Donnerstag, 25.10.2018

Heute Morgen erst gegen 9.30 Uhr aufgestanden, aber was soll’s. Und dann schon wieder nach dem Mittagessen eine Siesta gehalten.

Gegen 16 Uhr zum Einkaufen: Ciabatta-Baguette und Mohnbrötchen beim Bäcker, Eier im Geflügelgeschäft. Dann traf ich die hier „ansässigen“ Obdachlosen, die aus Hamburg stammen, die über Hunger klagten, und darüber, dass sie in dieser reichen Stadt für Essen in den Obdachlosen-Küchen bezahlen müssen. Ich zu REWE, einige Kleinigkeiten für mich, Tomaten und Trauben für die Obdachlosen, worüber sie sich sehr freuten.

Bei denen hatte sich mittlerweile ein tiefschwarzer Farbiger aus den USA, wie er sagte, eingefunden, mit dem ich mein Englisch übte, und mit dem ich mich eine Weile unterhielt.

Dann machte ich mich auf den Heimweg, dabei fiel mir noch rechtzeitig ein, dass ich ja für den Opa meiner Friseurin einen zusammenfaltbaren Gehstock besorgt hatte. Also ein Abstecher dort hin, auf dem Weg bei Hector, dem Maler und Inhaber eines Bilderrahmen-Geschäftes aus Chile?, Argentinien? reingeschaut, mit dem auch ein bisschen gebabbelt, und dann zu meiner Friseurin und anschließend nach Hause.

Ich hoffe, dass ich alles gekauft habe; wenn nicht, muss es auch gehen.

Heute war das Wetter noch einigermaßen, besonders am Nachmittag kam auch ab und zu die Sonne heraus; aber ab morgen soll es richtig eklig werden. Wir werden es überleben.

Seltsam, dass sich Mohammed noch nicht gemeldet hat. Ich warte noch ein paar Tage ab, dann schreibe ich ihm nochmal.

Ich verstehe nicht, warum sich meine Texte so „zerrissen“ hier darstellen, in der Vorschau sehen sie ganz normal aus.

Dienstag, 23.10.2018

Am Morgen kam meine Perle. Ich habe ihr wieder einen neuen Job verschafft … bei einer Nachbarin/Freundin. Sie hätte es ja lieber gehabt, wenn den eine ihrer Angestellten übernehmen könnte, aber Barbara möchte nur sie, die „Chefin“, persönlich. Sie geht nun das erste Mal am kommenden Donnerstag zu ihr.

Es ist richtig herbstlich geworden; schon gestern Abend windete es, der große Gingko vor unserem Haus fängt an, Blätter zu verlieren, und heute ist es trübe – und kalt, wie meine Perle sagte.

Am Wochenende wird wieder die Uhr zurückgestellt, und am Sonntag sind Wahlen hier in Hessen; ich bin auf den Ausgang sehr gespannt. Und wir haben diverse Volksabstimmungen zu erledigen, so auch die über die Abschaffung der Todesstrafe ?.

Am Abend dann wieder zum Arabisch-Unterricht. Wie ich schon gestern bei meinen Spanisch-Freunden sagte, finde ich drei Schulstunden Unterricht sehr lange und sehr anstrengend; und unsere Lehrerin stimmte zu, dass das sehr viel ist. Aber heute machte es mir nicht so viel als in den vergangenen Wochen; vielleicht gewöhne ich mich ja daran.

Zuhause dann ein bisschen Leberwurst-Brot und ein Bier.

Dienstag, 31.07.2018

Heute war ich schon früh auf, ca. 06:30 h. Vor allem habe ich mal mein Küchenfenster mit List und Tücke geöffnet, dann kann der Rahmen nachher von meiner Putzfrau gesäubert werden, und sie kann das Fenster wieder schließen; das schaffe ich nämlich nicht – ich bin zu klein. Vor dem Fenster stehen Einbauschränke, da reiche ich nicht (mehr) rüber, und Hochsteigen ist auch nicht so mein Ding. Also nehme ich die Gelegenheit wahr, dass meine Putzfrau heute kommt.

