Freitag, 12. April 2024

Am Morgen rief mich Barbara zurück wegen des Konzertes mit Marion Cotillard; natürlich geht sie mit! 😉 Und im Gegensatz zu vielen anderen wusste sie auch gleich, wer M.C. ist. 😀

Am Nachmittag kam meine Lieferung von tegut.

Beim Ausdrucken der Karten für die Monet-Ausstellung wollte mein Drucker erst nicht so recht: Ich hatte schon lange, lange nicht mehr gedruckt. Aber nach einer Reinigungsrunde ging es dann. Ich hatte schon bei Judith angefragt, aber das war ja dann nicht nötig, zum Glück.

Zwei passende Bilder/Zeichnungen mit Drachen habe ich gefunden, mit Engeln scheint es noch schwieriger zu sein, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Zur Not kann ich ja auch mal einen Zug durch die Kirchen Frankfurts machen. Oder meine „Eintrittskarte“ für die Nationalbibliothek reaktivieren.

Am Abend mit Annegret in Kiel telefoniert. Auch sie wusste, wer M.C. ist. 😉

Wochenende, 29./30. Juli 2023

Am Samstag war wieder meine Putzfrau bei mir. Sie erledigte alles selbständig, da ich so müde war, dass ich mich, nachdem sie mein Bett frisch bezogen hatte, wieder in dasselbige hineinlegte, und sie weckte mich erst, als sie ging. 😀

Am Sonntag kümmerte ich mich vor allem um meinen Drucker. Ich hatte ihn schon abgeschaltet und deinstalliert, am Sonntag installierte ich ihn erneut mittels mitgelieferter CD – und nun funktioniert er wieder, hoffentlich auf Dauer.

Donnerstag, 20. Juli 2023

W. wollte heute wissen, ob dieser Herr vom Intercity-Hotel gestern betrunken war. 😊 Auf jeden Fall habe ich das alles heute Vormittag mit einer Dame dort klären können – kostenfrei für mich.

Und auch die alte Bahnfahrt konnte ich auf der Bahn-App stornieren, mit einer Bearbeitungsgebühr von 10 €. Und die neue Hinfahrt habe ich auch schon gebucht. Also alles in Ordnung.

Am Abend dann wieder Stammtisch. Eine neue Dame war dabei, insgesamt waren wir 6 Leutchen. Wir vier vom harten Kern sind (fast) immer dabei, die anderen wechseln. Wir konnten wieder draußen sitzen, es war teilweise recht voll, so dass Wotan alle Hände voll zu tun hatte, denn Personal ist im Gastronomiebereich rar.

Mein neuer Drucker funktioniert nicht. Vielleicht lösche ich ihn morgen und fange nochmal ganz von vorne an.

Wochenende, 24./25. Juni 2023

Samstag war Liefertag. 3 Kisten Wasser, 1 Ananas von flaschenpost.de, Waschbenzin, die Schrankleuchte, Wasserfilter-Granulat von A., und mein neuer Drucker, den ich auch nicht gleich ausgepackt habe.

Außerdem habe ich neues Ghee zubereitet und Pisto manchego; das gab es jeweils am Abend mit Reis, am Sonntagabend gab ich noch eine kleingeschnittene Scheibe Ananas und eine Scheibe Käse hinzu. War sehr gut.

Und dann am Abend packte ich meinen neuen Drucker/Scanner aus und installierte ihn. Ob er wie gewünscht funktioniert, weiß ich noch nicht. 😉 Aber die Installation des Gerätes mittels CD hat die bisherige Barriere für „fremde“ Programme wohl außer Kraft gesetzt. Ich hoffe, dass das nun auch für andere Programme gilt, die ich noch installieren will.

Donnerstag, 22. Juni 2023

Mein neuer Drucker ist angekündigt; ich habe ihn von Freitag auf Samstag umbestellt. Samstag kommt auch meine neue Unterbau-Leuchte für die Küche. Die alte funktionierte noch mit Neonröhre, die es ja nicht mehr gibt. Und ich suchte lange nach einer neuen LED-Leuchte. Die jetzige wird einfach an anklebbaren Magneten angebracht und mit einem USB-C-Anschluss aufgeladen. Ich bin mal gespannt. Aber sie ist recht preiswert, und wenn sie nicht funktionieren sollte, geht sie eben zurück. Und wenn sie funktioniert, bestelle ich mir gleich noch weitere.

