Mittwoch, 13. März 2024

Ich weiß, dass es eigentlich Blödsinn ist, hier über meine täglichen Kleinigkeiten zu berichten. Aber es hat mir auch schon immer mal dabei geholfen, manche Dinge dann im nachhinein zeitlich zuzuordnen. Also mache ich damit weiter. 😉

Brot gegessen; es fehlt etwas Salz. Aber besser so, als wenn ich zu viel genommen hätte. Und die Oberseite ist etwas dunkel geworden, die sollte ich in Zukunft nach der Hälfte der Backzeit abdecken. Aber das sind Kleinigkeiten, die ganz leicht verbessert werden können.

Die Dame bei der Pflegeversicherung erreicht, und erfahren, dass so eine Genehmigung für einen Hausnotruf 8 Jahre Gültigkeit hat. Und es war nicht vorgesehen, dass ich überhaupt davon erfahre, sondern es war als Erinnerung für den Betreiber gedacht, dass der eine neue Genehmigung einholt, die ohne weiteres erteilt worden wäre.

Am Nachmittag wieder Marmorkuchen gebacken, und er gelang mir besser als beim letzten Mal.

Mittwoch, 15. Dezember 2021

Ich erhielt gestern eine Karte mit lieben Weihnachtswünschen von meiner langjährigen Blog-Freundin Caro. Ganz herzlichen Dank dafür; ich werde Dir noch schreiben! Leider habe ich sie (noch) nicht persönlich kennenlernen dürfen. Das lenkte meine Gedanken auf eine andere liebe Blog-Freundin, Helga aus Wien. Ab und zu sahen wir uns hier in F, am Flughafen oder Hauptbahnhof, wenn sie mal wieder auf großer Reise war und hier umsteigen musste.

Einmal war ich bei ihr in Wien, so 7 – 10 Tage. Wien gefiel mir sehr gut, da würde ich nochmal hinreisen. Und auch bei dem engen Zusammenleben in ihrer kleinen Wohnung vertrugen wir uns gut, was ja nicht immer selbstverständlich ist. Und sie lobte mich sehr, weil ich doch sehr selbständig war, und nicht erwartete, dass sie mich bei meinen Ausflügen immer am Händchen nahm. Aber am Abend hatte sie dann oft eine Spezialität für mich gekocht – wenn wir denn nicht mit ihrer Schwester, ihrem Ex u. a. in eine Kneipe gingen.

Leider wurde sie dann krank und verstarb viel zu früh, genau wie mein letzter Mann, schon mit 73 Jahren. Und dabei hatte sie sich so auf ihre neue Enkeltochter gefreut; aber sie erlebte sie zumindest noch.

Einmal war sie auch ein paar Tage hier bei mir, und sie hatte vor, wiederzukommen. Aber dann wollte sie nicht in meinem Bett schlafen, sondern auf dem großen Luftmatratzen-Gästebett. 😀

Ich denke noch oft an sie. Vielleicht öfter als die Leute, die damals nach ihrem Tod einen Helga-Gedächtnis-Blog gründeten. Ich war da nie dabei, denn ich wusste, dass Helga das nicht gefallen hätte, und ich tat diese meine Meinung auch kund.

Wochenende, 24./25.04.2021

So ist das in Ordnung mit meinem Teetrinken am Morgen. Natürlich noch etwas ungewohnt, aber viel besser als vorher.

Heute war wieder meine Perle da – und auch die von Judith. Ich brachte dann noch einen großen Weinkarton zum Altpapiermüll, hatte Glück, denn bei Judith standen auch Kartons vor der Wohnungstür – aber ich war schneller. 😀 Ich habe mit meiner Hilfe vereinbart, dass sie beim nächsten Mal den Balkon säubert. Vorher werde ich die Pflanzkästen entmüllen und für die Neubepflanzung herrichten.

Bei meiner Apotheke das Augentropfen-Rp eingereicht und neue Artischocken-Tabletten bestellt; wird alles am Montag geliefert.

Ich nehme öfter an Online-Umfragen teil. Am Samstag „begegnete“ mir eine, da wollten sie mir zu viel über meine Bankdaten wissen, also habe ich sie einfach abgebrochen. Bei solchen Dingen verstehe ich keinen Spaß!

