Samstagmorgen brachte mir Judith etwas Geld und Erdbeeren mit; zu den Erdbeeren bereitete ich wieder Grießbrei.
Am Sonntag bereitete ich mich auf meine Fahrt nach München zu meinem Orthopäden vor.
Also alles in allem ein ruhiges Wochenende.
… lest ihr mich ?
Samstagmorgen brachte mir Judith etwas Geld und Erdbeeren mit; zu den Erdbeeren bereitete ich wieder Grießbrei.
Am Sonntag bereitete ich mich auf meine Fahrt nach München zu meinem Orthopäden vor.
Also alles in allem ein ruhiges Wochenende.
Am Morgen in München bei meinem Orthopäden angerufen und einen Termin für den 12.06. vereinbart. Ich soll ja alle 3 Monate hinkommen, und bis dahin habe ich auch mein MRT.
Meinen hiesigen bisherigen Orthopäden konnte ich nicht erreichen, um einen Termin zu vereinbaren, um ihm „die Meinung zu geigen“, aber ich habe einen Termin bei dem Orthopäden, den ich mir ausgeschaut habe, um ihn mir mal anzuschauen. Also schauen wir mal am 25.05., was ja auch ein recht zeitnaher Termin ist, zumal ich einen Termin erst nach dem MRT-Termin wollte.
Elli war gegen Mittag da und brachte mir meinen Teller zurück. Es habe ihr sehr gut geschmeckt. Aber es sei ja soooo viel gewesen. Sie isst wenig, zu wenig, wie ihre Ärztin sagen würde. Deshalb bin ich froh, dass ihr das geschmeckt hat, und ich bin am Überlegen, ob ich ihr nicht mal öfter etwas zukommen lasse, denn selbst kocht sie nicht mehr.
Am Nachmittag wurde von DPD mein neuer Cava geliefert, und es kam auch – wie immer verspätet – meine Lieferung von flaschenpost.de. Natürlich kann man da nicht immer die Zeit genau einhalten; mal steht man in einem Stau, mal dauert es bei den Kunden etwas länger, aber … ich weiß auch nicht, wie man das Problem lösen könnte.
Heute kann ich – für meine Verhältnisse – wieder fantastisch sehen. Seltsam, sehr seltsam! Ob der gestrige „Sand“ dafür verantwortlich ist?
Was mir bei meinem neuen Laptop besonders auffällt: Die Helligkeit des Bildschirms verändert sich nicht (mehr), wenn man ihn unterschiedlich kippt. Ich weiß natürlich nicht, ob das nicht auch bei anderen Herstellern mittlerweile so ist.
Um 11 h dann einen Termin beim Orthopäden. Ich habe zum Glück die Überweisung zum Radiologen wegen eines MRT bekommen, auch wenn er lange lamentiert hat. Ich werde ihm bei nächster Gelegenheit ein paar warme Worte dalassen – und dann sicher nie mehr hingehen.
Den Termin beim Radiologen habe ich auch recht bald bekommen: 19.05. Nun kann ich den nächsten Termin in München vereinbaren, im Juni wäre der sowieso wieder fällig geworden.
Am Morgen mit der Dame von der UKSH in Kiel telefoniert, die die Kontrolltermine vergibt, und ihr gesagt, dass ich doch am liebsten an einem Montag käme, da ich mich dann wieder am Sonntag mit meiner Freundin treffen könne. Und schon bekam ich den Termin: 09. Oktober. Es tut mir sehr leid, dass das mein letzter Termin bei der UKSH sein wird, und ich all die netten Menschen, die ich dort kennengelernt habe, nicht mehr treffen werde.
Das Problem ist aber im Augenblick ein anderes: Eine Bahnverbindung zu finden, die z. B. die große und langdauernde Baustelle zwischen Fulda und Kassel umgeht. Ich habe es mit Flixbus versucht, die fahren kurz nach Mitternacht nach Kassel-Wilhelmshöhe oder auch nach Hannover, aber es gibt auch eine Bahnstrecke den Rhein lang und durchs Ruhrgebiet, bei der der Zug direkt nach Kiel fährt. Ich muss das noch genauer recherchieren.
