Wochenende, 08./09.05.2021

Am Samstagmorgen war wieder meine Perle da, kümmerte sich erstmal um den Balkon, hätte am liebsten auch gleich den Jasmin eingepflanzt; aber manche Dinge mache ich zum einen lieber selbst, zum anderen wollte ich ja auch noch den Sand in die Erde bringen. Am Nachmittag packte ich dann den Jasmin vollends aus, gab den Sand einfach auf die Erde im Kübel (Sand ist gefühlt schwerer als Erde) und wird sich nach und nach von selbst unter die Erde mischen.

Die erste Nacht frei draußen hat der Jasmin gut überstanden. Ich habe ihn am Sonntagvormittag eingepflanzt, die „Verschnürungen“ entfernt. Angegossen habe ich ihn dann am Nachmittag auch ein wenig. In den nächsten Tagen soll es regnen, da wollte ich es damit nicht übertreiben. 😉 Gelernt habe ich auch, dass Jasmin giftig ist. Und wie oft habe ich im Haus meiner Freundin in Sevilla damit hantiert, ohne das zu wissen, und ohne Vorsicht?! 😀

Seltsamerweise sagt mir tegut/Amazon Prime Now seit einigen Tagen, dass es „technische Schwierigkeiten“ gäbe. Ein Euphemismus für „wir haben unsere Zusammenarbeit beendet“?

Die vielen Tomatensoßen von getnow/Metro, die es sonst in keinem Supermarkt zu kaufen gibt, eingeräumt; wobei ich feststellte, dass ich noch 5 – 6 Dosen davon hatte. Auch hatte ich noch von dem Ragout fin, na ja, dann habe ich nun drei davon. Das sind Dinge, die ich, genau wie das Gulasch von Simon, nur dort bekomme, und die mir gut munden. Und wenn ich nun schon Porto dafür zahlen muss, dann muss sich der Einkauf auch lohnen.

Wochenende, 24./25.04.2021

So ist das in Ordnung mit meinem Teetrinken am Morgen. Natürlich noch etwas ungewohnt, aber viel besser als vorher.

Heute war wieder meine Perle da – und auch die von Judith. Ich brachte dann noch einen großen Weinkarton zum Altpapiermüll, hatte Glück, denn bei Judith standen auch Kartons vor der Wohnungstür – aber ich war schneller. 😀 Ich habe mit meiner Hilfe vereinbart, dass sie beim nächsten Mal den Balkon säubert. Vorher werde ich die Pflanzkästen entmüllen und für die Neubepflanzung herrichten.

Bei meiner Apotheke das Augentropfen-Rp eingereicht und neue Artischocken-Tabletten bestellt; wird alles am Montag geliefert.

Ich nehme öfter an Online-Umfragen teil. Am Samstag „begegnete“ mir eine, da wollten sie mir zu viel über meine Bankdaten wissen, also habe ich sie einfach abgebrochen. Bei solchen Dingen verstehe ich keinen Spaß!

Mit meiner Freundin Helga in Kiel telefoniert, die mich eingeladen hatte, während meiner Zeit in der UKSH bei ihr zu wohnen. Ich werde dann von da zur Klinik ein Taxi nehmen müssen. Ich hoffe, dass ich dann mit einem Taxifahrer einen Deal aushandeln kann. Denn ich muss ja in diesen Tagen morgens in die Klinik und nachmittags/abends wieder zurück. Meine Freundin schätzt, dass das normalerweise jeweils 20 € kosten würde. Aber ein Hotel in der Innenstadt wäre teurer, und Restaurants sind nicht geöffnet. Also bin ich besser dran bei der Freundin. Wir werden sehen.

Das Netflix-Abo habe ich gekündigt; ich schaue da nur noch selten rein, also lohnt es sich nicht mehr für mich. Und ich habe festgestellt, dass man da die eigenproduzierten Filme nicht real kaufen kann. Ich sah dort den Film „Unsere Seelen bei Nacht“ mit Jane Fonda und Robert Redford, der mir sehr gut gefiel; und Filme, die mir sehr gut gefallen, möchte ich real besitzen. Aber das kann man nicht. Also habe ich das Buch gekauft, das dem Film zugrunde liegt. 😉 Antiquarisch natürlich. 😀 Schaun wir mal!

Am Sonntag begann ich dann, eine „Kurzfassung“ der Gudrun-Sage ins Spanische zu übersetzen. Eine Sisyphusarbeit, sage ich euch! Aber so habe ich dann immer etwas zum Veröffentlichen auf meinem spanischen Blog.

Wochenende, 27./28.03.2021

Diesen Samstag war meine Perle wieder da; auch sie brachte mir ein kleines Blümchen, eine kleine Kalanchoe, mit.