Mit meiner Freundin Helga in Kiel telefoniert, die mich eingeladen hatte, während meiner Zeit in der UKSH bei ihr zu wohnen. Ich werde dann von da zur Klinik ein Taxi nehmen müssen. Ich hoffe, dass ich dann mit einem Taxifahrer einen Deal aushandeln kann. Denn ich muss ja in diesen Tagen morgens in die Klinik und nachmittags/abends wieder zurück. Meine Freundin schätzt, dass das normalerweise jeweils 20 € kosten würde. Aber ein Hotel in der Innenstadt wäre teurer, und Restaurants sind nicht geöffnet. Also bin ich besser dran bei der Freundin. Wir werden sehen.

Das Netflix-Abo habe ich gekündigt; ich schaue da nur noch selten rein, also lohnt es sich nicht mehr für mich. Und ich habe festgestellt, dass man da die eigenproduzierten Filme nicht real kaufen kann. Ich sah dort den Film „Unsere Seelen bei Nacht“ mit Jane Fonda und Robert Redford, der mir sehr gut gefiel; und Filme, die mir sehr gut gefallen, möchte ich real besitzen. Aber das kann man nicht. Also habe ich das Buch gekauft, das dem Film zugrunde liegt. 😉 Antiquarisch natürlich. 😀 Schaun wir mal!

Am Sonntag begann ich dann, eine „Kurzfassung“ der Gudrun-Sage ins Spanische zu übersetzen. Eine Sisyphusarbeit, sage ich euch! Aber so habe ich dann immer etwas zum Veröffentlichen auf meinem spanischen Blog.

Freitag, 26. März 2021

Am Morgen hat mir Judith die Unterlagen für die Impfung ausgefüllt. Abgesehen davon, dass ich wegen des Essentiellen Tremors sowieso nur noch schlecht schreiben kann – heute war mein Zittern besonders schlimm.

Am Morgen wollte ich auch meiner Hausarztpraxis von meinem Impftermin berichten, aber die Leitung war überlastet. Dann aber etwas später riefen sie mich an und wollten mir einen Impftermin anbieten. Da ich aber schon einen für Montag habe, …

Dann wollte ich mich um meine Website kümmern bzw. den Blog innerhalb der Website; aber das gelang mir nicht. Der Provider hat die „Werkzeuge“ geändert, und – ich muss gestehen – da blicke ich gar nicht mehr durch. Dann erreicht man als „Helfer“ nur noch einen Chatbot, und das ist bei solchen Dingen nicht mein Ding. ☹

Aber ich habe dann meine Zugangsadresse zum Spanisch-Blog kopiert und zur Probe an Judith geschickt, und das funktioniert. Also habe ich den Link auch an meine Freundin in Spanien gesandt, damit sie sich den Blog anschauen kann.

Montag, 15. März 2021

Am Morgen die neue Blog-Seite in spanischer Sprache auf meine Website verlinkt und dann gleich noch ein paar Ergänzungen auf meiner Startseite hinzugefügt. Das „Handwerkszeug“ des Providers wurde verändert, aber ich habe es geschafft.

Ich habe nun auch meiner spanischen Freundin die neue Spanisch-Blog-Adresse mitgeteilt. Schaun wir mal, was sie dazu sagt.

Gegen Mittag wurden die in der Nacht noch bestellten Getränke geliefert.

Von meiner KK habe ich wegen der Kostenübernahme für diese neue ET-Therapie noch keine Nachricht. Vielleicht ist das ja schon eine gute Nachricht, denn wenn sie es schlichtweg ablehnen würden, hätte ja ein schnelles Schreiben genügt. Vielleicht warten sie ja auch die Entscheidung der gKV ab. Hoffen wir das Beste, lieber Leser. Ihr wisst ja: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Zum Abschluss des Tages noch eine gute Nachricht: Am kommenden Sonntag findet in unserem Haus ein kleines Hausflurkonzert mit einer Cellistin statt 😀 Morgen werde ich einen Brief an alle Hausbewohner verfassen; Judith und Barbara habe ich heute Abend schon Bescheid gesagt.