Habe der Hausverwaltung nun eine Mail geschickt, dass ich immer noch auf die Rückzahlung des Nebenkosten-Guthabens warte; sie haben sich auch prompt gemeldet, entschuldigt und die Überweisung versprochen.

Und beim MDK habe ich auch mal wieder angerufen. Angeblich haben sie am 24.07., also vor einer Woche, einen Brief an mich geschickt. Am 08.08., morgens zwischen 8 und 10 Uhr, kommt nun ein Herr Dr. Xyz zu mir. Gut, dass ich angerufen habe, denn die Post und der MDK scheinen auf Kriegsfuß miteinander zu stehen.

Meine Perle kam pünktlich, ich habe mit ihr die Angelegenheit MDK besprochen.

Und dann klingelte es, und der Postbote brachte mir … das gestern bestellte Buch von Abu Temmam: Hamasa – oder Die ältesten arabischen Volkslieder, übersetzt von Friedrich Rückert. Ich hatte es in einem Antiquariat hier in Frankfurt bestellt, es ist ein ganz neues Buch, es war noch eingeschweißt. Es ist dick und groß und schwer, also nichts, was man im Bett liest. ? Ob ich es wohl irgendwann mal im Original lesen kann?

Es war auch am Abend noch so warm, und vor allem auch windstill, dass ich trotz geöffneter Fenster auf beiden Seiten meiner Wohnung zur Erfrischung immer noch den Ventilator laufen ließ.

Montag, 30.07.2018

Ich fand es in der letzten Nacht besonders unangenehm: kein Lüftchen trotz rundum geöffneter Fenster und Balkontür; feucht, schwitzig fühlte ich mich an.

Ich habe mich entschlossen, meinen Blog auch bei „gu-blog“ im Augenblick noch weiterlaufen zu lassen, da eine langjährige Blog-Freundin Schwierigkeiten hat, Verbindung zu meiner neuen Blog-Seite zu bekommen. Laut meinem Fachmann könnte es daran liegen, dass sie ein älteres Gerät benutzt; aber ich weiß nicht, ob das so ist. Jedoch führt die Verlinkung von meiner Website nur zu meiner neuen Blog-Seite.

Ich kann Herrn Cem Özdemir verstehen, wenn er etwas gegen einen offiziellen Staatsbesuch des Herrn Erdogan einwendet. Ich mag Herrn Erdogan auch nicht. Jedoch muss ich nach reiflicher Überlegung sagen: Hatte Herr Özdemir jemals Einwände gegen den Staatsbesuch eines chinesischen Präsidenten? In China werden Menschenrechte wohl genauso wenig oder noch weniger geachtet wie in der heutigen Türkei. Also wo liegt da der Unterschied? In der größeren Wirtschaftskraft von China gegenüber der Türkei? Und der besseren Geschäfte, die deutsche Unternehmen in China meinen machen zu können?

Ich jedenfalls habe 2009 eine eigentlich gerne durchgeführte China-Reise gestrichen, weil die Altstadt von Kaschgar zerstört worden war; und ich erinnerte mich meiner Einstellung, niemals in ein Land zu reisen, das die Menschenrechte nicht achtet. Stattdessen hatte ich mir eine neue Klarinette anfertigen lassen.

Durch diese meine Einstellung ist die Welt für mich mittlerweile kleiner geworden, und auch die Türkei ist von meinem Reiseplan gestrichen, obwohl ich gerne noch einmal nach Istanbul gereist wäre.

Heute schon um 9 Uhr ätzend warm, so empfinde ich es wenigstens. Und gegen Abend in der Küche 28 °C.

Morgen kommt meine Perle, da muss ich noch die Spülmaschine ausräumen, damit das schmutzige Geschirr von gestern Abend und heute rein kann.