Auch auf der Strecke nach München gibt es nun eine Baustelle zwischen Würzburg und Nürnberg. Sch…
Nachdem ich meinen Morgen-Tee zubereitet hatte, rief ich gleich in München an, um die Besserung in meinem rechten Bein zu vermelden. 😀
Kurz vor 12 Uhr machte ich mich dann auf den Weg zu meiner Podologin. In der Innenstadt sagten sie mir bei der Bäckerei, dass die Kümmelstangen in 1 Std. fertig seien, also verschob ich den Einkauf dort bis zu meiner Rückfahrt. Aber auch dann hatten sie keine fertig, und ich kaufte nur 6 Brötchen und schon mal 10 Party-Brötchen für mein Gäste-Essen. Es muss ja nicht immer Baguette sein.
Beim hiesigen Orthopäden erreichte ich niemanden, um einen Termin zu vereinbaren, denn mein Münchner Arzt möchte nach 4 Jahren mal wieder ein MRT, und auch seiner Neurologin, die ich ja auch schon kenne, möchte er mich erneut vorstellen.
Gegen Abend dann genoss ich eines meiner Lieblingsbrötchen mit Hering, ehe ich zu unserem Stammtisch-Treffen ging. Während dieser Zeit hängte ich meine Maus zum Aufladen an den Strom. 😉
Gegen 22:30 Uhr war ich wieder vom Stammtisch zu Hause; wir waren wieder 8 Leutchen gewesen. Es hat Spaß gemacht. Und vielleicht habe ich auch noch eine Mitstreiterin für die Spanisch-Konversation gefunden. Wir werden sehen.
Heute wieder ein langer Tag. Kurz vor 7 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Hauptbahnhof, es schneite dicke Flocken. Kurz vor 8 Uhr fuhr mein Zug nach München; er war fast pünktlich, wegen 5 oder 6 Minuten regt man sich bei der DB ja nicht auf. Ab Würzburg schien die Sonne. In München dann in die Praxis, erst eine gründliche Befragung, dann die Spritzen-/Katheter-Behandlung, danach noch eine halbe Stunde Ruhe.
Mein langjähriger Arzt freute sich, mich zu sehen. Er meinte zu seiner Assistentin, dass ich nie, nie, nie schlechte Laune hätte, und dass ich nie, nie, nie meine Beschwerden an meinen Ärzten ausließe. Ich habe mich für die Komplimente bedankt und meinte, dass er ja auch nichts für meine Beschwerden könne, und dass es sicher schlimmere Erkrankungen gäbe. „Aber so denken beileibe nicht alle Patienten; sie glauben gar nicht, was wir uns manchmal anhören müssen.“ Sowas ist nicht mein Stil.
Während der Rückfahrt in Würzburg fiel mir dann auf, dass ich mein rechtes Bein wieder viel besser und leichter bewegen konnte.
Auch die Rückfahrt verlief ohne Probleme, abgesehen davon, dass der Zug sehr voll war. Aber: Dafür dass mir bei der Ankunft in München kein Mensch mit meinem Rollator behilflich war, waren es dann bei der Ankunft in Frankfurt gleich drei: einer ging vor, ein weiterer reichte den Rollator hinab und ein dritter, der auf dem Bahnsteig stand, klappte ihn auseinander. 😀 Teamwork!
Zu Hause maß ich gleich meinen Blutzucker: Alles im grünen Bereich! Obwohl ich unterwegs kaum gemessen, und Insulin gefühlsmäßig gespritzt hatte.
Blöd!, Blöd!, Blöd! Ich habe mal wieder vergessen, meinen Blutverdünner gestern abzusetzen. Also rief ich in München an, aber es reicht nicht, dies erst heute zu tun. ☹ Also habe ich nochmal eine Fahrt nach München gebucht für kommende Woche – für den doppelten Preis wie meine morgige. Dummheit gehört eben bestraft. Aber ich habe mir gleich einen Zettel geschrieben und an die Tür des Schranks gehängt, wo ich immer meine Medikamente aufbewahre, damit ich es nicht wieder vergesse; ist ja leider nicht das erste Mal, dass mir das passiert; dabei habe ich dieser Tage noch daran gedacht!
Meine Wecker-App hat mal wieder nicht funktioniert am Morgen. War ja heute nicht schlimm, aber ich habe sie gleich gelöscht und eine andere installiert.
Kurz vor 12 Uhr hatte ich meinen ersten Krankengymnastik-Termin. Ich denke, dass ich mit der Physiotherapeutin gut zusammenarbeiten kann.
Anschließend war ich dann noch im Fischgeschäft und habe mir etwas fürs Mittagessen mitgenommen, von dem ich auch heute Abend noch essen konnte. 😀
Mit Elli, die mich am frühen Abend anrief, einigte ich mich darauf, dass ich am Donnerstag mit ihr zum Mittagessen zum Italiener gehe.