Wochenende, 13./14.03.2021

Am Samstag war wieder meine Putzfrau bei mir zugange. Wir gehen uns nach Möglichkeit aus dem Weg: Erst putzt sie mein Arbeitszimmer und ich halte mich im Wohnzimmer auf, dann verkrieche ich mich in meinem Arbeitszimmer, und sie macht den Rest; die Maske ist immer parat und wird aufgesetzt, wenn ich in ihrer Nähe bin.

Die OP-Masken, die ich nicht mehr benutze, bot ich bei nebenan.de an, und innerhalb kürzester Zeit hatte sich ein Interessent gemeldet, und hat sie dann auch pünktlich, wie angekündigt, abgeholt. Mittlerweile hatten sich noch zwei Leute dafür interessiert, denen ich aber leider absagen musste. In diesem Fall galt: Wer zuerst kommt, …

Am Sonntag gif-Dateien mit Flaggen von D und E heruntergeladen. So will ich den neuen Spanisch-Blog in meine Website einbetten – und den Link zum deutschen ändern. Aber da werde ich mich erst am Montag wieder reindenken. Habe da jetzt eine ganze Weile nichts mehr gemacht.

Landtagswahlen in BW und RP – bei beiden gab es keine großen Überraschungen. Warten wir nun mal ab, wie die zukünftigen Koalitionen aussehen werden.

Wochenende, 27./28.02.2021

Am Samstagmorgen kam ausnahmsweise meine Perle, da wir wegen der Hypnose am Dienstag den Termin verschoben hatten. So konnte ich meine Küchenfenster putzen (lassen), da sie dann die Fenster schließen konnte. Da reiche ich nicht hin, da ich etwas klein geraten bin 😉. Als erstes reinigte sie mein Arbeitszimmer, dann konnte ich mich da wieder drin „verstecken“, und selbstverständlich trugen wir eine Maske. Wobei ich ihr meine restlichen einfachen OP-Masken geschenkt habe, da ich ja nur noch FFP2-Masken trage.

Ich habe meinen geplanten spanischen Blog kreiert. In der Optik genauso wie diesen (er scheint mir also nach all der langen Zeit immer noch zu gefallen). Es ist, wie ihr Alle wisst, immer recht aufwändig, so etwas einzurichten, besonders dann in einer anderen Sprache, in der einem die Fachausdrücke nicht geläufig sind. Ich muss gestehen, dass ich mir diesen Blog zu Hilfe genommen habe.

Am Sonntagmorgen endlich meine Freundin Helga in Kiel angerufen, die doch wissen wollte, wie das mit der Hypnose war; sie erzählte mir aber auch von Forschungen der Uni Kiel in dieser Beziehung und bot mir schon mal vorsorglich an, dass ich bei einer evtl. Behandlung dort bei ihr wohnen könne. Nur bin ich da noch nicht fündig geworden.

Ein weiterer Anruf am Abend bei meiner Freundin Annegret in Kiel lief leider ins Leere. Morgen ist ein neuer Tag.

Mittwoch, 17. Februar 2021

Kaum ist es ein bisschen wärmer, schon tummeln sich wieder die Tauben auf meinem Balkongeländer. Zeit also, die „Spieße“ anzubringen. Da ich aber befürchte, dass ich sie mit meinen zittrigen Händen nicht richtig handhaben kann, warte ich erstmal noch eine Woche ab, bis ich bei der Hypnose war. Vielleicht hilft sie mir ja. Wenn nicht, kann ich immer noch z. B. Judith bitten, sich der Sache anzunehmen.

Ich habe meine „Untermieterin“ angerufen und mich nach der Impfung erkundigt. Ihr Arm würde etwas schmerzen, aber sonst habe sie keine Beschwerden, berichtete sie. Das ist erfreulich.

Ich bin am Überlegen, ob ich mal wieder einen Blog in Spanisch führe, parallel zum deutschen. Aber so ganz durchdacht habe ich das noch nicht. Es wäre sicher nur für „Alltagsthemen“ machbar; deutsche Politik ist für Spanier zu uninteressant, über spanische weiß ich zu wenig, internationale ginge da schon eher. Vielleicht auch kein täglicher Blog, sondern ein wöchentlicher – oder so. Früher hatte ich mal einen auf blog.es, aber den gibt es ja nicht mehr, genauso wie blog.de.

