Dienstag, 19. November 2024

So, heute habe ich alle Weihnachts-Pralinen-Päckchen fertig gepackt. Und, wie ich vermutet habe, kommt am Abend W. 😀 Und da alle Päckchen gepackt waren, konnte er von den Pralinen essen was er wollte.

Und ich habe am Nachmittag Party-Laugenbrötchen/-stangen gebacken, mit Mohn, Kümmel, Salz, Sesam, Reibkäse, Kürbiskernen, Speck und Käse. Sie sind suboptimal geworden, zu weich. Ich denke, ich darf die nicht mit Dampf backen, da sie durch das Kochen in Lauge schon feucht genug sind. Ich werde es ausprobieren.

Die Liste der Pralinen habe ich ausgedruckt, eingescannt und werde sie an Alle, die Pralinen bekommen haben, elektronisch verschicken.

Ich habe Judith noch ein Päckchen Pralinen für Elli gepackt; sie will ihr ein Weihnachtspäckchen schicken. 😊

Und am Abend kam W. und wir hatten wieder einen schönen Abend. Obwohl er aus dem „Land der Laugen…“ stammt, fand er meinen ersten Versuch sehr gelungen und hat einige davon gegessen.  

Wochenende, 09./10. Nov. 2024

Am Samstagmorgen war wieder meine Perle bei mir. Sie denkt schon an Weihnachten, und wie sie es da am besten handhabt, denn Weihnachten verbringt sie bei ihrem Sohn in Schottland. Da ich Weihnachten alleine verbringe, ist mir das eigentlich Jacke wie Hose.

Am Samstag habe ich die Orangen-Ingwer-Pralinen aus der Kühlung genommen, ebenso ein paar der Ananas-Pralinen. Und ich habe Whisky-Sahne- und Whisky-Sahne-Marzipan-Ganache zubereitet. Die 3 Sorten habe ich am Sonntag fertiggestellt. Ich glaube, das reicht jetzt! 😀

Ich werde jetzt erst mal alles fürs Verschenken einpacken, und dann werden wir weitersehen.

Donnerstag, 31. Oktober 2024

Heute die Erdbeer-Sahne-Pralinen gefüllt und verschlossen.

Seit gestern Abend etwas Kopfschmerzen, Impf-Reaktion?

Am Abend wurde meine Tegut-Bestellung geliefert.

Am späten Abend machte ich noch eine Kaffee-Sahne-Ganache.

Sonst gab es heute keine Besonderheiten, und schon ist auch der Oktober vorbei. Sicher wird man nun  bald mit Weihnachts-Dingen genervt. 😉

Wochenende, 05./06. Okt. 2024

Das ganze Wochenende weitergemacht mit Pralinen. 😀

Ich habe beschlossen, in diesem Jahr für Weihnachten keine Pralinen-Club-Pralinen an Serafina nach Spanien schicken zu lassen, sondern dass ich ihr ein Paket mit selbstgemachten Pralinen schicke. Das wird sie sicher besonders erfreuen, denke ich. 😀

Und es kam mir noch eine gute Idee: Pralinen mit einer Drambuie-Ganache. Und sofort bestellte ich mir eine Flasche Drambuie, Dienstag soll sie geliefert werden. Ich denke, Drambuie + dunkle Schokolade ist der Knaller! 😀

Wer soll nur die vielen Pralinen essen?! Ich glaube, das Weihnachtsplätzchen-Backen kann ich mir dieses Jahr schenken. 😉

Am Sonntagmorgen begann ich auch mal wieder mit Schokoladeneis-Produktion; erst die Eier-Mischung, am späten Nachmittag dann die Sahne geschlagen, alles zusammengerührt und ab in die Eismaschine. Guuut! 😀

In der Nacht hatte ich noch eine Ganache aus Schokolade, Sahne, Cointreau und Orangenöl hergestellt, und da fertigte ich am Sonntag dann ein paar Pralinen mit. Auch gut!

Weihnachten, 25./26. Dez. 2023

Es wird erzählt, dass im 1. Weltkrieg französische und deutsche Soldaten an Weihnachten, oder zumindest an Heiligabend das Schießen – und Töten – sein ließen und gemeinsam Weihnachtslieder sangen. Von solchen Dingen sind die Soldaten heutzutage weit entfernt! Was für einen Fortschritt hat die Menschheit doch gemacht!

Seltsam, dass fast alle Religionen (die jüdische meines Wissens nach nicht, denn die ist auf dem Alten Testament begründet) von Frieden und Vergebung bestimmt werden, und dennoch immer mehr Gewalt und Krieg herrschen. Irgendetwas stimmt da wohl nicht mit den Menschen!

Das war meine Weihnachtsansprache, und ich fürchte, dass ich sie genauso im nächsten Jahr auch hier halten werden kann.

Wochenende, 16./17. Dez. 2023

Am Samstag war meine Perle wieder bei mir, sie brachte mir ein paar Plätzchen und eine Krakauer mit für Weihnachten, ich gab ihr 3 Flaschen Wein und Prosecco.

Die Frau meines früheren Fagottisten, Jutta, hat mir einen sehr lieben, einfühlsamen Brief geschrieben, dem ein Nachruf auf Monika Bunte vom Verband Familienarbeit e.V. beilag. Mit Monika Bunte hatte ich Kontakt, weil sie auch an Essentiellem Tremor litt, und weil sie durch Jutta von der Behandlung in Kiel erfahren hatte. Sie sollte dort behandelt werden, verstarb aber vorher.

