Mittwoch, 13. März 2024

Ich weiß, dass es eigentlich Blödsinn ist, hier über meine täglichen Kleinigkeiten zu berichten. Aber es hat mir auch schon immer mal dabei geholfen, manche Dinge dann im nachhinein zeitlich zuzuordnen. Also mache ich damit weiter. 😉

Brot gegessen; es fehlt etwas Salz. Aber besser so, als wenn ich zu viel genommen hätte. Und die Oberseite ist etwas dunkel geworden, die sollte ich in Zukunft nach der Hälfte der Backzeit abdecken. Aber das sind Kleinigkeiten, die ganz leicht verbessert werden können.

Die Dame bei der Pflegeversicherung erreicht, und erfahren, dass so eine Genehmigung für einen Hausnotruf 8 Jahre Gültigkeit hat. Und es war nicht vorgesehen, dass ich überhaupt davon erfahre, sondern es war als Erinnerung für den Betreiber gedacht, dass der eine neue Genehmigung einholt, die ohne weiteres erteilt worden wäre.

Am Nachmittag wieder Marmorkuchen gebacken, und er gelang mir besser als beim letzten Mal.

Dienstag, 12. März 2024

Judith rief heute Vormittag wegen des Fahrstuhls bei der Hausverwaltung an und erfuhr … nichts. Daraufhin rief sie bei Schindler, der Fahrstuhlfirma, an und erfuhr ebenfalls nichts. Überall wird man abgewimmelt. Sie ist Mitglied in einem Mieterschutz und wird sich nun – hoffentlich – an die wenden. Es ist nun die 6. Woche, dass wir ohne Fahrstuhl sind. Nächste Woche wollte ich mit meiner Nachbarin/Freundin Barbara in ein Konzert gehen. Ich bin da nicht großer Hoffnung, dass bis dahin der Fahrstuhl wieder funktioniert. ☹

Und dann rief die Hausverwaltung bei Judith an und teilte ihr mit, dass nun am Donnerstag, also übermorgen, der TÜV käme. Nun hoffen wir mal wieder das Beste.

Ich habe bei der Krankenkasse angerufen und um Rückruf eines Mitarbeiters der Pflegeversicherung gebeten, aber auch von denen hörte ich nichts. Also morgen wieder.

Ich habe heute mal wieder Kümmelbrot gebacken. Es sieht gut aus, hört sich auch sehr gut an; ob es gut schmeckt, werde ich morgen berichten. 😀

Montag, 28. August 2023

Am Morgen machte ich die Abrechnung der Kosten meiner Putzfrau für die Pflegeversicherung fertig und schickte sie dort hin.

Ich glaube, aus unserem großen Essen für Freunde wird nur ein kleines für uns selbst. Hartmut und seine Frau können nicht, und ich möchte nicht irgendwelche Bekannten einladen, so als „Notnagel“, weil wir groß kochen möchten; es kostet ja auch immer einiges. Noch ist ja ein bisschen Zeit. Es gibt da auch das Problem, dass mittlerweile viele Leute – ich sage mal so: nur eingeschränkt essen. Die Malerin z. B. ist lactoseintolerant, Norma isst weder Fleisch, noch Fisch, noch Eier, isst also fast vegan. Was soll da ein großes Menü? In solchen Fällen isst man besser im Restaurant, da kann dann jeder machen, was er will.

Na ja, zumindest Tazaz hat freudig zugesagt. Und ich habe ein junges Paar, das vor ein paar Wochen mein altes Handrührgerät bekommen hatte, angeschrieben und eingeladen. Wir werden sehen!

Wochenende, 07./08.08.2021

Samstag war meine Perle wieder bei mir. Da fällt mir ein, dass ich noch die Abrechnung des letzten Monats an die Pflegeversicherung schicken muss.

Aber am Wochenende beschäftigte ich mich mehr mit der Spanisch-Übersetzung, denn morgen treffen wir uns wieder. Und wieder bei mir, denn das Wetter scheint weiter recht unbeständig sein zu wollen, und da ist das sicherer, bei mir im Wohn-/Esszimmer zu sitzen als bei Hartmut auf der Terrasse.