Am Abend dann noch mit zwei Freundinnen telefoniert.

Samstag, 28.07.2018

Nachdem mir eingefallen war, was ich W. zu seinem Geburtstag Anfang September schenken könnte, machte ich mich auf die Suche im Internet. Es war etwas, das ich durch meinen verstorbenen Mann kennenlernte, etwas zum Trinken, etwas aus Frankreich, und ich wusste den Namen nicht mehr genau, nur, dass er mit P anfing. Und ich fand es! Es dauerte zwar ein bisschen, aber dann doch. Und ich habe es auch gleich bestellt.

Ich muss heute nicht raus; meine Nachbarin bringt mir das bestellte Brot vom Bäcker mit, sie geht sowieso zum Einkaufen.

Es ist gleich 3 Uhr, und es sind immer noch 25 °C.

Eigentlich soll es heute ja „nur“ 31 Grad warm werden, bevor dann Anfang der Woche wieder tropische Temperaturen von 36/37 Grad kommen.

Bei Stadtmobil Auto gebucht für meinen nächsten HA-Besuch am 14.08.

Ventilator aus dem Keller geholt und am Nachmittag im Wohnzimmer in Betrieb genommen.

Und dann kurz vor 16 Uhr endlich ein kurzes Gewitter, zumindest ein kleines; erst ein kräftiger Wind, und danach wenigstens ein bisschen Regen, der die Luft ein wenig reinigte.

 

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Donnerstag, 26.07.2018

Schon am frühen Morgen war es recht warm; wir hatten eine „tropische Nacht“, wie die Meteorologen sagten, mit über 20 °C. Gestern Abend, gleich bei unserem ersten Skatspiel, hatte es mal kräftig gewittert, die Karten konnte man dann anschließend entsorgen, und wir mussten uns ins Innere verziehen.

Seltsam! Plötzlich schaltete der PC ab, ich fuhr ihn erneut hoch, nach Eingabe des Passwortes wollte er weiter … und schaltete wieder ab. Beim nächsten Mal dann arbeitete er wieder normal. Ob ich mich um einen neuen kümmern sollte? Dabei ist er doch erst zwei oder drei Jahre alt! Ich werde ihm vorsorglich mal damit drohen, manchmal soll das ja helfen!

Kurz vor 12 rief unsere Oboistin an und schlug vor, das Musizier-Treffen ausfallen zu lassen, wegen: Hitze, Urlaub der Kneipe. Gut, das soll mir dann recht sein. Obwohl ich gerade noch Noten ausgedruckt hatte. Aber, ich bin auch froh, bei dieser Hitze nicht raus zu müssen.

Vor einer Woche hatte ich darüber berichtet, dass ich nach dem Skat zusammen mit Mohammed nach Hause ging. Nun hat er sich aus der Skat-Gruppe verabschiedet, da der Mittwoch-Termin ihm ungelegen kommt. Aber er hat mir eine PN geschickt, und er möchte sich weiterhin mit mir treffen, um unser interessantes Gespräch fortzusetzen. Das freut mich sehr.

Ich habe alle Kennwörter, Zugangspasswort usw. von 1&1 nun auf einen Zettel geschrieben, etwas größer als das Original, das nur recht schwach zu lesen ist. So habe ich es morgen einfacher. Außerdem habe ich den Aufkleber für den Techniker an meinem Klingelschild angebracht. Nun kann er kommen. Wenn dann Unitymedia mir die Leitung gekappt hat, werde ich alle Hardware vorbereiten.

Meinen Balkon habe ich auch gegossen.

Ich blogge dies nun mal ausnahmsweise früh, morgen geht es hier hoffentlich weiter. Das war ein „Satz mit X“, es ist 22:15 Uhr und mein Internet funktioniert nicht mehr, alle Seiten, die ich versucht habe, reagieren nicht mehr. Aha, jetzt habe ich es auch in der Task-Leiste gesehen: „Kein Internet-Zugriff“. Wenn Unitymedia immer so schnell gewesen wäre, hätte ich nicht gekündigt. Telefon geht natürlich auch nicht mehr. Zum Glück war ich darauf vorbereitet – nur nicht ganz so früh, denn der 27.07. ist noch nicht abgelaufen.

