Freitag, 26. Januar 2024

Am Morgen Termin bei der Podologin; es regnete in Strömen. ☹

Aber ich konnte mal wieder beim Umsteigen an der Hauptwache meine Lieblingsbrötchen und zwei Seelen kaufen. 😀

Dann nahm ich noch auf dem Heimweg bei meinem Türken Paprika und Radieschen mit.

Und am Nachmittag schien dann strahlend die Sonne; hätte sie auch schon früher tun können! 😀

Am Abend wieder Handball. ☹ „Wir“ verloren gegen Dänemark und müssen gegen Schweden, das gegen Frankreich verlor, am Sonntag um den 3. Platz spielen.

Dienstag, 23. Januar 2024

Am Morgen zum Onkologen zur Kontrolle, d. h. Blutabnahme, kurzes Gespräch. Die „Vampirin“ kenne ich schon lange; sie arbeitete im Labor meiner früheren Hausärztin, die so weit entfernt ihr Praxis hatte, dass ich dann wechselte. Alles ist in Ordnung.

Auf dem Heimweg stieg ich eine Station früher aus (da hätte ich umsteigen müssen) und lief die Reststrecke, war noch bei meinem Metzger, dann bei einem Bäcker und zuletzt bei Tchibo für Kaffee.

Bei meiner Umsteige-Station war der Fahrstuhl außer Betrieb, so dass ich auf dem Hinweg meinen Rollator eine lange Treppe runter- und beim Rückweg raufschleppen musste, und ausnahmsweise war niemand da, der mir helfen konnte. ☹

Mittwoch, 8. Februar 2023

Heute viel unterwegs. Erst zu meinem Rechtsanwalt, dann zur Podologin. Vorher, beim Umsteigen, holte ich mir wieder meine Lieblingsbrötchen und „Seelen“, also Kümmelstangen.

Die beiden Termine lagen zwar in derselben langen Ausfallstraße, aber jeweils von der U-Bahn-Station recht weit entfernt, so dass ich immer noch recht weite Fußmärsche zu bewältigen hatte. In der U-Bahn trug ich nach wie vor meine FFP 2-Maske; das werde ich auch weiterhin beibehalten.

Mittwoch, 4. Januar 2023

Heute hatte ich am Vormittag einen seltsamen Telefonanruf mit unterdrückter Nummer, den ich ausnahmsweise trotzdem annahm. Ein Herr behauptete, von der Frankfurter Sparkasse aus anzurufen, bei der ich gar kein Konto (mehr) habe. Er fragte explizit nach mir. Ich verleugnete mich, fragte nach, warum er seine Nummer unterdrückt, er sagte, das sei aus Sicherheitsgründen. Ich bat um seine Nummer, damit ich ihn zurückrufen könne. Aber er legte auf; klar.

Daraufhin rief ich die Frankfurter Sparkasse an, berichtete davon, und bekam genau das Gegenteil zu hören, nämlich, dass sie nie die Nummer unterdrücken würden, weil ihre Kunden sie ja dann nicht zurückrufen könnten.

Alles richtig gemacht! Und gleich bei nebenan.de eine Warnung für Andere herausgegeben.

Kurz vor 12 Uhr ging ich dann los zur U-Bahn: Termin bei der Podologin. Auf dem Rückweg zu DM. Gegen 14:30 Uhr war ich wieder zuhause. Meinen neuen Bräter hatte Judith in Empfang genommen. Ausgepackt habe ich ihn noch nicht, das kommt morgen.

Im Intercity-Hotel in Kiel angerufen und upgegradet auf ein Früh-Check-In-Zimmer. Denn ich bin schon um 10 Uhr in Kiel – fahrplanmäßig -, dann muss ich in die UKSH zum PCR-Test, was ja auch nicht sooo lange dauert, und dann? Normaler Check-In ab 15 Uhr. Also würde ich in einer Kneipe/einem Café sitzen und dort Geld ausgeben. Dann doch lieber in meinem Hotelzimmer. So sah das gestern Abend auch W. 😀 Die Dame an der Rezeption lachte, als ich ihr das erzählte.

Elli rief mich am Abend an und erzählte mir, dass sie ja beim Gehen mit meinem Rollator gar keine Rückenschmerzen bekam, und dass sie heute feststellte, als ihr eine andere Frau ihren Rollator zeigte, wie leicht meiner doch ist. Das hatte heute auch meine Podologin festgestellt. Ich habe Elli versprochen, dass wir, wenn sie dann einen eigenen Rollator hat, mal eine Tour machen, ich ihr zeige, wie das mit der U-Bahn funktioniert usw.

