Donnerstag, 4. August 2022

Heute Vormittag also zum ersten Mal zum Blutabnehmen in meine neue Hausarztpraxis. Es hat geklappt; zwar nicht so toll wie in der Uniklinik für die Studie, aber doch! 😀 Wartezeiten ziehen sich ja immer besonders lang, so hat man den Eindruck, aber ich war nach insgesamt 1 ½ Stunden wieder zu Hause. Also alles im grünen Bereich. Nun habe ich wieder am kommenden Dienstagvormittag einen Termin beim Chef zur Labor-Besprechung.

Judith hat gestern Abend noch mit dem Arzt in München gesprochen. Sie ist sich – vor allem wegen der Kosten – noch nicht sicher, ob sie mitfährt. Die Behandlung an sich ist ja nicht sooo teuer, aber sie rechnet die Fahrtkosten mit ein. Und je länger sie wartet, und das habe ich ihr auch gesagt, desto teurer wird es. Und eine Bahncard hat sie auch nicht, so wie ich. Aber das muss sie selbst entscheiden.

Ich habe ihr dafür jetzt eine Probe-Bahncard 25 empfohlen (und die Konditionen erkundet). Die wäre für 3 Monate gültig, kostet für die 2. Klasse 17,90 € und erspart ihr 25 %. Wenn sie die online bestellt, ist die ab sofort gültig, und sie bekommt sofort einen digitalen Ausdruck, bis sie die reale Karte erhält. Sie war sehr dankbar für meinen Hinweis, hat sich das angeschaut, und morgen gegen Mittag will sie das mit mir in Angriff nehmen (ich würde das ja sofort tun). Eine Hand wäscht die andere. 😀 Sie hat heute für mich Altpapier mit runtergenommen, das ich mal wieder am Morgen vergessen hatte.

Schon Gershwin kannte unser Wetter und schrieb in „Porgy and Bess“ den Song „Es ist viel zu heiß“. 😀

Montag, 4. Oktober 2021

Na, heute war das aber ein sehr regnerischer Tag! Man muss ja eigentlich sagen „Zum Glück“, aber … Zum Glück musste ich nicht raus, und selbst das Runterbringen von Kartons für das Altpapier habe ich mir erspart; sollen sie doch noch einen Tag – oder so – in meinem Flur rumstehen!

Schon ganz ungewohnt früh am Morgen bekam ich ein Päckchen – das nochmal versandte Buch mit den Rostam-Legenden aus dem Schahnamé wurde gegen 9 Uhr in meinen Briefkasten gesteckt. 😀 Ich habe gleich angefangen, ein bisschen darin zu lesen.

Gegen Abend mit meiner Spanisch-Freundin Gisela telefoniert.

Freitag, 28. Mai 2021

Heute hatte ich Post von der UKSH, ich freute mich schon, dass es nun endlich weitergeht, aber … es war nur noch ein Fragebogen, den ich aber schon ausgefüllt und zurückgesandt hatte; vielleicht ein bisschen spät, aber doch. Sch…ade!

Den Rest Kartons zum Altpapier gegeben, endlich ist hier alles weg.

Von meinem wasserdurchlässigen Vlies, das ich zum Auslegen von Pflanzbehältern nehme, damit da keine Erde ausgeschwemmt wird, bei nebenan.de angeboten. Da hatte ich seinerzeit eine Rolle mit 100 m von gekauft, anders gab es das nicht, und es steht bei mir rum. Wenn man mal die Behälter ausgelegt hat, hält das ja ewig.

Dienstag, 18. Mai 2021

Ich habe gestern mal wieder bei ebay geboten – auf 10 Hufnägel. Ich hatte vor einiger Zeit bei meiner Augenärztin ein „vergoldetes“ Hufeisen gekauft; sie gibt den Erlös an eine Organisation weiter, bei der sie auch schon gearbeitet hat, die in Afrika Menschen an ihren Augen untersucht und operiert. Und ich möchte das Hufeisen aufhängen bzw. an die Wand nageln, richtig herum, damit das gesammelte Glück nicht herausfällt. 😉 Und was passt besser zu einem Hufeisen als Hufnägel? Wenn W. mal wieder hier ist, kann er es mir annageln.