Um kurz vor Mitternacht hatte ich dann alle „Hardware“ zu ihrem neuen Platz in dem neuen Regal im Flur, gleich neben der TAE-Steckdose gebracht, in den neuen Router eingestöpselt, und die Kabel einigermaßen verstaut. Nun muss nur noch alles angeschlossen und der Router in die TAE gesteckt werden. Ab 8 Uhr soll ich bereit sein. Ich bin klatschnass geschwitzt.

 

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Montag, 23.07.2018

Die Nachrichtenmeldungen heute sind „überstrahlt“ von Kommentaren zum Rücktritt Mesut Özils aus der Fußball-Nationalmannschaft, also von etwas, das schon lange fällig war. Oder man könnte auch sagen: Schnee von gestern. Es gibt sicher wichtigere Dinge zu berichten. Und ich finde es doch sehr übertrieben, wenn man nun mal wieder den Deutschen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vorwirft. Eher sollte man diese Dinge Herrn Özil vorwerfen. Wieso veröffentlicht dieser Multimillionär und Möchtegern-Deutscher seine Statements in Englisch, nicht in Deutsch, wenn er doch Deutscher sein will?

Auch ich habe heute etwas getan, was überfällig war: Meine Küche wieder nach der Back-Orgie in Ordnung gebracht.

Natürlich gehen meine Gedanken immer mal wieder zu dem anstehenden Besuch beim Hämatologen.

Am Abend, nach der größten Hitze, habe ich meinen Balkon gegossen, meine Orchideen gewässert, und natürlich alle Türen und Fenster geöffnet, damit über Nacht frische Luft durch die Wohnung ziehen kann.

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Samstag, 14.07.2018

Heute war ich wieder mal früh aus den Federn. Aber nicht schlimm, im Gegenteil, denn um 10 Uhr kam meine Putzfrau; da brauchte ich mich wenigstens nicht zu eilen.

Ich habe ein paar Sachen herausgesucht, die ich Claudia für ihren jährlichen Flohmarkt, der am kommenden Sonntag stattfinden wird, bringen will. Dabei fiel mir Schmuck in die Hände, den ich sicher nicht mehr tragen werde. Den habe ich meiner Gorza übereignet, die sich sehr darüber freute. Wenn sie schon ohne Bezahlung bei mir putzt, soll sie wenigstens auf andere Weise entschädigt werden.

Ich habe heute den Karton mit dem neuen Waschbecken geöffnet, um die Maße des eigentlichen Waschbeckens zu ermitteln. Denn wenn das nicht gepasst hätte, dann hätte ich es zusammen mit Gorza zur Post bringen können, um es zurückzuschicken; alleine könnte ich das nicht tragen. Aber: Es wird passen, dieser Teil ist sogar etwas kleiner als der bisherige, also gibt es da kein Problem. Hoffentlich! Könnte höchstens sein, dass die Höhe … Ich sollte mir nicht allzu viele Gedanken machen!

Ein anderes Langzeit-Thema: das Captcha – habe ich heute Vormittag (hoffentlich) installiert, aber das kommt ja erst zum Tragen, wenn die Seite auch online ist. Ich habe den Header nochmal farblich geändert, aber ich weiß noch nicht, ob er mir so gefällt. Ich habe jetzt für die Schrift die gleiche Farbe, nur etwas dunkler, genommen, die auch im Text vorhanden ist, statt des bisherigen Violett – Lila. Und es gibt da ja eigentlich kein Problem, denn ich habe das vorherige Header-Bild behalten, und kann es so also jederzeit wieder austauschen. Also sollte ich mir da nicht so viele … (s. oben).

