Montag, 8. Januar 2024

Heute installierte ich meine Soundbar. War eigentlich ganz einfach, nur mit der Fernbedienung hatte ich Schwierigkeiten: Ich bekam sie nicht geöffnet, um die Batterien einzulegen; auch Barbara hatte kein Glück, erst Judith, die aber mit einem Messer nachhalf, konnte sie öffnen. Das ganze funktioniert aber nicht. Ich glaube, ich brauche ein anderes Kabel, mit dem HDMI klappt das nicht.

Es ist wirklich kalt geworden. In meinem Arbeitszimmer liegt die Temperatur nur noch bei 18 Grad, obwohl ich den Heizkörper etwas höher gedreht habe. 😮

Am Abend meldete sich Ina, die Malerin, und fragte an, ob ich mal wieder Modell sitzen könne für ihre Gruppe am kommenden Montag; ich sagte zu.

Donnerstag, 25.10.2018

Heute Morgen erst gegen 9.30 Uhr aufgestanden, aber was soll’s. Und dann schon wieder nach dem Mittagessen eine Siesta gehalten.

Gegen 16 Uhr zum Einkaufen: Ciabatta-Baguette und Mohnbrötchen beim Bäcker, Eier im Geflügelgeschäft. Dann traf ich die hier „ansässigen“ Obdachlosen, die aus Hamburg stammen, die über Hunger klagten, und darüber, dass sie in dieser reichen Stadt für Essen in den Obdachlosen-Küchen bezahlen müssen. Ich zu REWE, einige Kleinigkeiten für mich, Tomaten und Trauben für die Obdachlosen, worüber sie sich sehr freuten.

Bei denen hatte sich mittlerweile ein tiefschwarzer Farbiger aus den USA, wie er sagte, eingefunden, mit dem ich mein Englisch übte, und mit dem ich mich eine Weile unterhielt.

Dann machte ich mich auf den Heimweg, dabei fiel mir noch rechtzeitig ein, dass ich ja für den Opa meiner Friseurin einen zusammenfaltbaren Gehstock besorgt hatte. Also ein Abstecher dort hin, auf dem Weg bei Hector, dem Maler und Inhaber eines Bilderrahmen-Geschäftes aus Chile?, Argentinien? reingeschaut, mit dem auch ein bisschen gebabbelt, und dann zu meiner Friseurin und anschließend nach Hause.

Ich hoffe, dass ich alles gekauft habe; wenn nicht, muss es auch gehen.

Heute war das Wetter noch einigermaßen, besonders am Nachmittag kam auch ab und zu die Sonne heraus; aber ab morgen soll es richtig eklig werden. Wir werden es überleben.

Seltsam, dass sich Mohammed noch nicht gemeldet hat. Ich warte noch ein paar Tage ab, dann schreibe ich ihm nochmal.

Ich verstehe nicht, warum sich meine Texte so „zerrissen“ hier darstellen, in der Vorschau sehen sie ganz normal aus.