ich mich in seiner Praxis mit meinem Glatzkopf sehr unwohl fühle, obwohl man dort ja an sich an glatzköpfige Patienten gewöhnt ist.

Vor diesem Termin war ich noch gleich nebenan in der gastroenterologischen Praxis für einen Termin zur mal wieder anstehenden Darmspiegelung. Das wird dann Ende September stattfinden. Ich hätte zwar auch einen kurzfristigen Termin haben können, aber jetzt im Sommer, und bei evtl. wieder hohen Temperaturen, da gibt es schöneres. 😀

Auf dem Rückweg war ich dann noch bei REWE, hauptsächlich für Gemüse, und bei DM.

Am Abend bereitete ich – endlich – die Masse für mein Pistazien-Eis und stellte sie in den Kühlschrank.

Den ganzen Abend über gewitterte es ein bisschen, aber erst kurz vor Mitternacht regnete es dann etwas. Aber es hat gut abgekühlt!

Freitag, 13. Januar 2023

Heute Termin beim Onkologen. Kurz vor 10 bin ich los. Alles in Ordnung. Mein Arzt meinte, meine Blutwerte wären fantastisch. Also besser geht es doch nicht.

Auf dem Heimweg zu meinem Metzger, dann zu Tchibo, das bestellte Spannbettlaken abholen und zur Apotheke, meine Rezepte vom Hausarzt einlösen.

Es war für mich ein langer, anstrengender Weg. Gegen 13 Uhr war ich wieder zu Hause. Schnelles Mittagessen. Dann Siesta.

Elli meldete sich, der Rollator ist gekommen. Ich bin dann zu ihr und habe die Holme in die richtige Höhe eingestellt. Judith hatte ihn wohl ausgepackt und wollte das auch machen, aber Elli hatte es nicht zugelassen. „Das macht Gudrun!“ Und die hat es gemacht. 😀 Bevor wir nun irgendwann mal eine kleine „Stadtrundfahrt“ machen, wo ich ihr die Benutzung der U-Bahn mit dem Rollator zeigen will, soll sie nun erst mal auf den einfachen Wegen hier im Viertel eine gewisse Fertigkeit mit ihrem neuen Gefährt erreichen.

Am Nachmittag dann die Bahnfahrt für den 08.03. nach München zum Orthopäden gebucht.

Wisst ihr, was Paraskavedekatriaphobie ist? Die Angst vor Freitag, dem 13. 😀 Das heißt wirklich so, wie ich heute im hr-Newsletter erfuhr. Dort sah ich gestern auch folgendes Video: https://youtu.be/XiUhqLbQ7RA

Yannik ist der Chef der Met-Opera. Und er könnte der Bruder meines langjährigen Klarinetten-Lehrers sein. 😉

Montag, 9. Januar 2023

Endlich mal meinen neuen Bräter ausgepackt; aber noch nicht in den Keller gebracht.

Barbara ist wieder zurück, aber ihre Alpenveilchen sollen noch ein paar Tage bei mir bleiben, bis bei ihr wieder alles in Ordnung ist. Kein Problem.

Ansonsten kamen heute meine neuen Salzmühlen, damit ich bei Bedarf das grobe andalusische Atlantik-Salz mahlen kann (obwohl ich z. B. Tomaten lieber mit grobem Salz esse 😀 ). Bei der alten, die ich hatte, ließ sich der Mahlgrad nicht mehr verstellen.

Auch meine gestern bestellten ThermaCare für den Rücken wurden am Abend geliefert.

Beim Hausarzt zwei Rezepte und eine Überweisung für den Onkologen, wo ich einen Termin am Freitag habe, für Mittwochvormittag bestellt.

Montag, 4. Juli 2022

Heute ein voller Tag!

Aufstehen um 7 Uhr. Kurz nach 9 Uhr ging ich aus dem Haus, hatte um 10:30 Uhr einen Termin beim Onkologen in einem weiter entfernten Stadtteil. Dort erst mal, wie üblich, Blutabnahme, dann Gespräch beim Doc. Er ist bisher der einzige meiner Ärzte, der sich für die Behandlung bei der UKSH interessiert; er hat sich auch gleich nach meinen Angaben die Website der Behandlungsmethode aufgerufen, meinte, dass es ja mal sein könne, dass auch ein anderer seiner Patienten an Essentiellem Tremor leiden könnte. Er ist also ein Arzt, der sich kümmert! Gäbe es doch viele solche!