Laut Statistik meines Providers hatte im abgelaufenen Monat meine Website/mein Blog fast 4000 Besucher, ich finde, das ist ganz schön viel, wenn man bedenkt, dass ich meist über Alltägliches schreibe.

Da greift vielleicht das Zitat von Peter Altenberger: „Überall gibt es Zuschauer. Menschen, die an etwas interessiert sind, das sie gar nicht interessiert.“ Und als er das schrieb, gab es noch gar keine Blogs. ?

Ich habe die letzte Flasche Cava schock-gekühlt und genieße ihn jetzt.

Ich habe meinen Header wieder in Lila geändert, gefiel mir besser. Aber nun kommt eine wichtige Frage an Euch:

Ich könnte zum einen die Homepage-Seite als Haupt- und Eingangsseite verwenden, dann wäre meine neue Blog-Seite so zu erreichen: www.70plus-na-und-de/Joomla/index.php/blog – das ist natürlich recht lang, aber es verweist auf den Blog.

Oder ich „ernenne“ gleich den Blog zur Haupt- und Eingangsseite, dann würde der Blog einfach nur www.70plus-na-und-de/Joomla heißen.

Was findet Ihr besser? Ich kann mich nicht so recht entscheiden. Auf jeden Fall ist zu beachten, dass „Joomla“ mit großem J geschrieben werden muss, sonst funktioniert weder das eine, noch das andere. Und: Im Moment ist weder die eine noch die andere Adresse im Netz, auch wenn das hier so aussieht. ?

Donnerstag, 12.07.2018

Auch heute war der Himmel meistens trübe, aber es regnete zum Glück nicht mehr.

Gegen Mittag rief ich meine Freundin Heidi an, die mir gestern angeboten hatte, mich morgen zum Nordwestzentrum mitzunehmen, da sie dort, wo ich zur Podologin hin muss, Einkäufe zu erledigen hat. Zurück nehme ich die U-Bahn, da ich an der Hauptwache noch Brötchen holen möchte.

Kurz nach 14 Uhr zur U-Bahn, um nach Eppstein zum Musizieren zu fahren.

Gegen 19:30 Uhr war ich dann wieder zuhause. Noch schnell zum Türken, ein paar Pfirsiche kaufen.

Am Abend gab es ansonsten schlichtweg eine TK-Pizza; kann auch mal sein.

Bei dem Film auf Amazon Prime bin ich immer wieder eingeschlafen, habe es dann sein lassen.

Samstag, 07.07.2018

Am Morgen mit Freundin Doris länger telefoniert, wir haben die Missliebigkeiten beredet und beseitigt. Nun ist wieder alles im Lot. Trotzdem bleibt es bei meiner Geburtstagsfeier-Absage.

Gleich am Morgen war es sehr trüb, es sah nach Regen aus. Aber der Wetterbericht sagte: 0 % Regen, und zum Mittag hin wurde es dann immer sonniger.

Heute wurde endlich eine Kaftan-Bluse geliefert, die ich mir vor vielen, vielen Wochen bestellt hatte. Ich glaube, ich werde sie wieder zurückschicken; sie gefällt mir wohl nicht so richtig. Wenn man nicht sofort sagen kann: „Ja, das gefällt mir!“, dann gefällt sie einem auch nicht nach mehrmaligem Anschauen besser, und dann ist jeder Euro, den man dafür bezahlt, einer zuviel. Also zurück, ausnahmsweise; ich schicke nur wenige Sachen, die ich bestellt habe, wieder zurück. Für den ungefähr gleichen Preis habe ich mir nun im Tchibo-Sale zwei Shirts/Blusen bestellt.

Gestern Abend hatte ich mir den Film „Selma“ über Martin Luther King und den Marsch von Selma nach Montgomery/Alabama angesehen. Mein DVD-Verleih hat ihn mir glücklicherweise zum Kauf für 2,40 Euro angeboten (das hatte ich erhofft), und so kann ich ihn behalten.