Heute Termin beim Onkologen. Kurz vor 10 bin ich los. Alles in Ordnung. Mein Arzt meinte, meine Blutwerte wären fantastisch. Also besser geht es doch nicht.
Auf dem Heimweg zu meinem Metzger, dann zu Tchibo, das bestellte Spannbettlaken abholen und zur Apotheke, meine Rezepte vom Hausarzt einlösen.
Es war für mich ein langer, anstrengender Weg. Gegen 13 Uhr war ich wieder zu Hause. Schnelles Mittagessen. Dann Siesta.
Elli meldete sich, der Rollator ist gekommen. Ich bin dann zu ihr und habe die Holme in die richtige Höhe eingestellt. Judith hatte ihn wohl ausgepackt und wollte das auch machen, aber Elli hatte es nicht zugelassen. „Das macht Gudrun!“ Und die hat es gemacht. 😀 Bevor wir nun irgendwann mal eine kleine „Stadtrundfahrt“ machen, wo ich ihr die Benutzung der U-Bahn mit dem Rollator zeigen will, soll sie nun erst mal auf den einfachen Wegen hier im Viertel eine gewisse Fertigkeit mit ihrem neuen Gefährt erreichen.
Am Nachmittag dann die Bahnfahrt für den 08.03. nach München zum Orthopäden gebucht.
Wisst ihr, was Paraskavedekatriaphobie ist? Die Angst vor Freitag, dem 13. 😀 Das heißt wirklich so, wie ich heute im hr-Newsletter erfuhr. Dort sah ich gestern auch folgendes Video: https://youtu.be/XiUhqLbQ7RA
Yannik ist der Chef der Met-Opera. Und er könnte der Bruder meines langjährigen Klarinetten-Lehrers sein. 😉
Heute Morgen um 6 Uhr aufgestanden, vor 7 Uhr aus dem Haus zur U-Bahn, zum Hauptbahnhof. Der Zug nach München war fast pünktlich, bis auf 7 Minuten, aber über solche Kleinigkeiten regen wir uns ja schon lange nicht mehr auf. 😀
In M bei meinem Orthopäden hat auch alles geklappt, ich habe gleich einen weiteren Termin für Anfang März vereinbart. Um 12 Uhr war mein Termin, um ca. 13:15 Uhr war ich schon wieder am Bahnhof. Dort eröffnete mir meine DB-App, dass mein Zug um 14:51 Uhr ausfällt. Also nahm ich den um 13:51 Uhr. Auch einen Platz in einer Ruhezone der 1. Klasse fand ich schnell in einem der Panorama-Lounge-Wagen, da mir eine junge Mutter mit Kleinkind ihren abtrat. Sie fand zu Recht, dass in ihrem Fall der Ruhebereich kein geeigneter Ort wäre. Ich habe sie sehr bedauert, denn immer wieder musste sie in der Zwischenzone ihr Kind beruhigen.
Das Elend fing erst hier am Hauptbahnhof an. Es ist sehr schwierig, mit dem Rollator eine Rolltreppe nach unten zu benutzen. Also suchte ich Hilfe bei der Mobilitätshilfe. Dort wurde mir erklärt, da ich die Hilfe nicht im Vorhinein gebucht hätte, könnten sie da nichts machen. Ich könne ja den Fahrstuhl zur S-Bahn benutzen, mit der eine oder zwei Stationen fahren, und da dann in die U-Bahn umsteigen. Wenn sie mir jetzt ohne Voranmeldung mit der Rolltreppe helfen würden, wären die Mitarbeiter nicht versichert. 😮 Und wie ist das, dass ich ja gar nicht mit dem Zug kommen konnte, den ich gebucht hatte? Also in F-Hbf funktioniert das nicht mit der Mobilitätshilfe.
Ich nahm mir ein Taxi.
Premiere für diesen Winter: Ich hatte zum ersten Mal meine Winterjacke an, und auch zum ersten Mal Socken; bisher ging ich barfuß. 😉
Am Morgen, fast schon Mittag, 11:30 Uhr, hatte ich meinen Besprechungstermin wegen der Blutabnahme bei meinem Hausarzt. Er war mit meinen Werten zufrieden, ich nicht ganz so, aber in Anbetracht der vielen zusätzlichen Medikamente, die ich in Kiel und München erhielt, sind sie wohl recht gut.