Wochenende, 12./13.10.2019

Am Samstagmorgen nochmal zum Einkaufen, denn ich habe beschlossen, dass auch meine Spanisch-Freunde, die am Montagnachmittag kommen werden, in den Genuss eines Teils meines geplanten Menüs kommen sollen (ich werde ihnen etwas vom Rote-Bete-Süppchen und vom Schoko-Mousse servieren). Also muss ich noch Rote Bete und Sahne kaufen. Also war ich nochmal bei Rewe für einige Kleinigkeiten und dann bei meinem Gemüsehändler, um dort die noch fehlenden Zutaten für mein Menü einzukaufen. Das Fleisch hole ich frisch am Dienstag, und auf dem Weg dorthin das glutenfreie Brot für Karina.

Ein ganz junger Typ war da beim Gemüsehändler und bediente mich; er sei nur samstags da, da er noch zur Schule geht. Mein Lieblings-Türke, der eigentlich Fitness-Trainer studiert hat, erzählte ihm, wie viele Sprachen ich sprechen würde, und immer noch lernen würde. Er bewundert mich deswegen, was mich natürlich freut. Aber man bewundert ja immer das, was man selbst nicht beherrscht.

Seitdem ich Chrome statt Edge verwende, arbeiten alle meine Programme viel besser, habe ich den Eindruck. Wenn das so bleibt, werde ich dabei bleiben.

Am Nachmittag rief Judith an und fragte, ob wir denn am Abend zusammen Flammkuchen essen könnten/wollten, sie habe noch einige Böden im Tiefkühlschrank. Na gut, ehe ich mich schlagen lasse! 😉

Irgendwie habe ich ein unangenehmes Gefühl wegen meines Gäste-Essens am Dienstag. Karina meldet sich nicht auf Mails. Ich hoffe, dass das klappt, und ich nicht dann mit einer riesigen Menge Esssen sitzen bleibe.

Am Sonntagmorgen den letzten Rest der Arabisch-Hausaufgaben erledigt. Am Nachmittag nach meiner Siesta die Schoko-Mousse zubereitet, und am Abend die Rote Bete-Apfel-Suppe. So brauche ich sie morgen nur noch zu passieren und mit Meerrettich abzuschmecken.

Donnerstag, 10.10.2019

Heute machte ich mich endlich daran, mal wieder einen Kalender für meine Freundin Serafina in Sevilla zusammenzustellen mit Fotos, die ich in Frankfurt gemacht hatte. Früher hatte ich das in jedem Jahr getan, aber im vergangenen Jahr damit ausgesetzt, da ich nicht so gut zu Fuß und Hand war. Dieses Jahr jedoch klappt es wieder.

Warten auf die Lieferung von getnow, die Lieferzeiten und -bedingungen wurden geändert. Ich werde wahrscheinlich nicht mehr 10- sondern 20-tägig bestellen wegen der geänderten Lieferkosten.

Mein neuer Vaporisator ist gekommen, ebenso das Buch mit vielen Bildern über Edna St. Vincent Millay und die Pralinen, von denen ich morgen ein paar an meine Nachbarin Barbara verschenken werde, die Geburtstag hat. Sie kamen mir dafür gerade recht.

Mittwoch, 09.10.2019

Heute morgen hat es mich mal wieder schon vor dem Wecker-Klingeln nicht mehr im Bett gehalten, also raus, Tee zubereiten. Kurz nach 9 Uhr rief ich dann bei meiner Freundin Annegret in Kiel an, die heute ihren 80. Geburtstag feiert. Die Pralinen, die ich ihr hatte zuschicken lassen, waren gestern schon bei ihr angekommen, obwohl die Sendungsverfolgung von DHL mir sagte, dass sie noch unterwegs seien. Ich war die erste Gratulantin, und auch die am weitesten entfernt wohnende. Sie freute sich sehr über meinen Anruf, und das freut mich ja auch.