Dann wieder zurück mit der U-Bahn, und auf dem Weg nach Hause zu meinem Metzger. Da komme ich in letzter Zeit nicht so oft hin.

Zuhause gab es dann ein Brötchen und Wiener Würstchen (die hatte ich noch, und deshalb habe ich beim Metzger auch keine Frankfurter gekauft).

Eine knappe Stunde Mittagsschlaf war noch drin, dann gegen 13:45 Uhr wieder los, auch wieder weiter weg. Erst holte ich beim Bäcker in der Innenstadt die am Samstag bestellten Kümmelstangen ab, dann fuhr ich weiter zur Podologin. Von ihrem Vornamen her hätte ich sie als aus Griechenland stammend eingeordnet – aber nein!, sie stammt aus Moldawien und will nun in ihrem Urlaub mit Mann und Kind dorthin zu ihren Eltern (was sie eigentlich nicht wollte, aber die würden sich so sehr freuen, sie wiederzusehen, dass sie nun doch zugestimmt hätte). Hoffentlich kommt sie gesund wieder!

Dann noch zu dm ein paar nötige Dinge kaufen, und zum Schluss nebenan bei Vito, dem Sohn von Nico, einen Doppio trinken. Dort traf ich auch Nico und seine Frau Franca, meldete mich und meine Freundin Antonia zu unserem eigenen „Italienischen Abend“ übermorgen an, was sie sehr freute. Alles ist wieder in Ordnung! 😀

Dann noch bei diesem evtl. neuen Hausarzt angerufen und habe dort einen Termin für Donnerstag bekommen. Morgen werde ich für dort ein paar ( 😀 ) Arztbriefe zusammenstellen.

Den ruhigen Abend heute habe ich mir wohl verdient.

Donnerstag, 3. Februar 2022

Am Morgen, nach einem kurzen Telefonat mit meiner Kieler Freundin Helga, bei der ich wieder zu Gast sein darf, meine Bahnfahrkarten gebucht, beide mit (fast) Direktfahrt. 😀 Natürlich 1. Klasse, denn da kann man besser Abstand halten.

Gestern hatte ich schon meinen Friseurtermin von nächster auf übernächste Woche verlegt, dann passt das besser bis zum Glatzescheren am 30.03. 😀

Auch meinem Onkologen habe ich eine Nachricht hinterlassen mit der guten Nachricht, da er immer bei meinen Besuchen bei ihm den Stand der Dinge erfragte.

Gegen Abend schälte mir Judith ganz flott ein Kilo Kartoffeln, die ich für einen Eintopf gekauft hatte. Ich hätte dafür viel länger gebraucht … und sicherlich viel mehr Abfall produziert. ☹

Der für sie vorgesehene Gutschein für ihren Geburtstag in der kommenden Woche ist angekommen. 😀

Montag, 6. Dezember 2021

Heute hatte ich um 11 Uhr einen Kontrolltermin beim Onkologen/Hämatologen – und hatte vergessen, mir vom Hausarzt eine Überweisung ausstellen zu lassen. Ich rief dort an, sie gaben mir ihre Fax-Nummer, ich setzte mich mit der Hausarztpraxis in Verbindung. Alles in Butter, alles hat geklappt. Und alles ist in Ordnung.

Als ich am Morgen meine Dinge sortierte, stellte ich fest, dass meine Bankkarte in meinem Etui fehlte. Sch…!!! ☹ Ich hatte sie letzte Woche bei Überweisungen benutzt und nun … werde ich sie suchen. Ansonsten habe ich schon mit Judith darüber gelacht. Nun muss ich vielleicht sie in Anspruch nehmen müssen, so wie vor Wochen sie mich. Aber wofür sind Freunde da? 😀

Auf dem Rückweg vom Arzt war ich noch bei meinem Metzger und in der Confiserie und erstand dort für meine nächsten Nachbarinnen Judith, Barbara und Elli je einen kleinen Nikolaus. Und als ich nach Hause kam, hatte Barbara mir schon ein Tütchen mit Bethmännchen vor die Wohnungstür gelegt. 😀

Dienstag, 15. Juni 2021

Am späten Vormittag hatte ich einen Kontrolltermin beim Onkologen; alles in Ordnung, Blutwerte super! Als ich nach Hause kam, hatte ich Post vom Neurozentrum in Kiel: Untersuchungstermine am 09. und 10. September. *freu*

Ich habe fast sofort meine Freundinnen in Kiel informiert.

