Ich komme also vom Hölzchen zum Stöckchen. Fast den ganzen Tag (und schon die halbe Nacht) habe ich mich mit Websites über Pralinen-Herstellung beschäftigt. Ich habe schon Pralinen hergestellt, als es noch gar kein Internet gab. 😀 Aber auch da ist die Zeit ja nicht stehen geblieben, und es gibt viele Zutaten, Materialien und Utensilien, die es früher eben noch nicht gab; auch wenn natürlich die Handhabung an sich gleich geblieben ist.
Schlagwort: Internet
Samstag, 25. Mai 2024
Jetzt dann ein neuer Versuch bei 1+1, denn es rief mich natürlich niemand zurück.
Ich wurde recht flott mit einer Dame der Technik verbunden. Sie fragte, ob sie auf den Router zugreifen dürfe, was ich natürlich erlaubte, und nach Sekunden funktionierte alles wieder.
Natürlich wollte ich wissen, was da passiert war. Jeden Abend wird vom Betreiber der Router kurz vom Netz genommen und neu gestartet. Das passierte bei mir gegen 18 Uhr +. Und danach startete der Router nicht mehr ordnungsgemäß. Das richtete die Dame – und schon funktioniert alles wieder. Was für ein Glück!
Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende.
Freitag, 24. Mai 2024
Eigentlich hatte ich am Morgen einen Kontrolltermin bei der Augenärztin. Aber bei diesem Schietwetter sagte ich ihn ab. Und da ich ja auch keine Beschwerden habe, fand die Augenärztin das in Ordnung.
Am Vormittag buk ich Brötchen; eigentlich sind sie gelungen, aber beim nächsten Mal muss ich die Backtemperatur etwas höher einstellen.
Judith brachte mir Äpfel mit, denn morgen will ich Apfel-Streusel-Kuchen backen.
Seit dem frühen Abend hatte ich kein W-LAN mehr. Ein Anruf ergab, dass es Störungen gibt. Also wollte ich zu Judiths Router wechseln, aber das funktionierte auch nicht so recht. Gegen 22 Uhr rief ich dann nochmal bei 1+1 an, hing wieder in der Warteschleife, legte genervt auf, versuchte es wieder, hing wieder in der Schleife, usw. Gegen 1 Uhr erzählte mir dann eine Dame, dass in der Technik niemand mehr zu erreichen wäre, und dass ich am Morgen zurückgerufen würde – was natürlich auch nicht passierte.
Montag, 31. Juli 2023
Eigentlich hatte ich ja heute am Nachmittag einen Termin bei meiner langjährigen Gynäkologin, aber jetzt am Wochenende war mir eingefallen, dass ich da ja mit meinem Rollator über eine gewundene Treppe in den 1. Stock müsste. Dumm gelaufen, also habe ich den Termin abgesagt. Eine weitere Praxis in der Nähe hat auch keinen barrierefreien Zugang, aber sie nannten mir eine Gynäkologin, die einen solchen hat, und die auch noch Patienten aufnimmt. Sie war aber in Urlaub und ist erst ab morgen erreichbar. Na gut.
Irgendwie bin ich erkältet, verschnupft. Ob ich mir das am Freitag bei der Malerin eingefangen habe? Denn sie sagte ja, dass sie erkältet sei. Wie auch immer, ich habe es. Und mein Appetit tendiert gegen Null. Ich habe Nudeln gekocht – und null Bock darauf, und ebenso geht es mir mit dem Kopfsalat, den ich geputzt habe. ☹ Auch Kopfschmerzen habe ich.
Meine Perle war am späten Vormittag hier, um mein kleines Schlafzimmer zu saugen, denn das konnte sie am Samstag ja nicht. 😉
Es gibt auf nebenan.de wieder eine Einladung zu einem Rock- und Pop-Tanzabend. Beim vorigen Mal gaben sie an: „Rock und Pop aus den letzten 500 Jahren“ ;-D 😮 Ich bemängelte das natürlich und schrieb, dass ja J.S.Bach erst 250 Jahre her wäre. Nun haben sie das etwas relativiert auf 100 Jahre. Aber auch das stimmt ja nicht. Ich habe den Veranstaltern eine Nachricht mit einem Ausschnitt aus Wikipidia hinterlassen. Ich finde, dass heutzutage solche Fehler nicht passieren müssen, wo man doch alles im Internet nachlesen kann; aber manche Leute sind selbst dazu zu blöd.
Technischer Fortschritt
Könnt ihr euch noch an die 50er Jahre erinnern (wenn ihr denn da überhaupt schon gelebt habt)? Was haben wir es doch heute gut! Denn dank Telefon-Flatrate, Internet und Smartphone können wir auch in diesen kontaktarmen Zeiten mit unseren Freunden und Verwandten wenigstens virtuell verbunden bleiben.