Am Abend bestellte ich mal wieder Essen bei einem Chinesen – und nun ist mir übel. ☹

Montag, 28. November 2022

Heute Vormittag endlich beim „Pralinenclub“ angerufen und die nicht angekommenen Lieferungen an die Damen von der OP-Koordination und des Motoriklabors „umgeleitet“; Herr Dr. P. muss ja nicht alles für sich alleine bekommen. 😀 Außerdem habe ich weihnachtliche Pralinengrüße an Frau Prof. H. schicken lassen, die ja diese Behandlung so hervorragend durchgeführt hat.

Am Nachmittag war ich zur Podologin, und anschließend bin ich am Überweg zur U-Bahn gestolpert und hingefallen. Ich hatte nicht darauf geachtet, dass die Ampel am oberirdischen U-Bahn-Übergang „Rot“ zeigte, eine Dame riss mich quasi zurück, ich stolperte über die Bürgersteigschwelle …

Mein rechtes Knie ist ein bisschen lädiert, aber nicht schlimm, das wird schon!

Freitag, 2. September 2022

Heute hatte ich um 13 Uhr wieder einen Termin bei meiner Podologin. Irgendwie hatte ich erst 14 Uhr in meinem Kopf, deshalb wurde es dann fast etwas knapp. Aber ich konnte doch vorher noch die bestellten Kümmelstangen (Seelen) abholen.

Von denen bot ich dann der Podologin eine an, die sie sehr gerne für ihr Mittagessen entgegennahm. 😀

Fahrkartenkontrolle in der U-Bahn: Bei mir winkten sie ab. Kontrollieren sie keine glatzköpfigen Damen? Könnten die nicht betrügen? Seltsam! Das ist mir nun schon zum zweiten Mal passiert.

Ich war dann noch bei REWE, wo ich nur tiefgekühlten Blumenkohl fand, aber das ist nicht schlimm für den wieder mal geplanten Blumenkohl-Salat, sondern ich spare mir so Arbeit. Dann noch zum Türken für „ütch Scheftale“ – 3 Pfirsiche.

Auf nebenan.de suchte dann Sarah einen Abnehmer für Fleisch-Tortellini, da sie Vegetarierin ist und das ein Fehlkauf war. Ich bot ihr dafür vegetarische Tortellini von Frosta an, die auch für mich ein Fehlkauf waren. So war uns beiden gedient.

Judith brachte mir von einer anderen Mitbewohnerin, die sehr gerne bäckt, ein Stück Pflaumenkuchen mit Streuseln, aber das muss bis morgen warten, denn ich hatte schon Erdbeerkuchen. 😀

Mittwoch, 19. Januar 2022

Am Morgen richtig schönes sonniges Wetter, ab Mittag dann trüb, neblig.

Da ich heute zum Podologen musste, hatte ich gestern schon Kümmelstangen bestellt, die auch für mich bereitlagen.

Beim U-Bahn-Umsteigen funktionierte der Fahrstuhl nicht. Ich ging zur Information, die riefen einen großen, starken Mann herbei, der mir meinen Rollator nach unten trug; ich konnte die Rolltreppe benutzen.

In die U-Bahn stiegen auch 4 Jungen ein, die sich sehr lautstark unterhielten; einer wollte den anderen übertönen. Und dann reichte es mir – und ich übertönte sie. 😀 Ich wies sie darauf hin, dass man im Prinzip besser und aufmerksamer wahrgenommen wird, wenn man leise spricht. Und ab sofort mäßigten sie ihre Lautstärke, und nicht nur das: Sobald einer in sein altes Muster zurückfiel, machten ihn die anderen darauf aufmerksam. Ich glaube, ich habe da einen Erfolg erzielt.

Der Clou: Als ich nach meiner Fußbehandlung wieder auf die U-Bahn wartete, machte ich eine Frau darauf aufmerksam, dass die Nase die meisten Viren aufnimmt bzw. verschleudert, und dass sie deshalb doch ihre Maske ordnungsgemäß aufsetzen solle. Ihre Antwort: „Das müssen Sie mir nicht sagen, das weiß ich doch!“ – und ich: „Dann tun Sie es doch bitte auch!“ Wie ich schon immer sage: Dem Herrgott sein Tiergarten ist groß.

Mittwoch, 7. April 2021

Am Morgen also gleich per Smartphone meine Tagesfahrkarte für den ÖPNV gekauft, kurz nach 9 Uhr los zum Hausarzt zum Blutabnehmen – in einer Winterjacke mit Kapuze, für alle Fälle, denn es waren Schnee und Graupel angekündigt. Muss das sein, wenn ich raus muss?!

Ich bin etwas verschnupft. Normale Erkältung oder Nachwirkung vom Impfen? Muss ich morgen den Arzt fragen, denn meiner impft auch mit AstraZeneca.