Ich muss um 7:30 Uhr morgens in der Klinik sein, also schaute ich erst mal nach einem Nachtzug. Wäre möglich, aber dann hätte ich 3 Stunden Aufenthalt in HH-Hbf, kein so schöner Gedanke. Also fahre ich – nach Rücksprache mit meiner Freundin Helga – schon am 08.09. nach Kiel. Und zurück dann erst Sonntag, 12.09. DB gebucht – 1. Klasse; man gönnt sich ja sonst nichts. 😀

An den beiden Untersuchungstagen Donnerstag und Freitag habe ich ja zu tun. Also können wir uns dann zu dritt am Samstag einen schönen Tag machen, und ich konnte dann einen durchgehenden Zug von Kiel nach F buchen.

In der Klinik bei den Untersuchungen bekomme ich sogar am ersten Nachmittag etwas zu „saufen“, eine „Alkoholtestung“ wird durchgeführt 😊. Es soll ja Leute geben, die bei Tremor positiv auf Alkohol reagieren.

Mittwoch, 9. Dezember 2020

Heute wieder ein ganz ruhiger Tag. Judith hatte einen Termin bei ihrem Physiotherapeuten in der Innenstadt und brachte mir dann auf dem Rückweg ein paar Sachen von meinem Metzger mit, die ich vorher dort bestellt hatte. Ich habe mir auch für nächste Woche mal wieder frische Schweinebäckchen bestellt, die ich für Weihnachten – oder so – machen möchte. Die hatte ich schon lange nicht mehr.

Ich habe meinen Termin nächsten Montag beim Onkologen abgesagt. Es ist ein Kontrolltermin zur Blutabnahme, aber die lange Fahrt durch die Stadt mit U-Bahn-Umsteigen und Bus, das muss nicht sein, das ist mir nicht ganz sympathisch, also ist das so besser, denke ich.

Am Nachmittag bereitete ich nochmal Pisto manchego. Es ist mir etwas „dünn“ geworden, ist mehr Suppe als Gemüse, aber da finde ich noch eine Lösung. Vielleicht gebe ich ja etwas von der Brühe an die Schweinebäckchen.

Donnerstag, 25. Juni 2020

Heute am Vormittag zur Kontroll-Untersuchung beim Onkologen; alles in Ordnung. Es waren nur wenige Leute in der Praxis, und ich war ganz schnell fertig. Also war es dann zu früh, um zum Italiener zum Essen zu gehen, deshalb gab es zu Hause den Rest der Maultaschen von gestern, und zum Italiener gehe ich morgen. Oder?

Die meisten meiner bestellten Bücher sind schon angekommen. Nur habe ich bisher in den Gedichten von W. B. Yeats weder das gefunden, das mir so gut gefällt, noch ein anderes ähnliches; vielleicht ist es aber auch nur Teil eines seiner langen, langen Gedichte. Ich muss mich da noch mal gründlich rein arbeiten.

Montag, 16. März 2020

Am Morgen sagte ich als erstes den Kontrolltermin beim Onkologen ab; 10 Minuten später bekam ich einen Anruf von meinem behandelnden Onkologen, der den Termin absagte 😊. Ich finde es toll, dass er sich selbst die Mühe macht, seinen Patient*innen abzusagen, und das nicht einer der Vorzimmer-Damen überlässt! „Alles richtig gemacht“, sagte er, als ich ihm erzählte, dass ich schon angerufen hatte.

Dann einen Termin beim Zahnarzt vereinbart, das musste sein, denn mit angebrochener OK-Prothese kann man schlecht essen, jedenfalls nichts festes. Da gehe ich morgen gleich um 9 Uhr hin, am Nachmittag bekomme ich dann wieder mein „Esszimmer“ zurück. Und auf dem Weg kann ich dann jeweils ein paar Kleinigkeiten einkaufen, z. B. mein Brot holen.

Auf nebenan.de haben sich Leute gemeldet, die Einkäufe machen, Kinder betreuen, usw., und es gibt für die verschiedenen Stadtteile telegram-Gruppen für Hilfsdienste, da habe ich mich auch angemeldet. Und Kontakt zu zwei jungen Leuten, die eine ganz in der Nähe, die Besorgungen für mich und die anderen älteren Leute in unserem Haus machen möchten. Die Hilfsbereitschaft ist enorm!