Damals musste jedes Telefonat für sich bezahlt werden. Und ich erinnere mich an Telefonrechnungen von einigen 100 DM, als ein guter Freund von mir sich für längere Zeit in den USA befand 😉 ☹.
Wir hatten in meinem Elternhaus schon recht früh alle technischen Neuerungen, dank meines technik-affinen Vaters, der z. B. auch schon 1953 im Herbst einen Fernseher anschaffte – selbst das damals zumeist ausgestrahlte Testbild, das es schon lange nicht mehr gibt, zog Zuschauer an 😉. Unsere Gaststätte erlebte einen Boom. Egal, was gesendet wurde, es wurde konsumiert; das war also gar nicht so viel anders als heute 😊.
Wenn jemand kam und bat, telefonieren zu dürfen, musste jemand von uns auf die Uhr schauen, und die Minuten notieren, die das Gespräch dauerte, und dann den Preis dafür errechnen, denn eine Minute telefonieren kostete – ich glaube 12 Pfennige im Ortsnetz, Ferngespräche wurden von einem „Fräulein vom Amt“, die es zumindest bis Ende der 70er Jahre noch gab, manuell verbunden. Können wir uns heute gar nicht mehr vorstellen. Zum Glück!
Ich erinnere mich auch noch an diverse Situationen in den 70er Jahren, wo irgendetwas auf Reisen z. B. zu Freunden in England mit der Flug- oder Zugverbindung schief lief; heutzutage würde man zum Smartphone greifen und anrufen, aber damals existierte das ja nicht. Und irgendwie lösten sich auch damals erstaunlicherweise die Probleme. Oder sollte man sagen, dass wir durch die damalige Situation kreativer waren als heutzutage? Denn wir mussten uns ja etwas einfallen lassen!
Und die Moral von der Geschicht?: Seid froh, dass wir in diesen Covid-19-Zeiten wenigstens über die Möglichkeiten verfügen, die uns die moderne Technik bietet!
Montag, 24. August 2020
Mein Diascannerchen funktioniert schon nicht mehr: Es erkennt die SD-Karte nicht, d. h. wenn ich keine eingesteckt habe, leuchtet das SD-Symbol, und wenn sie drin ist, sagt es mir, dass sie fehlt und ich sie einstecken soll. Ich habe den Service angerufen, aber die konnten mir auch nicht helfen – außer mit einem Rücksende-Aufkleber ☹.
Am Nachmittag dann kein Internet. Störung im System. Gut, dass man Smartphone hat. Aber das ist manchmal mit meinen zittrigen Fingern schlecht zu steuern. Ich muss mich da mal um die Sprachsteuerung kümmern, denn das wird ja sicher nicht besser.
Gegen 20:30 h funktionierte dann alles wieder, was für ein Glück!
Am Abend lieben Besuch :-D.
Dienstag, 16. Juni 2020
Heute war also wieder meine Perle hier, und ich war dann gleich anschließend zum Friseur. Das Wetter war hervorragend geeignet dafür :-D. Aber was soll’s.
Ein Buch antiquarisch bestellt: Verbtabellen und Konjugationen Arabisch. Wäre teurer gewesen, es in der DeuNatBibl zu kopieren; das prüfe ich jetzt immer. Für die Bibliothek habe ich mir einige Bücher über die Großmogule in Indien, vor allem Akbar den Großen notiert, in dessen Hauptstadt Fatehpur Sikri ich mal war. Wie ich darauf kam? Durch ein Zitat von ihm, das ich bei Feierabend.de veröffentlichte, mit dessen Aussage dann eine Dame gleich nicht einverstanden war. Ich hatte es auch hier schon mal gepostet: „Die Welt ist eine Brücke. Gehe darüber hinweg, aber baue kein Haus darauf. Was vom Leben bleibt, ist ohne Wert.“ Ich weiß ja nicht, wieviel von bleibendem Wert diese Dame schon erschaffen hat 😉, aber ich will ja nicht lästern.
Dann schnell ein kleines Mittagessen und anschließend zum Friseur.
Aus meiner Siesta riss mich ein Telefonanruf, angeblich der Vollstreckungsbehörde Stuttgart, die mir erzählten, ich hätte 2018 telefonisch an einem Glücksspiel teilgenommen, nicht bezahlt, und das Geld in Höhe von, ich glaube über 6000 Euro, solle nun bei mir gepfändet werden. Ich sagte denen, das sollen sie mir doch mal schriftlich geben. Sie meinten, wenn ich nicht einsichtig wäre, käme dieser Tage der hiesige Gerichtsvollzieher zu mir und würde pfänden. Na gut, sagte ich, dann soll er kommen, und dann beauftrage ich meinen Rechtsanwalt mit der Angelegenheit. Ich lasse mich von so einem Anruf nicht ins Bockshorn jagen. Ich versuchte dann, die angezeigte Rufnummer zu erreichen und hörte: „Die von Ihnen gewählte Rufnummer ist nicht vergeben.“ Also war das ein Bange-Machen-Versuch.