So kann ich auch Allen mein neues „Schahnamé“ zeigen. 😉 Denn das mitzunehmen, wäre etwas umständlich, auch mit Rollator, und ich möchte ja auch nicht, dass das gute teure Stück Schaden nimmt.

Meine Kräuter sind erntereif. Aber auch das will ich bei besserem Wetter tun. Und ich will abwarten, ob vielleicht doch W. es ermöglichen kann, am Dienstagabend zu mir zu kommen; er wollte eigentlich mal bei der Ernte dabeisein, da er bisher immer nur in den Genuss des Verbrauchens kam. 😀

Seit Sonntagabend plötzlich wieder mal Schwindel; schaun wir mal, wie es morgen sein wird.

Dienstag, 29.01.2019

In den USA bringen sich einige Damen als Präsidentschaftskandidaten in Stellung; vielleicht haben sie sogar große Chancen. Denn u. U. denken viele wie ich: ein D.T. genügt, und so mies wie er kann eine Frau gar nicht sein.

Ich rief heute Vormittag, gleich gegen 8:30 Uhr, bei der chirurgischen Praxis an, um meinen genauen Termin für kommenden Dienstag zu erfragen: 10:45 Uhr. Das ist doch ein optimaler Zeitpunkt, finde ich! Nicht „mitten in der Nacht“, aber auch nicht so spät, dass man entsetzlich Kohldampf schieben muss, weil man nichts essen darf ?. Und das Rasieren wird auch von den Ärzten nach Bedarf erledigt, da muss ich nicht für zum Friseur. Ich habe gleich meiner Nachbarin, die mich begleiten wird, Bescheid gegeben. Ob ich dann ein EKG brauche, wird mir der Anästesist bei seinem Anruf mitteilen; ich hoffe, nicht, denn … wer macht mir das? Meine Hausärztin ist leider weit weg.

Meine Perle hat schon die Unterlagen über ihre Pflegeschulung bekommen, heute waren sie auch in meinem Briefkasten. Nun können wir mit der Krankenkasse abrechnen.

Ich habe sie erst mal mit ihrer Arbeit alleine gelassen und ging zum Einkaufen. Heute also kein Arabisch; dafür aber wiederum ein Spanisch-Treffen, sehr unterhaltsam, vor allem auch, da die Hausaufgaben recht einfach waren – und trotzdem hatten wir alle sie nicht komplett korrekt. Und zu dem Phänomen der dunklen Hochhäuser am Freitagabend fiel niemand so recht etwas ein. Aber unsere Lehrerin führt auch Kurse bei einer Bank durch, und sie will dort fragen.

Dienstag, 15.01.2019

Am Vormittag war nicht nur meine Perle da, sondern auch eine Dame der Pflegeversicherung, die sie instruierte über Erste Hilfe u. ä., was aber gar nicht nötig war, denn meine Perle hat das mal gelernt, ist ausgebildete Hebamme. Also hatten wir eine vergnügliche Stunde. Nun bekomme ich von meiner Krankenkasse bzw. Pflegeversicherung hoffentlich bald das OK, damit meine Perle mit denen abrechnen kann (oder ich mit der KK). Das Procedere muss ich mit der Pflegeversicherung klären.

Am Abend dann zum Arabisch-Unterricht. Ich habe zwar mit dem Lehrer besprochen, mich aber überzeugen lassen, dass seine Unterrichtsmethode die richtige ist, obwohl – heute haben wir wieder mit dem Lehrbuch gearbeitet – Leseübungen. Viele Schüler fehlten, ob sie, wie Mario, der Italiener, aufhören wollen mit dem Kurs? Ich mache weiter, Michelle auch, die meinen „Intensivkurs“ von letzter Woche lobte, Sigrid ebenso, und die anderen Damen von heute sicher auch. Mario erzählte, dass er eine Arbeitskollegin habe, die schon im 8. Kurs ist bei unserem Lehrer; also ist er ja vielleicht doch ein guter Lehrer?