Da ich seit einiger Zeit Beschwerden nach dem Essen habe, und ich eine Gallenblasenentzündung vermute, war ich in meiner Apotheke, und sie bestellten mir für Montag Tabletten aus Artischocke.

Ich musste sowieso raus, denn über nebenan.de hatte jemand einen Hausanzug für 8 € angeboten, und wir trafen uns in der Nähe der Apotheke.

Ich bestellte mir dann bei meinem Italiener Nico eine Pizza, die ich aber wegen meiner Gallenblase zur Hälfte an Judith weitergab. Sie machte sich dafür nochmal auf den Weg zu dm, um mir von dort Artischocken-Tabletten zu besorgen. Das ließ sie sich nicht nehmen.

Am Abend/in der Nacht kopierte ich mal wieder meine Daten auf die externe Festplatte, und am Morgen dann führte ich ein Update/Problembehandlung/Neustart meines Laptops aus. Der Lautsprecher funktioniert nun wieder. Ob auch das Mikrofon, muss ich am Dienstag bei unserem Spanisch-Chat feststellen.

Am Sonntagmorgen wollte ich eigentlich mal in den Kath. Gottesdienst im ZDF reinschauen, weil eine meiner Kieler Freundinnen mir erzählt hatte, dass die in letzter Zeit aus der hiesigen Frauenfriedenskirche übertragen werden. Aber … erst war es zu früh, dann war ich so mit meiner Spanisch-Übersetzung beschäftigt, dass ich die Zeit vergaß.

Wochenende, 13./14.03.2021

Am Samstag war wieder meine Putzfrau bei mir zugange. Wir gehen uns nach Möglichkeit aus dem Weg: Erst putzt sie mein Arbeitszimmer und ich halte mich im Wohnzimmer auf, dann verkrieche ich mich in meinem Arbeitszimmer, und sie macht den Rest; die Maske ist immer parat und wird aufgesetzt, wenn ich in ihrer Nähe bin.

Die OP-Masken, die ich nicht mehr benutze, bot ich bei nebenan.de an, und innerhalb kürzester Zeit hatte sich ein Interessent gemeldet, und hat sie dann auch pünktlich, wie angekündigt, abgeholt. Mittlerweile hatten sich noch zwei Leute dafür interessiert, denen ich aber leider absagen musste. In diesem Fall galt: Wer zuerst kommt, …

Am Sonntag gif-Dateien mit Flaggen von D und E heruntergeladen. So will ich den neuen Spanisch-Blog in meine Website einbetten – und den Link zum deutschen ändern. Aber da werde ich mich erst am Montag wieder reindenken. Habe da jetzt eine ganze Weile nichts mehr gemacht.

Landtagswahlen in BW und RP – bei beiden gab es keine großen Überraschungen. Warten wir nun mal ab, wie die zukünftigen Koalitionen aussehen werden.

Wochenende, 27./28.02.2021

Am Samstagmorgen kam ausnahmsweise meine Perle, da wir wegen der Hypnose am Dienstag den Termin verschoben hatten. So konnte ich meine Küchenfenster putzen (lassen), da sie dann die Fenster schließen konnte. Da reiche ich nicht hin, da ich etwas klein geraten bin 😉. Als erstes reinigte sie mein Arbeitszimmer, dann konnte ich mich da wieder drin „verstecken“, und selbstverständlich trugen wir eine Maske. Wobei ich ihr meine restlichen einfachen OP-Masken geschenkt habe, da ich ja nur noch FFP2-Masken trage.

Ich habe meinen geplanten spanischen Blog kreiert. In der Optik genauso wie diesen (er scheint mir also nach all der langen Zeit immer noch zu gefallen). Es ist, wie ihr Alle wisst, immer recht aufwändig, so etwas einzurichten, besonders dann in einer anderen Sprache, in der einem die Fachausdrücke nicht geläufig sind. Ich muss gestehen, dass ich mir diesen Blog zu Hilfe genommen habe.

Am Sonntagmorgen endlich meine Freundin Helga in Kiel angerufen, die doch wissen wollte, wie das mit der Hypnose war; sie erzählte mir aber auch von Forschungen der Uni Kiel in dieser Beziehung und bot mir schon mal vorsorglich an, dass ich bei einer evtl. Behandlung dort bei ihr wohnen könne. Nur bin ich da noch nicht fündig geworden.

Ein weiterer Anruf am Abend bei meiner Freundin Annegret in Kiel lief leider ins Leere. Morgen ist ein neuer Tag.

Dienstag, 9. Februar 2021

Heute war ich am Morgen, nachdem meine Perle gekommen war, bei meinem Metzger und bei dm. In dieser Zeit hatte sie mein Arbeitszimmer erledigt, und dahin verkroch ich mich dann.