Am Abend dann noch ein Kümmelbrot gebacken; schmeckt mir! Judith habe ich das Roggenbrot gegeben. So sind wir beide zufrieden.
Nach Mitternacht dann keine Internet-Verbindung für ca. 1 Std., der Geier weiß, warum.
Freitag, 31. Januar 2020
Heute war ich seit 20 Jahren mal wieder bei Aldi, wegen der guten Minze, die mir letztens meine Nachbarin mitgebracht hatte. Sie war schon gestern dort gewesen, und ich wollte sie nicht noch zusätzlich belästigen; außerdem wollte ich sowieso zu Rewe, und die beiden Geschäfte sind ganz nahebei. Aber außer der Pfefferminze habe ich nichts gekauft, da lockte mich nichts.
Ich war dann noch im Fischgeschäft und eben bei Rewe.
Mein Internet usw.-Anbieter 1&1 bietet nun auch Digital-TV an, kostenlos. Aber irgendwie erschließt sich mir die Handhabung bzw. Installation nicht so ganz. Also werde ich dort wohl mal anrufen müssen. Aber erst in der kommenden Woche.
Wochenende, 09./10.11.2019
Jetzt war alles Schädliche raus, und ich konnte zumindest am Samstag meinen Morgentee in Ruhe und mit Genuss trinken. Zu Mittag wollte ich vorsichtig sein, und es gab Eiernockerln in Fleischbrühe – mit durchschlagendem Erfolg ☹. Aber ich war ja zuhause … und konnte zur Toilette stürmen 😊. Dann bis zum Abend nur noch SchwipSchwapZero getrunken, das behielt ich ohne Probleme bei mir. Auch „trockne“ Nahrung ging, wie Brötchen und „Ahle Worscht“ (die hatte mir Sandra als Dankeschön für die Marmelade mitgebracht).
Sonntag weiter „trockne“ Kost, alles o.k., es geht also aufwärts.
Den ganzen Sonntag dicker Nebel bei uns, kein Durchkommen für ein paar Sonnenstrahlen; eben November-Wetter.
Die Seite meines Internet-Spiels konnte ich seit dem Abend nicht erreichen, aber das war wohl deren Fehler, denn andere Seiten erreichte ich problemlos, und ab Mitternacht dann auch wieder mein Spiel.
Erschreckend …
finde ich vieles mittlerweile. Es nützt z. B. nichts, wenn ich nicht google, sondern metager.de als Suchmaschine benutze, ich komme trotzdem an den US-Amerikanern nicht vorbei, denn ich habe ein Tablet und ein Móvil, die beide mit Android laufen, also Google. Und auch Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows ist eine US-amerikanische Firma, die verpflichtet ist, alle Daten ihrer Nutzer der NSA zugänglich zu machen. Also, auch wenn ich mich weigere, Dinge wie Whatsapp, facebook und Konsorten zu benutzen, ich käme nur dann an der Datensammelwut der US-Amerikaner vorbei, wenn ich vielleicht als Browser TOR verwenden würde. Aber … ob dann meine Website und mein Blog noch wie gewohnt funktionieren würden? Aber das wäre vielleicht einen Versuch wert. Obwohl, im Zweifelsfall ist der Lieferant meiner Website Amerikaner und der des angeschlossenen Blogs sowieso … Man kommt also nicht um die Kontrollen herum, oder nur als Profi, und das bin ich nicht.
Habt Ihr auch die Bilder von den Menschenschlangen gesehen, die auf den Mount Everest steigen? Das finde ich auch erschreckend. Nun habe ich gelesen, dass die Sherpas damit begonnen haben, den Müll, den die Touristen verursachen, von den Bergen des Himalaya zu entfernen: 11 Tonnen, darunter eine ganze Menge Pipi und Kaka. Also, mir sagt Touristenrummel in keiner Form zu, und je mehr Fotos davon ich sehe, auch von Orten, die ich vor vielen Jahren mal fast menschenleer gesehen – und genossen – habe, desto mehr tendiere ich dazu, zuhause zu bleiben. Sowas muss ich mir nicht mehr antun!
Boris Johnson hat auf D.T. gehört und will die mit den Briten vereinbarten Ausstiegszahlungen zumindest verzögern, um einen anderen Brexit-Deal mit der EU zu erreichen. Ich würde ihm etwas pfeifen (obwohl ich das nicht kann 😉).
Und AKK warnt vor den Grünen, die ihr zu links sind, und vor einer Rot-Grün-Rot-Koalition in Bremen, nachdem die Grünen dort die Zusammenarbeit mit der CDU ausgeschlossen haben. AKK malt das in sehr schwarz, aber das ist ja auch ihre Farbe. Mir würde so ein Bündnis gefallen.