Freitag, 2. August 2024

Am Morgen zum Hausarzt für Rezepte, anschließend noch bei einem türkischen Obst-/Gemüse-Geschäft für Pfirsiche. Die Inhaberin bewunderte mein einfaches dunkelgrünes, weites Kleid und wollte wissen, wo ich das gekauft habe. 😊 Ich glaube, bei Amazon.

Dann noch im Fischladen für ein Fischbrötchen, gebr. Fischfilet und Kartoffelsalat. So habe ich mir wieder das Kochen erspart, was mir im Augenblick wegen meines Rückens sehr schwer fällt.

Dann Leichtathletik. Und viele Gedanken darüber, wie es früher war, als ich noch selbst intensiv Bogenschießen betrieb, und „meine Männer“ andere Schießsportarten. Mein Sohn war richtig gut, schaffte es sogar bis zu den DM in München. Aber das hörte alles auf, als er dann seine Partnerin kennenlernte, die überhaupt kein Verständnis dafür hatte. – Vergessen wir das am besten!

Wochenende, 22./23. Juni 2024

Am Samstagmorgen kam wieder meine Perle; sie war sehr fleißig.

Am Nachmittag buk ich wieder Baguette bzw. 4 Brötchen, und auch die sind sehr schön geworden. Eines gibt es morgen Mittag, die anderen habe ich nach dem Erkalten eingefroren.

Es gab wieder einen kräftigen Regenschauer, und die Sonne beschien überhaupt nicht meinen Erdbeerlikör. 😉

Das finde ich genial: Oft kaufe ich ja bei Amazon, oder habe gekauft. Nun ist es so, dass mir mein Browser Edge anzeigt, wo es einen angefragten Artikel preiswerter gibt, und das sogar, obwohl der Versand bei A. als Prime-Mitglied kostenfrei ist, und man meist bei anderen dafür zahlen muss. Ich habe diesen Service nun schon ein paarmal benutzt, denn wir sind doch Alle froh, Geld sparen zu können, und seien es auch nur kleine Beträge; aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. 😀

Der Sonntag war trocken, und auch die Sonne ließ sich ein bisschen blicken.

Ich dachte, ich hätte noch Bratfisch im TK, richtete meine Senfsoße und Kartoffeln – und dann gab es keinen Fisch mehr, also nahm ich gekochte Eier dazu, ging auch. 😀

Montag, 5. Februar 2024

Am Morgen war der Schornsteinfeger da, um die Rauchmelder zu kontrollieren.

Anschließend kamen dann die Getränke usw. von flaschenpost.de.

Judith hatte gebacken, hatte sich dafür eine Tarte-Form bei mir ausgeliehen, und brachte mir zwei Stücke des Kuchens, aber … 😉

Am Nachmittag machte ich dann noch einen kleinen Einkaufs-Spaziergang: leere Flaschen entsorgen, zum Bäcker, das bestellte Brot und die Brötchen abholen, zum Fischladen für gebackenes Fischfilet und Kartoffelsalat, und dann noch zu dm, die gestern Abend bestellten Dinge aus dem Abholfach entnehmen.

Zu Hause traf ich dann Judith, die mir einen Teil meiner Einkäufe mit nach oben nahm. Der Fahrstuhl ruckelte zwar ein bisschen, aber letztendlich fuhr er uns dann doch nach oben. 😀

Das Wetter war schön, sonnig, aber mit kaltem Wind.

Ab morgen ist dann „Schluss mit lustig“, und ich werde nach Möglichkeit zuhause bleiben.

Wochenende, 14./15. Okt. 2023

Am Samstagmorgen war ich zum Einkauf im Fischladen, beim Bäcker und beim Türken für ein paar Kartoffeln.

Judith berichtete am Nachmittag, dass sie mal wieder Corona hat. Aber im Gegensatz zu mir hat sie in letzter Zeit ja auch keine Maske mehr getragen, obwohl sie mir mehrfach erklärte, dass Corona wieder auf dem Vormarsch sei. Ich rief sie dann am Sonntag nochmal an, um zu fragen, ob sie irgendetwas bräuchte. Nein, meinte sie. Na gut dann, mehr könnte ich nicht für sie tun.

Freitag, 30. Juni 2023

Heute Morgen fragte ich bei meiner Perle an, ob sie vielleicht u. U. morgen etwas länger bleiben könne, denn dadurch, dass ich so schlecht gehen/stehen kann, ist natürlich vieles liegen geblieben. Ich habe mir dafür sogar in einem Internet-Wörterbuch das polnische Wort für Gicht herausgesucht, denn die deutsche Bezeichnung schien ihr beim letzten Mal fremd zu sein.

Alles gut, natürlich bleibt sie auch etwas länger! 😀

Judith brachte mir vom Fischgeschäft gebratenes Fischfilet mit, das gab es am Abend mit dem restlichen Kartoffelsalat.

Montag, 9. Mai 2022

Am Morgen zum Einkaufen: REWE, Eier, Fisch, Bäcker. Ganz zu Anfang zum Bankautomaten, weil der auf dem Weg liegt, und weil man ja auch manchmal Bargeld braucht, vor allem, wenn man verreist und Taxi fahren muss, was bei mir ja im Juni wieder der Fall ist.