Am frühen Morgen ließ sich zwar die Sonne etwas blicken, aber nicht lange, dann zog sich der Himmel wieder zu, und es regnete. In einer Regenpause am Nachmittag brachte ich einen Karton nach unten und gab ihn zerkleinert in die Altpapiertonne. Als ich dann einen weiteren dieser Verwendung zufügen wollte, regnete es schon wieder. ☹

So viel zu Übersetzungsprogrammen: Aus der Speisenkarte eines indischen Restaurants: „Schnitzel Wiener Kunst“, „Schnitzel Tiroler Kunst“ 😀 😀 😀 Klar, „Art“ ist auch Kunst. Da fällt mir dieser alte Witz ein: Sagt ein Schüler zum Lehrer: „Schicken und senden sind doch das gleiche?“ „Ja, im Prinzip schon, aber es gibt auch Gesandte, die nicht geschickt sind.“ Es ist also doch besser, eine Sprache zu erlernen, als sich auf solche Programme zu verlassen.

Freitag, 7. Mai 2021

Am Morgen noch recht freundliches Wetter, aber dann ab Mittag dichte Bewölkung, Regen und Wind. Vorher brachte ich noch ein paar Kartons in die Altpapiertonne vorm Haus.

Am frühen Nachmittag kam schon meine getnow-Lieferung, die immer noch im Flur geparkt ist. Die werde ich erst morgen, nachdem meine Putzfrau da war, wegräumen.

Den letzten Balkonkasten entrümpelt in einer Regenpause, damit meine Putzfrau morgen wie geplant den Balkon säubern kann.

Judith geht morgen nochmal runter, etwas für ihre Putzfrau einkaufen; also habe ich ein Brot bestellt, das sie mir mitbringen wird.

Wochenende, 24./25.04.2021

So ist das in Ordnung mit meinem Teetrinken am Morgen. Natürlich noch etwas ungewohnt, aber viel besser als vorher.

Heute war wieder meine Perle da – und auch die von Judith. Ich brachte dann noch einen großen Weinkarton zum Altpapiermüll, hatte Glück, denn bei Judith standen auch Kartons vor der Wohnungstür – aber ich war schneller. 😀 Ich habe mit meiner Hilfe vereinbart, dass sie beim nächsten Mal den Balkon säubert. Vorher werde ich die Pflanzkästen entmüllen und für die Neubepflanzung herrichten.

Bei meiner Apotheke das Augentropfen-Rp eingereicht und neue Artischocken-Tabletten bestellt; wird alles am Montag geliefert.

Ich nehme öfter an Online-Umfragen teil. Am Samstag „begegnete“ mir eine, da wollten sie mir zu viel über meine Bankdaten wissen, also habe ich sie einfach abgebrochen. Bei solchen Dingen verstehe ich keinen Spaß!

Mit meiner Freundin Helga in Kiel telefoniert, die mich eingeladen hatte, während meiner Zeit in der UKSH bei ihr zu wohnen. Ich werde dann von da zur Klinik ein Taxi nehmen müssen. Ich hoffe, dass ich dann mit einem Taxifahrer einen Deal aushandeln kann. Denn ich muss ja in diesen Tagen morgens in die Klinik und nachmittags/abends wieder zurück. Meine Freundin schätzt, dass das normalerweise jeweils 20 € kosten würde. Aber ein Hotel in der Innenstadt wäre teurer, und Restaurants sind nicht geöffnet. Also bin ich besser dran bei der Freundin. Wir werden sehen.

Das Netflix-Abo habe ich gekündigt; ich schaue da nur noch selten rein, also lohnt es sich nicht mehr für mich. Und ich habe festgestellt, dass man da die eigenproduzierten Filme nicht real kaufen kann. Ich sah dort den Film „Unsere Seelen bei Nacht“ mit Jane Fonda und Robert Redford, der mir sehr gut gefiel; und Filme, die mir sehr gut gefallen, möchte ich real besitzen. Aber das kann man nicht. Also habe ich das Buch gekauft, das dem Film zugrunde liegt. 😉 Antiquarisch natürlich. 😀 Schaun wir mal!