Dann wartete ich auf meine Amazon-Lieferung. Vergebens. Und erfuhr, dass das Päckchen bei Leuten  im Haus nebenan abgegeben worden war, und bei mir lag nur ein Zettel im Briefkasten. Frechheit! Der Bote war also sowieso bei mir. Und ich habe keine Möglichkeit gefunden, so etwas bei Amazon zu monieren, außer auf Englisch. Das finde ich nicht gut! Aber Judith hat das Päckchen abgeholt, als sie von ihrem Mittwochsjob zurückkam; bei der Gelegenheit nahm Takko die Gelegenheit wahr, einige Zeit bei mir zu verbringen. Und die Amazon-Sache werde ich recherchieren.

Dann suchte jemand über nebenan.de ein Drucker-Kabel. Ich hatte so ein Teil an meinem Scanner, der nicht mehr funktioniert, also muss ich endlich mal ein Kabel nicht wegwerfen 😉. Hoffentlich funktioniert es!

Am Abend half ich Judith ein bisschen beim Aufräumen in ihrem Bad, da das doch in den nächsten Tagen renoviert wird. Und sie hat da eine ganze Menge in ihren Schränken.

Dienstag, 08.10.2019

Na, heute regnete es aber nur einmal, und das den ganzen Tag lang. Mein Gedanke heute morgen: Wie gut, dass ich nicht raus muss. Aber auch: Wie Sch***, wenn man nun Postbote ist, und die ganze Zeit bei diesem Wetter draußen rumlaufen muss.

Der Ausspruch meines Bruders als kleiner Steppke von vielleicht 4 Jahren kam mir in den Sinn. Er war mit seiner Mutter beim Schuhmacher und stellte fest: „Auch kein schlechter Beruf – man sitzt den ganzen Tag im Trocknen.“

Heute morgen war meine Perle wieder da. Judith hatte mir gestern ein Ungeziefer-Spray für die Orchideen mitgegeben. Am Nachmittag ein Spray-Hub … und nichts ging mehr.

Das gleiche hatte ich schon am Morgen mit einer neu geöffneten Flasche sehr guten Olivenöls: Es tropft, Tröppche por Tröppche – aber etwas zeitaufwändig, wenn man, wie ich, ein Knoblauch-Chilli-Öl für die Garnelen ansetzen möchte. Judith half mir aus mit einem „einfacheren“ Olivenöl, das man aus vollem Flaschenhals eingießen konnte.

Donnerstag, 03.10.2019

Am Morgen etwas später aufgestanden als normal. Takko besuchte mich mit seinem Frauchen, die morgen Vormittag ganz früh wieder mal nach München fährt, diesmal vor allem zu einem Verwandtenbesuch, aber nur bis kommenden Montag. Ich werde in dieser Zeit Takko „bespaßen“, dafür brachte mir Judith schon mal ein paar „Leckerli“. Eine andere Nachbarin wird ihn füttern. Nur am Sonntag muss/darf ich dann alles alleine machen, da diese Nachbarin anderweitig beschäftigt ist.

Heute gab es bei mir Rindsroulade zu essen, mit Salzkartoffeln und Rotkohl; alles noch da vom letzten „Festmahl“ 😉.

Mein Vaporisator hat wohl seinen Geist aufgegeben, er lässt sich nicht mehr aufladen, ganz gleich, welche „Strippe“ ich verwende. Also werde ich morgen zum Grow-Shop um die Ecke gehen und mir einen neuen kaufen; Sch***! Aber da ich ihn heute nicht brauche, ist das nur ärgerlich, aber nicht schlimm.

Donnerstag, 19.09.2019

Am Morgen zu Fuß (mit Rollator) zum Wochenmarkt; Brötchen gekauft und ein Grillhähnchen mit Pommes. Zurück dann eine Station mit der U-Bahn. Ich hätte es auch zu Fuß geschafft, aber so ging es schneller, und das war besser für mein Hähnchen 😉.

