Freitag, 10. Mai 2024

Mit den Mitteln des Gastroenterologen verbrachte ich eine unruhige Nacht, und sie wirkten dieses Mal lange. Also nahm ich am Morgen ein Taxi, um die lange Fahrt mit dem ÖPNV zur Praxis zu vermeiden.

Die Ärztin war zufrieden mit meinen Eingeweiden; wir waren uns sehr sympathisch, und ich fragte sie, ob sie vielleicht zu meinem nächsten Gäste-Abendessen kommen würde. Sie sagte zu, ich habe nun ihre Karte, und zu gegebener Zeit werde ich sie kontaktieren. 😀

Da ich nach der Narkose noch ein bisschen wackelig auf den Beinen war, nahm ich mir auch für die Rückfahrt ein Taxi.

Dann musste ich erstmal eine Menge Wasser trinken, und den fehlenden Schlaf holte ich auch ein bisschen auf.

Judith erzählte mir, dass sie und Takko mich sehr vermisst hatten, und da sie nicht wussten, wo ich abgeblieben war, rief Judith bei Maritta an, die sie beruhigen konnte. Ist aber doch schön, dass sich jemand um mich sorgt.

Mittwoch, 1. Mai 2024

Mit einem „Sprinter“ fuhr ich kurz nach 15 Uhr nach Essen, bis auf 3 Minuten (oder so) war er pünktlich kurz nach 17 Uhr in Essen.

Dann zum Taxi. Ich erwischte einen unerfahrenen (schwarzfahrenden?) Ausländer, der die „Philharmonie“ im Internet suchte, mir ein Bild davon zeigte, das mir aber auch nichts sagte, da ich ja noch nie dort war, und fuhr mich dann zu einem Varieté. 😀

Dann hatte er noch einen unpassenden Zielort, den er mir als Bild zeigte. Letztendlich konnte ich ihm anhand meiner zum Glück ausgedruckten Eintrittskarte die Adresse nennen, und er lud mich zumindest nahe bei der Philharmonie ab.

Zum Glück war ich früh genug in Essen gewesen, dass ich durch diese „Exkursion“ nicht in Zeitverzug geriet.

Das Konzert war SUPER! Mir fiel auf, dass bei den Rotterdam-Philharmonikern die Frauen dominieren. Ganz offensichtlich war das bei den Violinen, wo ich nur 3 oder 4 Männer bemerkte, auch die Fagötter waren mit 2 Damen besetzt. Auch gab es – natürlich – eine Konzertmeisterin, die Yannick mit Handkuss begrüßte. Einige der Violinistinnen waren sichtbar schwanger. Die Zukunft der Rotterdam Philharmoniker ist also gesichert. 😀

Ein besonderes Highlight war natürlich der gerade mal 28jährige Violin-Solist, Randall Goosby, mit seiner Stradivari Cremona „ex Strauss“ von 1708, die ihm von Samsung zur Verfügung gestellt wurde. Bei dessen 2. Zugabe, einem furiosen Solo, setzte sich Yannick einfach auf sein Podest, hörte – wie wir alle – gebannt zu … und applaudierte genau wie wir. Ich hatte den Eindruck, dass diese Geige recht schmale Zargen hat, aber ich muss mich dazu noch kundig machen.

Yannick ist körperlich nicht der Größte, aber durch sein einnehmendes Wesen macht er dies in höchstem Maße wieder wett.

Der zweite Teil des Konzertes beinhaltete Brahms‘ Sinfonie Nr. 4, womit er Alle nochmal auf die Probe stellte, indem er nach dem 2. Satz lange zögerte, bis er den Einsatz zum 3. Satz gab. 😀 Manche Leute waren schon gewillt, zu klatschen. 😀 Aber jede Sinfonie hat mindestens 3 Sätze, oft auch mehr. Ich glaube, das hat ihn sehr amüsiert.

Yannick ging während des Schluss-Applauses durch sein Orchester, bedankte sich bei seinen Musikern, so wie ich es noch nie von einem anderen Dirigenten gesehen habe.