Auf dem Rückweg zum Fischladen, ich hatte Lust auf Seelachsbrötchen. Mit den Verkäuferinnen ins Gespräch gekommen über die UKSH Kiel. Eine der Damen war hellauf begeistert von denen; sie wären die einzige Klinik gewesen, die einer Cousine, die Probleme während der Schwangerschaft hatte, helfen konnte. Sie selbst hat einen Sohn, der seit einer Hirntumor-OP an Epilepsie leidet, und die auch hofft, dass man ihm irgendwann einmal helfen kann. Alle wünschen mir viel Glück.

Kurz nach 14 Uhr dann wieder los zur Podologin. Beim Umsteigen in der Innenstadt Fahrstuhl defekt. Also musste ich mit meinem Rollator eine Treppe nach unten, mühsam, sehr mühsam, sage ich euch; und kein Ausländer in Sicht. Alle Deutschstämmigen liefen an mir vorbei. Erst als ich dann am letzten Treppenabsatz war, kam eine Frau ausländischer Abkunft und bot mir Hilfe an.

Montag, 29. März 2021

Heute lange geschlafen, erst um 9 Uhr aus dem Bett gekrabbelt 😉.

Ich erhielt eine Mail von dieser Kammerphilharmonie, dass sie für die kommende wärmere Jahreszeit „Hinterhof-Konzerte“ planen, jeweils entweder mit 5 Streichern oder Bläsern. Das ist doch eine famose Idee! Wenn es so weit ist, werde ich uns direkt anmelden. Dafür würde ich auch etwas tiefer in die Tasche bzw. meine Geldbörse greifen! Ich werde schon mal eine Umfrage starten, ob meine Nachbar*innen lieber Streicher oder Bläser hätten.

Fast 3 Stunden habe ich im Impfzentrum verbracht; beim Hausarzt geht das sicher schneller. Und immer wieder bzw. immer noch trifft man Leute, die ihre Maske nicht richtig tragen. Aber auf dem Heimweg in der U-Bahn habe ich festgestellt, wie man sich einen freien Fahrstuhl ergattert: Vor mir war eine junge Frau, vollbeladen mit Taschen und Tüten, und ihre Maske trug sie UNTER der Nase. Als ich sie darauf ansprach, wollte sie nicht mehr Fahrstuhl fahren. Irgendetwas (sicher nichts Positives) murmelnd ging sie und fuhr mit der Rolltreppe …. und ich hatte den Fahrstuhl für mich 😉.

 Ich kaufte mir im Fischladen noch etwas gebratenes Fischfilet für heute Abend (es war mir danach), und holte dann in der Apotheke mein Artischocken-Medikament.

Unliebsam fielen mir mal wieder Radfahrer auf: Ich musste vor der Apotheke die Straße überqueren, es gibt da einen Zebrastreifen, aber ich musste dann mit meinem Rollator ein ganzes Stück auf der Straße gehen, denn der Ausgang des Zebrastreifens war vollgestellt mit Fahrrädern. Ich zeigte das einem zufällig dort Knöllchen verteilenden Polizisten. Er wolle das weitergeben. Na, ob da viel passiert? Aber ich werde das mal auf nebenan.de publizieren. Aber sicher nicht mehr heute.

Ich habe noch meinen Hausnotrufdienst, die JUH, davon unterrichtet, dass ich heute geimpft wurde. Ich soll auf jeden Fall den Notfallknopf tragen und ihn betätigen, wenn irgendetwas sein sollte. Klar doch!

Montag, 25. Januar 2021

Am Morgen wieder einen Termin abgesagt – den bei meiner Hautärztin zur Kontrolle des kleinen Blutergusses an einem Zeh.

Es reicht, dass ich heute zur Podologin muss; da hatte ich den letzten Termin im Dezember abgesagt, nun musste es sein.

Damit verband ich dann den Einkauf meiner Lieblingsbrötchen und den bei meinem Metzger, wo ich am Morgen angerufen hatte und ein Mittagsmenü reserviert hatte. Auch meine FFP2-Masken holte ich in der Apotheke ab.

Mein gutes Werk des Tages: In der U-Bahn saß eine Frau mit Kinderwagen, die nur eine „Alltagsmaske“ trug. Ich holte aus meiner Tasche eine FFP2-Maske und schenke sie ihr, wies darauf hin, dass die nun Pflicht seien. Das wusste sie gar nicht. Offenbar liest sie weder Zeitung, noch sieht oder hört sie Nachrichten. Auch die Kontrolleure wiesen sie darauf hin; noch wird keine Strafe verhängt.

Die Frau, die das Isopropanol abholen wollte, sagte kurzfristig ab. Aber ein Mann holte ein altes Kofferradio mit Kassettendeck ab. Für den Laptoptisch habe ich den Sperrmüll organisiert.