Im Fischladen fand mich die Chefin sehr cool und mutig wegen meiner Glatze. 😀

Dienstag, 12. April 2022

Heute also zum Einkauf in die andere Richtung in unserer Einkaufsstraße; erst zu REWE, dann zum Eier-Laden, und zuletzt noch zum Fischgeschäft, wo ich fürs Mittagessen ein Fischbrötchen und fürs Abendessen ein Stück gebratenen Fisch kaufte. Auch heute war ich nur mit Mütze unterwegs; ob ich wohl jemals die gekauften Perücken tragen werde? 😉

Am Morgen hatte schon die GfK angerufen, für die ich seit Jahren meine Einkäufe dokumentiere, und der Herr hatte mir mitgeteilt, dass ich im letzten Monat so wenig wie nie eingekauft habe. Ich teilte ihm mit, dass ich verreist bzw. im Krankenhaus gewesen sei. Aber im Prinzip wollte er sich nur versichern, dass ich nichts Wesentliches vergessen habe.

Aber so gut gefüllt wie im Augenblick war mein Kühl- und TK-Schrank selten, ich glaube, das reicht bis weit nach Ostern. Höchstens Wasser und Limo brauche ich noch.

Meinen Blutzucker bekomme ich so langsam wieder in den Griff. Ich habe die Gabe des Basal-Insulins erhöht, das hat besser gewirkt als nur das schnellwirkende Insulin zu erhöhen, logisch ist es aber auch.

Freitag, 28. Januar 2022

Am Vormittag zum Hausarzt – Gürtelrose-Impfung, die zweite folgt nach 2 – 6 Monaten. Ich habe mir mal die Laborwerte vom letzten halben Jahr ausdrucken lassen. Die will ich mal genauer studieren.

Anschließend zum Gemüsehändler und ins Fischgeschäft. Zu Mittag gab es zwei Fischbrötchen, außerdem kaufte ich zwei Stücke gebratenes Rotbarschfilet, das will ich sauer einlegen. Hatte ich schon jahrelang nicht mehr.

Mein Impf-Arm tut mir ganz schön weh; so habe ich das beim Corona-Impfen nicht gehabt. Ich fühle mich insgesamt nicht so recht wohl; na ja, da muss ich wohl durch, das sind ganz normale Nebenwirkungen der Impfung.

Donnerstag, 2. Dezember 2021

Ich habe dann doch nur eine der kleinen Quiches gegessen; morgen folgt dann „der zweite Streich“.

Ich wollte mich bei meiner Kieler Freundin erkundigen, wie es ihr geht, aber sie ging nicht ans Telefon, rief mich während meines Mittagessens – klar! – zurück. Sie war per pedes zum kleinen Einkauf, fand ich toll.

Judith brachte mir vom Fischladen gebratenes Fischfilet und 2 x 200 g Kartoffelsalat mit; einmal für den Fisch und die zweite Portion gibt es mit Frankfurter Würstchen, die ich noch hier liegen habe von meinem Metzger.

Ich habe vor, meine sehr große Fototasche, die ich für über 100 € in einem Profi-Fotoladen im Bahnhofsviertel gekauft hatte – und nur ein- oder zweimal benutzt habe, für 20 € zu verkaufen, vielleicht über nebenan.de, vielleicht auch über ebay. Ich könnte den Platz, den sie einnimmt besser nutzen als für etwas, was aus heutiger Sicht ein Fehlkauf war. Aber damals vor fast 15 Jahren, kurz nach dem Tod meines Mannes, habe ich mehr irrationale Dinge getan. Man könnte die Tasche natürlich auch für andere Dinge benutzen.

Mittwoch, 7. April 2021

Am Morgen also gleich per Smartphone meine Tagesfahrkarte für den ÖPNV gekauft, kurz nach 9 Uhr los zum Hausarzt zum Blutabnehmen – in einer Winterjacke mit Kapuze, für alle Fälle, denn es waren Schnee und Graupel angekündigt. Muss das sein, wenn ich raus muss?!

Ich bin etwas verschnupft. Normale Erkältung oder Nachwirkung vom Impfen? Muss ich morgen den Arzt fragen, denn meiner impft auch mit AstraZeneca.

Auf dem Rückweg zum Fischladen, ich hatte Lust auf Seelachsbrötchen. Mit den Verkäuferinnen ins Gespräch gekommen über die UKSH Kiel. Eine der Damen war hellauf begeistert von denen; sie wären die einzige Klinik gewesen, die einer Cousine, die Probleme während der Schwangerschaft hatte, helfen konnte. Sie selbst hat einen Sohn, der seit einer Hirntumor-OP an Epilepsie leidet, und die auch hofft, dass man ihm irgendwann einmal helfen kann. Alle wünschen mir viel Glück.

Kurz nach 14 Uhr dann wieder los zur Podologin. Beim Umsteigen in der Innenstadt Fahrstuhl defekt. Also musste ich mit meinem Rollator eine Treppe nach unten, mühsam, sehr mühsam, sage ich euch; und kein Ausländer in Sicht. Alle Deutschstämmigen liefen an mir vorbei. Erst als ich dann am letzten Treppenabsatz war, kam eine Frau ausländischer Abkunft und bot mir Hilfe an.