Zuvor hatte ich schon meine Bestellung zu getnow geschickt, die kommt morgen Vormittag.

Am frühen Abend wollte Takko unbedingt eine Wohnungsinspektion machen. Ob er wohl das Hähnchen gerochen hatte? Jedenfalls beleckte er die Reste, was seinem Frauchen gar nicht Recht war 😉.

GfK rief mich an: Ich hatte vergessen, ihre App auf meinem neuen Tablet zu installieren. Sie schickten mir einen Link, ich habe die App installiert, morgen werde ich nachfragen, ob alles richtig funktioniert (wenn ich hoffentlich daran denke).

Ansonsten habe ich mir Gedanken gemacht über unser Menü für unsere Gäste am 15.10. Nun fehlt nur noch das Hauptgericht, aber da warte ich auf Antwort von Karina, die ich gebeten habe, mir mitzuteilen, was sie bzw. ihr Partner nicht mögen, denn sie ist Muslima.

Montag/Dienstag, 16./17.09.2019

Wenn einer (bzw. zwei) eine Reise tut …!

Montag um 11 Uhr hatten meine Nachbarin/Freundin Judith und ich einen Termin bei meinem langjährigen Münchner Orthopäden. Das hieß: Taxi bestellt für 05:15 Uhr, Bahnfahrt um kurz nach 6 Uhr, Ankunft gegen 09:30 Uhr, alles pünktlich!!! Zum Hotel fuhr uns kein Taxi, da zu nah, also laufen. Und es war für mich sehr beschwerlich.

Zum Glück konnten wir schon in unsere Zimmer, mussten also nicht unsere Köfferchen an der Rezeption abstellen. Nach kurzem Aufenthalt fuhren wir dann im Taxi zur Arztpraxis. Erst war ich dran; zuerst Gespräch mit der Neurologin und Untersuchung der Nervenleitung in die Beine und Füße. Alles o.k., trotz des Diabetes, der ja zu Nervenschädigungen in den Füßen führen kann. Dann die Behandlung durch den Arzt; nicht direkt angenehm, aber erträglich, und nicht so schlimm, wie ich es schon bei anderen Gelegenheiten empfand; aber man selbst ist ja auch an manchen Tagen sensibler als an anderen. Dann noch eine halbstündige Ruhephase, und dann musste ich das Feld meiner Freundin überlassen 😉.

Während der Wartezeit plauderte ich mit einem anderen Patienten, der die gleiche Prozedur noch vor sich hatte.

Wieder mit dem Taxi zurück zum Hotel, dort erstmal Ruhephase bis 15 Uhr, und anschließend in das Restaurant nebenan, wo ich einen recht guten Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne aß, der wiederum meine Freundin zu einer Mini-Bagel-Version desselben verleitete. Es gefiel uns so gut in diesem Restaurant-Garten, dass wir dann am Abend wieder dorthin gingen (ich freihändig, ohne Gehstock). In der Zwischenzeit chattete ich mit W. wegen des geplanten Abendessens.

Ich hatte entdeckt, dass sie auch Margueritas servieren, wovon ich mir 3 gönnte (4 sind für mich das Maximum, was ich auch mittlerweile immer Bedienungen ans Herz lege, dass sie mir auf keinen Fall mehr davon servieren sollen, denn ich habe da schon seeehr schlechte Erfahrungen gemacht). Ich aß köstliche Garnelen in Knoblauch-Öl mit Frühlingszwiebeln und Kräutern, meine Freundin Penne all’Arrabiata (was eine Verballhornung der arabischen Sprache ist) und einen „kleinen“ Salat und trank Alkoholfreies. Wir waren für meine Verhältnisse früh am Abend wieder im Hotel, noch vor 22 Uhr, und entsprechend ungewohnt verlief für mich die Nacht – aber was soll’s!