Die freundlichen Damen und Herren bei der Info des Saales bestellten für mich ein Taxi, und der Fahrer wusste, wo der Hauptbahnhof ist. 😀 Ich meldete mich gleich bei der DB-Info, obwohl es noch früh war.

Dann bekam ich die Nachricht, dass mein Zug wegen „Menschen auf den Bahngeleisen“ ca. 1 Std. Verspätung habe, und ich dann den Anschlusszug in Köln nicht erreichen könnte. Aber die freundlichen und hilfsbereiten Leute der DB in Essen fanden eine Lösung: Ich fuhr mit einem anderen Zug, aber nur bis Duisburg, und stieg dort dann in den ursprünglich ab Köln geplanten SBB-Zug um. Das klappte hervorragend.

Nur die eigentlich doch so hochgelobte SBB fand ich gar nicht so gut. Im Gegensatz zu unseren Zügen gab es keinerlei Durchsagen im Zug, man musste also immer wieder auf die Uhr schauen, um zu kontrollieren, wann man wo ist. Es gibt auch keinerlei Anzeige-Tafeln im Waggon. Nicht so angenehm war auch das grelle Licht im Waggon, das auch nicht zu dieser nachtschlafenden Zeit etwas gedimmt wurde. Ich werde nach Möglichkeit nicht mehr mit der SBB fahren.

Heute nun ein Erholungstag. Ich habe schon mal auf Yannicks Website geschaut, wie seine Termine im nächsten Jahr sind, und weiß nun zumindest, dass er mit seinem Métropolitaine-Orchester aus Montreal, die ihn schon zum Chefdirigenten auf Lebenszeit ernannt haben, ab Ende Juni eine Europa-Tournee unternimmt, am 25. Juni 25 spielen sie in Paris. Wir werden sehen, ich werde es verfolgen.

Dienstag, 19. September 2023

Der Tag verlief bis nach unserem Spanisch-Treffen bei H. ganz normal. Dann wollten G. und ich wieder zur Bushaltestelle – gesperrt! Wir liefen zur nächsten: Gesperrt! Ich war stinksauer! G. lief weiter, ließ mich alleine, ich bestellte mir ein Taxi. Wie soll man, wenn man nicht so gut zu Fuß ist, da zurechtkommen? Zumal das ja ein ganz fremder Stadtteil für uns ist. Und wenn dann da geschrieben steht, dass die Ausweich-Haltestelle in der xyz-Straße ist, wissen wir gar nicht, wo das ist. Eigentlich hatte ich noch an der Hauptwache Brötchen usw. kaufen wollen, aber das konnte ich mir abschminken.

Ob ich mir die Mühe mache und morgen mal anrufe? Oder besser schreibe!

Samstag, 16. September 2023

Heute geht es mir nun besser. Ich habe die Fotos auf den PC übertragen und eine Datei „Zoo Leipzig“ eingerichtet. Nach meiner ersten Sichtung gibt es – natürlich – viel Abfall, denn Tiere halten eben nicht still. 😀 Ich hatte z. B. gedacht, dass ich den Amur-Tiger gut erwischt hätte, aber das war ein „Satz mit X“, dafür habe ich die Löwin mit ihren Jungen, die ich wegen meines schlechten Auges gar nicht so richtig erkennen konnte.

Vielleicht sollte ich in Zukunft nach Möglichkeit mein 50er-Objektiv verwenden, denn das ist sehr lichtstark mit 1,4, und dann kann ich eine kürzere Belichtungszeit nehmen, und so schärfere Bilder bekommen. Das könnte ich ja mal hier im Zoo ausprobieren.

An meinem zweiten Tag in Leipzig, Dienstag, den 12.09., machte ich einen großen Rundgang, bis zum „Pongo-Land“, nur im Haus selbst war ich nicht. Das war mir zu viel, ich musste ja auch noch den ganzen Weg wieder zurück.

Außer den spektakulären Dingen gibt es auch viele Kleinigkeiten, die mir auffielen: Bienenkästen für Wildbienen, einen Termitenhügel, der mit Lupen bestückt ist, so dass man reinschauen kann; so viele Spatzen wie dort habe ich schon lange nicht mehr gesehen; und Rabenkrähen und Dohlen kommen an den Imbiss-Plätzen und setzen sich neben einem auf die Stuhllehne.