Mein guter, lieber Freund W. hatte sich bei mir angesagt, und da ich weiß, dass er Tatar mag, …

Also ich zum Metzger, sah dies und jenes, und kaufte … und wollte bezahlen … und dann fiel mir ein, dass ich noch gar kein Tatar hatte. 😀

Eine ganz große Sünde: Ich hatte die Geburtstage meiner Freunde nicht in meinen neuen Kalender übertragen. So „vergaß“ ich heute den 70. von Judith, und auch den 70. meiner lieben Freundin in Spanien Ende Januar. Ich habe ein richtig schlechtes Gewissen.

Aber ich hatte einen schönen Abend.

Donnerstag, 4. Februar 2021

So ein schöner Tag! So könnte es bleiben … und dann besser werden! 😉 Nach all den trüben Wochen tut es richtig gut, mal die Sonne zu sehen, zu spüren.

Ich riskiere es jetzt bei langsam sinkenden Infektionszahlen, und habe meine Perle für nächsten Dienstag wieder bestellt. Natürlich ist dabei Vorsicht geboten; das bekommen wir auf die Reihe, schließlich war sie mal Hebamme und weiß sich vorsichtig zu verhalten.

In meinem Briefkasten lag ein Brief, adressiert an „Frau Millionärsanwärterin …“; ich habe ihn trotzdem ungelesen in die Mülltonne expediert 😊.

Mittwoch, 6. Januar 2021

Heute Morgen war ich endlich mal wieder draußen. Erst eine Station U-Bahn zum großen REWE, dann das ganze Ende zu Fuß nach Hause, auf dem Weg zum Metzger und zu dm. Durch das frische Gemüse, das ich gekauft hatte, war ich ziemlich beladen. Und das ungewohnte lange Laufen fiel mir dann doch recht schwer. Als ich zuhause ankam, bat ich Judith, mir doch beim Tragen zu helfen, ich war fix und alle.

Dann noch über die Apotheken-App Medikamente bestellt, die mir am Nachmittag gebracht wurden. Das funktioniert hervorragend.

Und am Abend meine Perle für nächste Woche usw. abbestellt, d. h. sie wird sich am kommenden Dienstag ihr Monatssalär von Dezember abholen kommen, das steht ihr ja zu, aber ihre Arbeit ist erst mal gestrichen. Schade für sie, aber …

Die Proteste der D.T.-Idioten hat wohl jeder mitbekommen. Ich bin nur froh, dass nun die Demokraten auch den Senat so gut wie gewonnen haben, da ist es doch für Herrn Biden leichter zu regieren.

Dienstag, 15. Dezember 2020

Am Morgen war meine Perle da, zum letzten Mal in diesem Jahr. Wegen Corona verzichte ich auf ihre Hilfe zwischen Weihnachten und Neujahr; ich habe ja sowieso keine Gäste. Also wird sie erst am 12. Januar wieder zu mir kommen.

Ich habe ihr meinen Robi gezeigt, aber vorführen konnte ich ihn nicht, denn ich hatte den Notfall-Akku nicht aufgeladen.

Meinen Einkauf morgen werde ich Judith überlassen. Bei meinem Metzger habe ich noch Frankfurter Würstchen und geräucherte Hausmacher Leberwurst zusätzlich zu den Schweinebäckchen bestellt, und beim Bäcker ein halbes Weizenmischbrot. Dazu kommt dann noch etwas Suppengrün für die Soße der Schweinebäckchen.

Außerdem habe ich bei tegut für morgen einige Dinge für die Vorratshaltung bestellt. Allzu viel will ich ja Judith nicht zumuten, aber ich möchte nach Möglichkeit in diesen Zeiten auch nicht rausgehen.

Am Abend hatte ich überraschend Besuch von meinem lieben Freund W. Schön, dass wir uns vor den Feiertagen nochmal gesehen haben.

Freitag, 11. Dezember 2020

Heute Morgen holte ich den Laptop-Betttisch hervor, um ihn zu fotografieren, riss dabei eine Messingschale mit kleinen Tonsteinchen von der Heizung – welche Schweinerei! Judith kam – eigentlich zum Fotografieren des Teils, das ich bei nebenan.de einstellen wollte, aber sie beseitigte auch die Schweinerei. Ich hätte sie liegen lassen für meine Putzfrau. 😀

Ich bot also den Tisch an, wollte nur ein paar selbstgebackene Weihnachtsplätzchen dafür. Ein Herr meldete sich für den Tisch (und verzichtete dann ein paar Stunden später), und eine Dame bringt mir morgen Selbstgebackenes, weil sie zu viel gebacken hat. Ist das nicht entzückend?

Eine andere Dame suchte PAX-Einlegeböden; ich habe noch einen rumstehen, habe ihn ihr angeboten, sie kommt morgen Mittag. So trennt man sich von unnützem Kram.