Heute morgen trafen wir uns um 08.30 Uhr mit gepackten Koffern an der Rezeption und machten einen kleinen Ausflug bis zum Marienplatz. Ich wieder mit Stock, und einige Male musste ich mich hinsetzen, auf dem Hinweg öfter als auf dem Rückweg, hatte ich den Eindruck.

Da wir noch Zeit hatten, waren wir noch kurz in dem Restaurant, Judith trank eine Cola, ich einen Mojito, der auch vorzüglich war und besser als der, den ich letzte Woche bei meinem Treffen mit Samira hatte.

Dann ins Hotel, Koffer abholen, und dann wieder der Weg zurück zum Hauptbahnhof, der mir aber gar nicht mehr sooooo weit vorkam als gestern. Vielleicht ein gutes Zeichen? Warten wir es ab.

Unser Zug stand sehr früh auf dem Bahnsteig, wurde aber noch gereinigt. Unser Wagen war – in München – der zweite, was aber bedeutete, dass er in Frankfurt der vorletzte war, und so ein ICE ist lang! Aber der Weg bereitete mir eher Mühe von der Luft her, denn ich bin ja lange Zeit keine weiteren Strecken mehr gelaufen, als vom Rücken, was mir auch wieder Hoffnung gibt.

Morgen will ich zum Skat spielen gehen.

Ich rief dann noch meine Kieler Freundin an, der ich versprochen hatte, gleich zu berichten, und nun hat mich der Alltag wieder.

Auf dem Weg zu unseren Wohnungen mit dem Taxi fuhren wir an den Neubau-Hochhaus vorbei, wegen dessen ich beim Umwelt-Referat der Stadt angerufen hatte, weil da jede Nacht, jeden Tag, alles beleuchtet ist, und ich erzählte das. Heute Abend sah ich da nur noch Dunkelheit, konnte es fast nicht glauben.

Eigentlich … soll ich morgen in der Praxis anrufen und noch einen Behandlungstermin vereinbaren (falls er denn nötig wäre). Aber da müsste ich dann ja die Bauchspritzen noch weiterhin machen. Ich werde das zur Sprache bringen.

Am Abend dann kurzerhand einen neuen TAN-Generator bei Amazon bestellt, der Mittwoch schon hier sein soll.

Irgendwie ist mein Zeitablauf völlig aus der Bahn. Um 23 Uhr war ich totmüde, legte mich hin, schlief bis kurz vor 5 Uhr, nun sitze ich am Laptop. Na, auch das wird wieder.

Wochenende, 14./15.09.2019

Am Samstagmorgen gegen 8 Uhr war ich schon bei Judith; sie hatte einen passenden Schraubendreher, und ich konnte die Batterien auswechseln. Nur funktioniert der TAN-Generator nun gar nicht mehr. Ich wollte vor allem die Rechnung meines Zahnarztes bezahlen; das Finanzamt hat noch Zeit bis Ende des Monats. Also werde ich am Montag von unterwegs meine Zahnarztpraxis anrufen und alles erklären. Meine Bank rufe ich dann an, wenn ich wieder zuhause bin, aber vielleicht brauche ich das gar nicht, denn ich habe am Sonntagabend nachgeschaut, ob meine Bank auch eine Filiale in München hat, und ja! – und ganz in der Nähe der Praxis, auf dem Weg zum Hotel kommen wir daran vorbei.

Anschließend dann mal wieder alle meine Brillen (7) im Ultraschallgerät gereinigt; ich will ja mit klarer Sicht nach München fahren 😉.

Am Vormittag rief meine Freundin Helga aus Kiel an und wünschte mir/uns viel Erfolg in München; ich versprach, sie nach meiner Rückkehr anzurufen und zu berichten. Ich war gerade mit arabischen Pluralen beschäftigt und sie meinte, dass meine Erzählungen über diese Sprache sie darin bestärken, auch in ihrem nächsten Leben auf keinen Fall Arabisch zu lernen 😉.