Zum Abschluss dieses langen Tages kaufte ich mir im Zoo-Shop noch ein Faultier. Das würde zu mir passen, sagte ich dem älteren Herrn dort, worauf dieser höflich meinte, dass Faultiere ja nicht faul seien, sondern nur langsam. 😀 In der Nacht fiel mir ein Name dafür ein: Susanne ist nun meine neue Wohnungsgenossin. 😀

Es fiel mir überhaupt auf, dass an den diversen Imbissen und Verkaufsständen viele ältere Menschen tätig sind.

Auf mein Taxi musste ich dann eine ganze Stunde warten. ☹ Dieser Service in Leipzig ist entschieden verbesserungswürdig!

Ich werde der Zoo-Verwaltung vorschlagen, so etwas wie einen Shuttle-Service einzurichten für Leute, wie mich, die nicht so gut zu Fuß sind. Das dürfte ruhig auch etwas kosten; für die Bootsfahrt im Gondwana-Land zahlen alle Erwachsenen ja auch gerne 2 €, Kinder die Hälfte. Und es gibt sicher mehr Leute wie mich.

Ansonsten ging es mir heute wieder besser, obwohl mein Kreislauf noch manchmal ein bisschen durcheinander ist.

Freitag, 15. September 2023

Mein Anreisetag nach Leipzig am Montag, 11.09., war ganz normal. Der Zug war pünktlich, am Bahnhof gab es Taxis 😉, und so kam ich einfach in mein Hotel. Dort eine kurze Pause, denn ich konnte mit meiner „Abendkarte“ erst ab 16 Uhr in den Zoo.

Irgendwie konnte ich mich mit dem Zoo-Plan Zooplan | Zoo Leipzig (zoo-leipzig.de) nicht so recht anfreunden, aber das ist wohl Gewöhnungssache; ich kam immerhin bis zur Kiwara-Lodge, und auch wieder zurück :-D. Gut 2 Std. war ich dort, unterhielt mich mit einem Fotografen, der mich ansprach und mir erzählte, dass er seit Jahren fast jeden Tag im Zoo ist. Auch das mit dem Taxi klappte einigermaßen, und der Taxifahrer war aus Frankfurt nach Leipzig übersiedelt, weil dort die Mieten noch bezahlbar seien.

Alles, oder zumindest fast alles, ist im Zoo barrierefrei zu erreichen. Natürlich nicht der Baumwipfelpfad im Gondwanaland, den ich sowieso nicht genutzt hätte, da ich Höhenangst habe, und ähnliche Dinge. Ich bin hin und weg, und es war sicher nicht mein letzter Besuch dort.

Das gesamte Gelände umfasst z. Z. 23 ha (also mehr als doppelt so groß wie der Frankfurter), nun bauen sie gerade an: „Feuerland“, und ein Taxifahrer zeigte mir Land nebenan, das auch dem Zoo gehören würde.

Jedoch litt ich nach dem dritten Tag dort an einer Überanstrengungsstörung mit leichtem Fieber, Übelkeit, da ich ja solche langen Wege nicht gewohnt bin. Aber ich habe nun Zeit, mich zu erholen; es ist in dieser Woche nichts mehr geplant.

Und heute nun tun mir alle Knochen weh. 😉

Donnerstag, 02. Februar 2023

So! So langsam erhole ich mich von der doch anstrengenden Tour nach Kiel.

Aber ich wurde wieder sehr freundlich in der UKSH empfangen. Der Oberarzt war gleich zur Stelle, ebenso die Leiterin des Motoriklabors; eine Krankenschwester, die leider dieses Mal nicht für mein Zimmer zuständig war, kam auf mich zu: „Ach, Frau B., da sind sie ja schon wieder!“, und der glatzköpfige Pfleger zeigte lachend mit dem Finger auf meine Glatze. 😀 Sogar die Dame, die das Abendessen ausgibt, erinnerte sich an mich, und wusste, was ich haben möchte. Es war rührend. Leider muss ich nun erst im Oktober/November wieder hin, und dann zum letzten Mal.

