Eigentlich wollte ich am Freitag mal wieder in den
Palmengarten, aber als ich draußen „Krach“ hörte und Hubschrauber, machte ich
mich kundig und stellte fest, dass die „Fridays for Future“-Kinder wieder
unterwegs waren … und verschob mein Vorhaben. Nicht, dass die sich auch im
Palmengarten rumtreiben würden, aber ich muss ja erst mal dort hinkommen 😉.
Ich habe es geschafft, mein neues Tablet mit seinem
Sockel dauerhaft zu verbinden. Und beim Lesen arabischer Texte stellte ich
fest, dass man mit dem Gerät Dinge einscannen kann; nur schade, dass ich so
zittrige Hände habe.
Am Abend ein Anruf wegen einer Umfrage über den ÖPN.
Am Samstagmorgen hatte ich schon um 7 Uhr ausgeschlafen,
ideal für einen Palmengarten-Besuch. Ich fand den Fahrstuhl-Weg der U-Bahn:
Erst mit dem einen Fahrstuhl einen Stock tiefer zu einer anderen U-Bahn, dann
von dort nach oben. Etwas umständlich, aber besser als gar kein Fahrstuhl. Um 9.45
Uhr löste ich meine Eintrittskarte, unterhielt mich noch einen Augenblick mit
dem jungen Mann an der Kasse. Es war um diese Uhrzeit erfreulich leer. Das
hatte sich dann zwei Stunden später geändert, und ich war froh, dass ich nach Hause
durfte 😉.
Irgendwie gefällt es mir nicht mehr so gut im
Palmengarten wie früher. Einmal sind immer noch einige Wege und Gewächshäuser
gesperrt, zum anderen kommt es mir vor, als ob es jetzt viel mehr Treppen im
Gelände gäbe als früher (oder es gab sie, aber sie fallen mir erst jetzt auf,
weil ich mit dem Rollator unterwegs bin?). Ich hatte auch mein neues Tablet mit,
weil ich sehen wollte, ob es sich automatisch ins mobile Netz einloggt, oder ob
man das manuell machen muss. Das Zweite ist der Fall, ist auch sinnvoll, denn
nicht immer braucht man eine Netzverbindung.
Zu Hause dann die 87 Bilder in den PC übertragen,
angefangen zu bearbeiten. Morgen kann ich sie hier vielleicht zeigen, schauen
wir mal.