Zitat zum Wochenende

„Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.“

Marie von Ebner-Eschenbach (Marie Freifrau Ebner von Eschenbach), * 13.09.1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier in Mähren als Marie Dubský von Trebomyslice, † 12.03.1916 in Wien, war eine mährisch-österreichische Schriftstellerin und gilt mit ihren psychologischen Erzählungen als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Erzählerinnen des 19. Jh.

Samstag, 30. März 2024

Meine Perle sandte erst eine Nachricht, dass sie etwas später käme, dann rief sie an, dass ihre S-Bahn nicht fahren würde. Ich beruhigte sie und verschob das Putzen auf kommenden Samstag; muss ich halt schmutzig Ostern feiern! 😀 😉

Am Nachmittag buk ich einen Eierlikör-Marmorkuchen in meiner neuen Silikon-Guglhupf-Form. Der ist meine eigene Erfindung,

Donnerstag, 28. März 2024

Schon seit einiger Zeit beschäftigt mich der Gedanke, dass ich doch wieder mit der Seidenmalerei weitermachen könnte. Früher war das auch ein lukratives Hobby von mir. Aber auch wegen des Essentiellen Tremors musste ich es aufgeben. Aber ich hätte wieder Lust dazu.

Und heute habe ich mich kundig gemacht, wo ich meine Sachen fixieren lassen könnte, denn die Dampffixierung finde ich besser als die Farben, die nur bügelfixiert werden. Das ist was für Anfänger; aber wie ich auch W. am Montag erklärte, färben diese nicht die Fasern, sondern legen nur eine Farbschicht um sie. Und das fühlt sich auch rein haptisch nicht so gut an.

Am Abend dann wieder Stammtisch. Es war ein schöner Abend mit netten und interessanten Gesprächen.

Dienstag, 26. März 2024

Und noch ein Geburtstagsgeschenk!: Laut Nebenkostenabrechnung bekomme ich fast 1000 € zurück. 😀 Was mache ich denn nun mit dem Reichtum? 😀

Am Nachmittag hatten wir wieder Spanisch. Hartmut wollte mir seine Kontonummer geben 😀 , damit ich ihm etwas von meinem Reichtum abgeben könne. 😉

Danach bereitete ich die Nierchen zu.

Montag, 25. März 2024

Am Morgen rief als Erste Maritta an, um mir zum Geburtstag zu gratulieren.

Als ich dann zum Einkaufen war, rief Gisela an. Als „Geburtstagsgeschenk“ gab es heute bei meinem Metzger Schweinenierchen, die werde ich morgen zubereiten.

Die „Seelen“ ließ ich zu lange im Backofen; mein Fehler! Dafür brachte mir Judith am Nachmittag ein frisches Baguette mit. Sie hatte mir gegen Mittag einen großen Strauß rosa Rosen geschenkt.

Elli, über deren Anruf ich mich besonders freute, und Claudia riefen während meiner Siesta an. Danach bereitete ich das Tatar zu und machte mich für den Abend zurecht.

Auch Dennis, der Fagottist und Mit-Geburtstagskind, und meine Freundin Annegret riefen an.

W. kam pünktlich, hatte vorher schon kurz angerufen. Die Ausstellung war sehr schön und interessant, ist wirklich empfehlenswert. Vielleicht gehe ich nochmal hin.

Und dann hatten wir zuhause noch einen langen Abend mit Rotwein, dem Tatar und Gesprächen. Aber ich war auch dann fix und alle, deshalb der Tagesbericht mit etwas Verspätung.

Ein sehr schöner Geburtstagstag!

Wochenende, 23./24. März 2024

Am Samstag buk ich Zitronenkuchen, aber für meinen Geschmack hätte er zitroniger sein können. Beim nächsten Mal werde ich ein anderes Rezept ausprobieren.

Meine langjährige Guglhupf-Backform hat nun ein paar Macken, so dass ich mir eine neue aus Silikon bestellt habe. Sie soll am Montag ankommen, also noch pünktlich vor Ostern.

Freitag, 22. März 2024

Am späten Vormittag zum Hausarzt; Rezepte geholt, mit dem Arzt die Ergebnisse der Blutuntersuchung besprochen; alles in Ordnung. Er verschrieb mir auf mein Bitten auch Paracodin-Tropfen wegen meines immer noch gelegentlich auftretenden Reizhustens. Ich nehme dieses Zeugs zwar nicht so gerne, und in größerer Dosis kann es auch süchtig machen, aber da ich es nur nehme, wenn ich etwas vorhabe, und auch dann nur in minimaler Dosis, und es sehr effektiv wirkt, ist es mir lieber, als evtl. ein Konzert zu „verhusten“.

Anschließend dann noch kleiner Einkauf mit Fremdsprachen-Lektionen: im Geflügelgeschäft Eier auf Deutsch geholt, beim marokkanisch-spanischen Fischhändler Winter-Kabeljau (man gönnt sich ja sonst nichts 😀 ) auf Spanisch, und beim türkischen Obst-/Gemüsehändler Kartoffeln auf Türkisch.

Gleich die Rezepte eingescannt und zur Apotheke geschickt; die Lieferung erfolgte dann gegen 16 Uhr.

Mit Barbara abgesprochen, wann wir losgehen: 19 Uhr. Meine Tasche umgepackt, Handy auf Stumm gestellt.

Es hat uns sehr gut gefallen. Es war fast voll. Auf dem Heimweg in der U-Bahn noch zwei teilnehmende Viola d’amore-Spieler- und -innen getroffen und die Story eines anderen Klarinettisten zum besten gegeben: Es war der Auslandsleiter der in Konkurs gegangenen West-LB, und er konnte nicht zählen, was weder für Musiker noch für Banker von Nutzen ist. 😀

Meine Tropfen haben gut geholfen; nur einmal überkam mich kurz ein Hustenreiz, den ich aber gut unterdrücken konnte.