Die Fotos hier machte ich am Freitagmorgen kurz nach 11 Uhr.
Samstagmorgen erzählte mir meine Nachbarin, dass die Nebenkostenabrechnung eingetroffen sei, sie noch ein bisschen was zurückgezahlt bekäme, aber nicht mehr viel. Ich brachte meine Abrechnung dann nach dem kleinen Einkauf mit, und siehe da – *freu**freu**freu* – ich bekomme knapp 380 Euro zurück! Darauf kann ich doch eine Flasche Cava öffnen, oder?
Ich war vor allem beim Bäcker, bestellte Sachen abholen, und holte mir im Geflügelgeschäft ein paar Eier; das war’s. Auf dem Weg traf ich eine Nachbarin, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, und wir quatschten eine Weile, auch über die Umwelt-Sch…, über die ich gestern geschrieben habe.
Zu Mittag nochmal Kabeljaufilet und Speck-Kartoffelsalat, am Nachmittag Apfel-Streuselkuchen.
Gegen Abend mit den Arabisch-Hausaufgaben angefangen; am Sonntagvormittag fortgesetzt.
Eine neue EU-Verordnung legt fest, dass die Einfuhr von Rohstoffen aus Konfliktregionen stärker überwacht werden soll; eigentlich eine gute Sache. Wenn nicht die Durchführung der Verordnung in die Hände der einzelnen Länder gegeben würde. Also hat das hierzulande wirtschaftsfreundliche Bundeswirtschaftsministerium entschieden, dass Verstöße gegen diese Verordnung mit (nur) bis zu 50.000 Euro geahndet werden „können“ – nicht „müssen“. Zudem betrifft diese Verordnung nur Unternehmen, die z. B. mehr als 100 kg Gold importieren, was einem Wert von ca. 3,8 Mio Euro entspricht; kleinere Mengen würden gar nicht überprüft. Und da dies eine Kann-Entscheidung des BMWi ist, brauchen sich die großen Bosse wohl nicht zu fürchten, solange da die CDU das Sagen hat.
Ich habe am Sonntagmorgen auf mein Tablet neue Apps heruntergeladen: die Bahn-App und die von booking.com. Die sagten mir, dass mein „ungefährer Standort“ Kronberg im Taunus sei, also viele Kilometer von mir entfernt. Solange die nicht genauer orten können, brauchen wir uns wegen Überwachung nicht zu sorgen. Sollen die ruhig mal in Kronberg nach mir suchen 😊.