Montag, 9. März 2020

Nachdem eine langjährige Blog-Freundin letzte Woche schrieb, dass sie und ihr Mann gegen 11 Uhr erst aus dem Bett gekrochen sind – und das ganz normal fanden -, werde ich mich in Zukunft an dieser Zeit orientieren, und niemals mehr notieren, ich sei spät aufgestanden, wenn ich das gegen 8:30 Uhr tat 😉, so wie heute.

Ich habe mich dann gleich an meine Arabisch-Vokabeln und -Hausaufgaben gemacht.

Zwischendrin die Bücher, die ich mir ansehen möchte, in der DeuNatBibl bestellt, und meiner Freundin Gisela zum Geburtstag gratuliert.

Am Nachmittag zu meinem Metzger und zu einer Bäckerei, da das Wetter einigermaßen war; morgen soll es regnerischer werden. Auf dem Weg liegt auch dm, es gab zumindest 3lagiges Toilettenpapier 😉, aber mein 5lagiges ist noch nicht geliefert, vielleicht am Mittwoch; aber ich habe noch einige Rollen, es eilt also nicht. Bei Alnatura bekam ich geschälte Sonnenblumenkerne, die ich für die Rumpsteaks mit Senfkruste brauche. Und dann ging ich auch noch zum Fischgeschäft, um zu fragen, ob es Coquilles St. Jacques gibt, die ich für die Fisch-Terrine bräuchte. Es gibt sie, muss sie nur ein paar Tage vorher bestellen. Und dann ging ich auch gleich noch zu Rewe, bekam die letzten drei Packungen meiner Lieblings-Chips.

Wochenende, 14./15.09.2019

Am Samstagmorgen gegen 8 Uhr war ich schon bei Judith; sie hatte einen passenden Schraubendreher, und ich konnte die Batterien auswechseln. Nur funktioniert der TAN-Generator nun gar nicht mehr. Ich wollte vor allem die Rechnung meines Zahnarztes bezahlen; das Finanzamt hat noch Zeit bis Ende des Monats. Also werde ich am Montag von unterwegs meine Zahnarztpraxis anrufen und alles erklären. Meine Bank rufe ich dann an, wenn ich wieder zuhause bin, aber vielleicht brauche ich das gar nicht, denn ich habe am Sonntagabend nachgeschaut, ob meine Bank auch eine Filiale in München hat, und ja! – und ganz in der Nähe der Praxis, auf dem Weg zum Hotel kommen wir daran vorbei.

Anschließend dann mal wieder alle meine Brillen (7) im Ultraschallgerät gereinigt; ich will ja mit klarer Sicht nach München fahren 😉.

Am Vormittag rief meine Freundin Helga aus Kiel an und wünschte mir/uns viel Erfolg in München; ich versprach, sie nach meiner Rückkehr anzurufen und zu berichten. Ich war gerade mit arabischen Pluralen beschäftigt und sie meinte, dass meine Erzählungen über diese Sprache sie darin bestärken, auch in ihrem nächsten Leben auf keinen Fall Arabisch zu lernen 😉.

Am Nachmittag dann rief meine Nachbarin an und bat um eine Kopie der „Fahrkarte“, sie hätte gerne etwas greifbar in der Hand, sie wäre da altmodisch. Natürlich erfüllte ich ihr den Wunsch. Ich selbst „transportiere“ unsere „Fahrkarte“ auf der DB-App im Tablet. Da bekomme ich dann auch weitere Infos, wie Wagenreihung, Verspätungen usw.

Den Beitrag für Montagabend habe ich schon Samstagnacht auf WP geplant, das Thema hatte ich mir  schon lange notiert und für einen solchen Tag vorgesehen. Natürlich kann man auch mit dem Tablet bloggen, aber es ist einfacher so.

Auf jeden Fall hatten wir noch mal ein schönes sonniges Wochenende.