Gleich am ersten Tag nachmittags war das MRT, am zweiten Tag gegen 9 Uhr kam die Dame vom psycho-neurologischen Test und machte über fast 3 Stunden ihre „Spielchen“ mit mir (2-, 3-, 4-, 5- und 6 Ziffern wiederholen und in der umgekehrten Reihenfolge wiedergeben, bis zu 15 Begriffe im Gedächtnis behalten und wiedergeben, Reaktion prüfen und ähnliches), und danach dann die „Gangprüfungen“ (geradeaus gehen, im Kreis gehen, rechtsherum, linksherum, dabei von 843 (oder ähnlich „schrägen“ Zahlen) jeweils 7 abziehen) und was es sonst noch alles gibt. 😀

Am Mittwochmorgen dann gegen 9 Uhr ins Motoriklabor. Dieses Mal veranstaltete ich keine Wasserschlacht beim Umgießen von Wasser, egal ob mit der rechten oder linken Hand. Das ganz freihändige Zeichnen von Spiralen oder Strichen zwischen vorgegebenen Figuren ist zwar immer noch nicht perfekt – aber das muss auch nicht sein.

Dann die letzten Reste einpacken, bei der Station etwas Geld hinterlassen, mir das Band mit QR- und Barcode entfernen lassen, damit die Bahn mich nicht verkaufen kann 😀 . Die Stationsärztin brachte mir noch den vorläufigen Entlassungsbericht und begleitete mich zum Ausgang, wo auch schon ein Taxi auf mich wartete, das mich zum Bahnhof brachte.

Von meiner Freundin Annegret hatte ich am Sonntag gelernt, dass es in SH 5 offizielle Landessprachen gibt: Deutsch, Dänisch, Friesisch, Plattdeutsch und Romanesco, die Sprache der Zigeuner. Der Zuhälter, der mit mir mit seinem Riesen-Hund im Regio von Kiel nach HH-Hbf fuhr, sprach wohl diese Sprache. Woher ich seinen „Beruf“ kannte? Er bekam den Anruf einer Frau, dass sie gerade 50 € verdient hätte. 😀 Eigentlich hatte er erzählt, dass er bis Hbf und dann weiter nach F fahren würde, aber er überlegte es sich anders und verließ mit seinem Hund schon in HH-Dammtor den Zug.

Ich wollte eigentlich dem Rat meiner Freundin folgen und auch in Dammtor umsteigen, da es dort nur 2 Bahnsteige gibt, und das Umsteigen so einfacher ist, aber in Anbetracht der Umstände 😉 fuhr ich dann doch bis HH-Hbf. Der Rest der Reise verlief unaufgeregt und pünktlich, wenn man davon absieht, dass ein Herr auf den Platz jenseits des Ganges sich noch 10 Minuten vor seinem Halt in Hannover einen Kaffee bestellte und damit eine unsagbare Schweinerei anrichtete. 😀

Um 19 Uhr kam ich pünktlich in F an, und obwohl ich hätte kostenlos noch den ÖPV benutzen können, entschied ich mich für ein Taxi.

Und heute war „Ruhetag“.

Am Abend versuchte ich, die 90jährige Dame in Duisburg anzurufen, die auf meine Empfehlung hin in Kiel war, und erfuhr, dass sie gestern verstorben ist. Obwohl ich sie nicht persönlich kannte, bin ich natürlich etwas erschüttert. Morgen werde ich die OP-Koordinatorin anrufen und ihr dies mitteilen, denn es wäre ja blöd, wenn dann die Angehörigen noch Post aus der UKSH bekämen.

Samstag, 31. Dezember 2022

Allen wünsche ich ein frohes, gesundes neues Jahr!

Meine Tegut-Bestellung kam pünktlich und vollständig. 😀

Judith war dann doch nochmal draußen, ein bisschen einkaufen. 😀

Irgendwie passt nun die Zahnprothese, aber meine Zunge stößt sich daran, muss sich noch gewöhnen. Passt natürlich hervorragend zu Silvester.