Am Sonntag begann ich dann, eine „Kurzfassung“ der Gudrun-Sage ins Spanische zu übersetzen. Eine Sisyphusarbeit, sage ich euch! Aber so habe ich dann immer etwas zum Veröffentlichen auf meinem spanischen Blog.

Mittwoch, 21. April 2021

Heute wieder ein ganz ruhiger Tag. Bis zum Nachmittag ein freundlicher Tag; aber gegen 16 Uhr zog ein Gewitter mit Regen auf.

Am Morgen ein „Tratsch im Treppenhaus“ mit Judith und Barbara, gegen Mittag rief mich meine „Untermieterin“ an, um mir irgendwelche Nichtigkeiten zu erzählen. Ich erzählte ihr auch ebensolche 😀 Sie ist ja auch alt und alleine.

Gestern hatte mir Tchibo 20 FFP2-Masken für 12,90 € angeboten, da griff ich gleich zu. Ich habe zwar noch ausreichend, aber …

Am Nachmittag nach meiner Siesta ein bisschen Altpapier nach unten gebracht; ausnahmsweise ist die Altpapiertonne noch recht leer. Da passt morgen auch noch etwas rein 😉.

Am Abend dann den Rest vom indischen Essen; es schmeckte mir auch heute noch sehr gut.

Mittwoch, 25. November 2020

So! Heute ging es mir doch wesentlich besser, zum Glück. Am Morgen gleich neue Getränke bestellt, die dann auch gegen Mittag geliefert wurden.

Judith sagte mir, dass die Papiermülltonne noch erfreulich leer sei (heute wurde geleert), also bin ich mit meinem Altpapier runter.

Gestern Abend hatte W. mir noch kurzentschlossen das neue DVD-Regal zusammengebaut (ich habe ihm dafür einen der goldenen Glückspfennige geschenkt, über den er sich sehr freute). Die Verpackung muss noch zerlegt werden.

In unseren Gesprächen waren wir uns darüber einig, dass wir Staaten wie Ungarn, Polen usw. strikt aus der EU rauswerfen würden. Die gehören nicht zu „uns“! Weg damit! Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

Dass die restriktiven Corona-Regeln weiter gelten, ist vollkommen o.k. Gesundheit ist das höchste Gut!

Donnerstag, 17. September 2020

Gut, dass es Judith gibt! Sie brachte mir am Morgen Sahne und Schnittlauch mit, die ich noch für den Blumenkohl-Salat brauchte.

Die Altpapier-Tonne ist gestern mal wieder nicht geleert worden, stellte ich fest, als ich Kartons entsorgen wollte.

Die VHS hatte mir geschrieben wegen der Fortsetzung des Arabisch-Unterrichtes nach den Herbstferien. Ich dankte ihnen und teilte ihnen mit, dass ich als Hochrisiko-Mensch aufgrund meiner chronischen Erkrankungen und meines Alters lieber bis nach dem Abklingen der Corona-Pandemie mit der Teilnahme an Kursen warte; sie antworteten mir mit verständnisvollen Worten.

Am Nachmittag dann endlich meinen Blumenkohlsalat zubereitet. Ich habe Judith davon abgegeben.

Das Wetter: sonnig, aber mit recht frischem Wind.

Donnerstag, 23. Juli 2020

Am Morgen entdeckte ich bei nebenan.de eine Suchmeldung: eine junge Frau suchte einen Reiseführer für die Ostseeküste; ich bot ihr Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern an, sie entschied sich für den ersteren, denn sie will in die Flensburger Gegend. Wir chatteten, und sie kam ihn dann am Abend abholen.

Gestern Abend war mir schon die Idee gekommen, einige Töpfe aus meinem Bestand zu verschenken; ich habe entschieden zu viele, besonders seitdem ich meinen Foodi habe. Also fotografierte ich sie und stellte sie auf die Plattform. Wir werden sehen. Es haben sich zwei ausländische Männer aus der Nachbarschaft gemeldet, die morgen Abend kommen. Ich hoffe, sie werden sich einig 😉.

Jedenfalls wurden die Altpapier-Tonnen gelehrt, und ich bin etwas Müll los geworden. 😊.