Am Nachmittag dann rief meine Nachbarin an und bat um eine Kopie der „Fahrkarte“, sie hätte gerne etwas greifbar in der Hand, sie wäre da altmodisch. Natürlich erfüllte ich ihr den Wunsch. Ich selbst „transportiere“ unsere „Fahrkarte“ auf der DB-App im Tablet. Da bekomme ich dann auch weitere Infos, wie Wagenreihung, Verspätungen usw.

Den Beitrag für Montagabend habe ich schon Samstagnacht auf WP geplant, das Thema hatte ich mir  schon lange notiert und für einen solchen Tag vorgesehen. Natürlich kann man auch mit dem Tablet bloggen, aber es ist einfacher so.

Auf jeden Fall hatten wir noch mal ein schönes sonniges Wochenende.

Donnerstag, 12.09.2019

Heute morgen kam wieder eine Lieferung von getnow, alles für mich Wichtige war dabei, nur ein Päckchen mit Suppeneinlagen fehlte, aber das kann ich verkraften 😉.

Meine Nachbarin hat mir noch ein bisschen was an der Prothese abgeschliffen; nun muss sich nur noch meine Zunge an die veränderten Zustände in meinem Mund gewöhnen.

Die Heizung ist eingeschaltet, zum ersten Mal in dieser Heizperiode. Vor allen Dingen am frühen Morgen ist das angenehm, wohingegen ich am Nachmittag doch auch wieder die Balkontür geöffnet halten konnte.

Eine Nachbarin, ältere Dame, über 90 Jahre alt, rief mich an und wünschte mir viel Erfolg für München. Sie selbst begibt sich morgen auf eine Flusskreuzfahrt, deshalb kann sie nicht mit uns nach München fahren, denn auch sie hat Rückenprobleme 😉.

Heute Vollmond? Jedenfalls stand ein Riesen-Mond über der Skyline. Leider kann ich das mit meinen zittrigen Händen nicht mehr fotografieren, und wenn ich das Stativ aufbaue, und dafür die Fliegentür länger öffnen muss, belästigt mich dann anschließend irgendwelches Getier, also habe ich es sein lassen. Und je höher der Mond stieg, desto kleiner wurde er vermeintlich; das ist eine optische Täuschung.

Wochenende, 07./08.09.2019

Zum Glück musste ich bei dem regnerischen Wetter nicht raus. Am Samstag bereitete ich von der Rest-Sahne der Schoko-Mousse zwei Portionen Panna Cotta zu; geht recht einfach, und zermixte Erdbeeren hatte ich noch tiefgefroren.

Ansonsten kümmerte ich mich mal wieder um Arabisch, was auch nun tagelang liegen geblieben war.

Mein Parfum von www.frau-tonis-parfum.de ist schon angekommen; keine neue Sorte, sondern Nachschub, den ich bestellt hatte, da es zur Neige ging, dieses Mal eine größere Flasche, da die entschieden preiswerter ist. Die vorherige kleine Flasche hatte ich quasi zum Ausprobieren bestellt, aber ich bleibe wohl bei diesem Duft „Été éternelle“, blumig, und vor allem mit Orangenblüten, deren Duft ich so liebe.

Das muss ich aber jetzt doch noch einmal aufgreifen: die Religionszugehörigkeit von D.T., die ich ja letzthin schon einmal in einem Beitrag erwähnte – bzw. dass ich darüber nichts weiß. Das war auch ein Thema bei unseren Gesprächen am Mittwoch. Aber wir konnten im ganzen weltweiten Web darüber keine Angaben finden, solange und wo auch immer wir suchten. Offenbar ist er doch einfach nur Golfer 😉.

Am frühen Abend kam meine Nachbarin, um mir noch ein bisschen was an meiner Zahnprothese abzuschleifen; sie kann das, sie ist seit über 50 Jahren bei einem Zahnarzt beschäftigt. Und jetzt habe ich ein tolles Gefühl – hoffentlich bleibt es so.

Und es regnet … und regnet …