Ich habe diesen Nachruf noch nicht gelesen, denn ich muss dazu die große Lupe nehmen, und das ist besser bei Tageslicht.

Am Sonntagabend versuchte ich, meine Freundin in Kiel anzurufen, erreichte sie aber leider nicht.

Freitag, 1. Dezember 2023

Gestern hatte mir der hr ein Angebot geschickt: 25 % Ermäßigung auf Karten für den 300. Jahrestag der Johannes-Passion von J.S.B. am 22.03.24, an dem diese in der Alten Oper aufgeführt wird. Ich rief am Morgen gleich Barbara an, und natürlich geht sie mit. Ich bestellte gleich Karten für uns. *freu*

Bei nebenan.de machte jemand Werbung mit dem Slogan „Weihnachten steht vor der Tür“; ich habe geschaut, aber bei mir vor der Tür steht niemand. 😀

Mein neuer blue-ray-Player ist angekommen, und ich habe ihn am Abend angeschlossen und in Betrieb genommen. Wegen der DVD im alten Gerät habe ich meinen PC-Reparaturladen angerufen. Leider hat mein Gerät keinen „Notausgang“ mittels kleinem Stift, der die Schublade öffnet; also werde ich das Gerät dort vorbeibringen und sie öffnen es.

1&1 angerufen wegen meines Tablets, das Hartmut verstellt hat. Da das alles nicht so war, wie es sich der junge Mann am Telefon vorgestellt hatte, riet er mir, „das meinen Enkel machen zu lassen“. Ich empfinde das als Frechheit, und werde das auch 1&1 mitteilen.

Am Nachmittag dann meine vielen Frikadellen produziert, eine davon gab es zum Abendessen.

Frohe Weihnachten !

Liebe Freunde, Leser und Vorbeiflieger (so sagte früher eine langjährige Blog-Freundin aus Berlin, mit der ich auch mal ein köstliches Eis in den Potsdamer Arkaden aß 😀 ),

ich hoffe, ihr habt euch an Heiligabend vom Weihnachtsmann oder Christkind reich bescheren lassen, und feiert nun ein besinnliches Weihnachtsfest; trotz aller Corona-Malaisen.

Freitag, 24. Dezember 2021

Heute suchte auf nebenan.de Yasiya, der ich schon einmal mit irgendetwas ausgeholfen hatte, AA-Batterien zur Beleuchtung ihres Weihnachtsbaumes. Ich half mit 14 Stück (2 behielt ich vorsichtshalber für mich). Als sie bei unserem Telefonat erfuhr, dass ich ganz alleine die Feiertage verbringe, lud sie mich für morgen Abend zum Essen ein, und da kurzzeitig mein Herz sprach, nahm ich die Einladung an. Anschließend trat mein Verstand in Aktion und sagte: „G., du bist eine Idiotin! Du kannst ja mit Deiner Erkrankung gar nicht ordentlich essen! Das hast Du doch heute Vormittag noch bei einem Telefonat einer Freundin gesagt!“ Also rief ich Yasiya nochmal an und sagte ab. Leider.

Dann suchte noch jemand ein „Flammbier-Gerät“ plus evtl. Behältnissen, um Crême brulée zu machen. 😀 Auch das konnte ich anbieten. Nur verstehe ich nicht, dass man so etwas für ein Essen plant, wenn man nicht über die dafür notwendigen Gerätschaften verfügt. Das ist mal wieder zu rund für meinen eckigen Kopf. 😀

Donnerstag, 23. Dezember 2021

Ich bekam viele, viele Weihnachtspost, u. a. von der Frau von Dennis, dem Fagottisten. Sie berichtet u. a. von einem Brief, den sie von einem langjährigen Freund von Dennis aus Yorkshire bekamen, in dem dieser folgendes berichtet:

„Wir sind dem Corona-Virus bislang gut aus dem Weg gegangen, begegneten ihm aber dann doch in einem ganz anderen Zusammenhang, der erst kürzlich entdeckt wurde:

Das Virus wurde 1964 von Dr. June Almeida identifiziert. Unter dem Mikroskop wirkte es, als sei es umgeben von einem Heiligenschein. Demzufolge gaben ihm Prof. Tony Waterson und sein Kollege Dr. David Tyrell den Namen ‚Corona‘ (lateinisch für Heiligenschein).

Dieser Prof. Waterson war mein Patenonkel. Auf dem Gebiet der Altphilologie (Latein und Altgriechisch) war er ein brillanter Wissenschaftler und ebenso ein Weltklasse-Virologe. Leider verstarb er bereits 1983 im Alter von 59 Jahren und war in der Welt der Wissenschaft bald vergessen. Erst durch die Pandemie entdeckten wir die Zusammenhänge zwischen meinem Onkel und der Namensgebung.

Nachdem wir all das nun wissen, ist Corona jetzt sozusagen unser Familien-Virus.“

Und wenn man der These folgt, dass jeder Mensch über 7 Brücken bzw. andere Menschen und wiederum deren bekannte Menschen mit allen Menschen weltweit bekannt ist, dann bin ich nun über 1 – Dennis, 2 – dessen Freund, 3 Brücken mit dem Namensgeber des Virus bekannt.