Meine TK-Pizza, die Tegut mitbrachte, habe ich etwas zu lange im Ofen gelassen. ☹ Also habe ich sie nur zur Hälfte aufgegessen und mir dafür noch einen Kreppel gegönnt.

Gegen 19:30 Uhr machte ich mich auf zu meiner Silvester-Party. Wir waren 4 Damen und der Mann der Gastgeberin. Die anderen Damen waren Vegetarierinnen, der Mann nicht. Also machte er sich unverzüglich über mein Lomo her. Ich hatte auch zwei Gläser Paté mitgenommen, die nicht gebraucht wurde. Sie wollten sie mir wieder mitgeben, aber ich ließ sie dort; der Mann wird sich daran erfreuen.

Da es mir nicht möglich war, den Taxi-Ruf zu erreichen, fuhr die Hausherrin mich und eine weitere Dame, die einen noch weiteren Weg hatte, mit ihrem Autochen nach Hause. Um 02:30 Uhr war ich zuhause, um 3 Uhr meldete sich W. und wir chatteten noch kurz. 😀

Donnerstag, 29. Dezember 2022

Ich habe mich mit der freundlichen Dame, die für Silvester eingeladen hat, wegen des Heimwegs in Verbindung gesetzt. Außerdem habe ich mich bei UBER angemeldet, aber auch da ist für die Silvesternacht keine Reservierung möglich. Scheiße!!!

Meine Gastgeberin meinte dann, dass sie mich, wenn kein Taxi erreichbar wäre, auch nach Hause fahren würde. Das ist doch supernett, oder?! 😀 Meine Silvesterparty ist also gerettet.

Takko hat heute Abend, als er mich besuchte, den Hausnotruf betätigt. 😀 Er legt sich auch manchmal auf die Fritz!Box, die ja Wärme ausstrahlt; nur war er dieses Mal eine Station zu tief gelandet. Dieses Zeugs steht alles in einem kleinen, schmalen Regal in meinem Flur, weil da die Anschlüsse sind; im unteren Bord der Hausnotruf, im mittleren die Fritz!Box. 😀

Seit heute gab es Feuerwerk zu kaufen; und manche Idioten sind schon damit zugange. Das sollte verboten sein.

Mittwoch, 28. Dezember 2022

Ich bin mit Judith wegen des Bräters so verblieben, dass wir uns den ja eigentlich teilen können. Sie braucht ihn jetzt in den nächsten Tagen, um für ihre Freundinnen Gänsekeulen zuzubereiten (was sie noch nie getan hat), und ich brauche ihn nie an Feiertagen. Also wäre es Blödsinn, wenn jede von uns ein so großes Teil für jeweils ein oder zwei Essen im Jahr besitzen würde. Außerdem wäre es besser, so ein Teil im Keller aufzubewahren statt in der Küche, wo es doch viel Platz in Anspruch nimmt.

Am Abend habe ich mich bei der Taxi-Zentrale nach den Bedingungen für Silvester erkundigt, da ich mittlerweile zu der Ansicht kam, dass es besser wäre, mit dem Taxi zu diesen Nachbarn zu fahren – und vor allen Dingen dann in der Nacht wieder zurück, statt mit dem Rollator durch die Gegend zu laufen. Aber man kann für die Silvesternacht kein Taxi vorbestellen. Da muss ich morgen nochmal nachhaken, ob jemand vielleicht den gleichen Weg hätte.

Montag, 13. Juni 2022

Am Morgen rief mich eine Dame der UKSH an: Ich hätte die erste Untersuchung schon um 11 Uhr, also möchte ich doch bitte schon um 9 Uhr da sein. Und ich erfuhr, dass ich voll stationär aufgenommen werde, was mir im Prinzip lieber ist, da ich mir so Taxi-Kosten von ca. 100 € für die täglichen Fahrten von und zu meiner Freundin erspare.

Meine Kühlbox ist wieder zuhause, und ich bekam eine Packung „Merci“ geschenkt.

Meine Getränke wurden auch fast pünktlich geliefert.