Am Abend wieder Stammtisch. Ich hatte dieser Tage schon eine Nachbarin getroffen, die auch wieder kommen wollte (aber dann doch nicht kam), und am Morgen schrieb mir eine andere, dass sie nicht so lange bleiben könne, da bei ihrer Arbeitsstelle eine Kollegin verabschiedet wird, und sie da auch teilnehmen will. Letztlich waren Christian und ich fast ganz alleine, und gegen 22 Uhr war ich wieder zuhause.

Gewitter? Nein! Regen? Nein! Obwohl ich den ganzen Tag darauf wartete. Aber dann, als ich zum Stammtisch unterwegs war, da passierte es. Ich machte einen Zwischenstopp im Eingang von Zalando, wie so viele Andere auch. Nix passiert, ich bin ja nicht aus Zucker, und eine Dauerwelle habe ich auch nicht. 😉

Dienstag, 13. Juni 2023

Seltsamerweise funktioniert mein Drucker immer noch nicht, oder vielleicht auch wieder nur mit Verzögerung, aber das weiß ich noch nicht. Aber ich schickte die drei Seiten Spanisch an Judith und sie druckte sie mir. Wir werden sehen.

Die Neurologin in München bat gestern um ein EEG. Deshalb rief ich am Morgen meine Kontaktperson in Kiel an und fragte, ob das dort noch möglich wäre. Sie kümmerte sich gleich darum und rief mich zurück: Wenn keine Krankheitsfälle dazwischenkommen, wird das noch an meinem Entlassungstag möglich sein.

Dann übersetzte ich noch ein bisschen aus dem spanischen Buch. Es war zum Glück eine relativ einfache Passage, die ich meist ohne Wörterbuch schaffte.

Am Nachmittag dann mal wieder Spanisch-Treff bei H. auf der Terrasse. Es war ein schöner Nachmittag, und wir hatten viel zu erzählen.

Manche Männer sind doch einfach zu blöd. Letztens suchte ein Herr ein Senklot, um eine Lampe, die an einer Kette hängt, senkrecht aufhängen zu können. 😀 Heute suchte derselbe Herr ein Senklot, das nicht senkrecht, sondern waagerecht funktioniert. 😀 😀 Ich klärte ihn auf, dass er dazu wohl eine Wasserwaage braucht, die normalerweise beides kann. Mein verstorbener Mann hatte ja handwerklich 5 linke Hände, aber selbst er hätte das gewusst.

Montag, 24. April 2023

Am Morgen gleich das Tomateneis in meiner Eismaschine zubereitet. Gekühlte Masse verarbeitet sich besser als ungekühlte, das habe ich gelernt. Bei ungekühlter bilden sich schon mal Eiskristalle am Rand des Behälters, und der Rühr-Mechanismus kommt ins Stocken; bei gekühlter ist das nicht der Fall.

Irgendwie habe ich Probleme mit meinem Drucker, er lässt sich nicht so recht mit meinem neuen Laptop verbinden, und auch andere, bislang verbundene Programme lassen sich nicht mehr installieren. Sch… ☹

Mittwoch, 31. August 2022

Gestern sah Judith im Hof ein Insektengitter liegen, sie fragte mich danach, und wir stellten dann fest, dass es das von meinem Schlafzimmerfenster war. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte; ob ein Vogel dagegen geflogen ist? Jedenfalls holte Judith es mir hoch, nun stand es im Schlafzimmer. Ich habe Tazaz am Morgen angerufen, aber leider nicht erreicht. Aber ich habe ihm auch gesagt, dass es nicht eilt. Das ist ja für ihn eine Sache von wenigen Minuten, dieses Teil wieder am Fenster einzuhängen. Und wenn er sich nicht meldet, bin ich nächste Woche Dienstag mit W. verabredet (falls nichts dazwischenkommt bei ihm), und er ist riesig und hätte das gleich geschafft. 😀

Aber gegen 17 Uhr meldete sich Tazaz (er kam gerade von der Arbeit), kam direkt zu mir und hängte das Teil wieder ein. Wie es geht, wusste ich ja, aber da ich so klein gewachsen bin und mit der linken Hand immer noch so zittrig, traute ich mich nicht, das selbst zu tun. Tazaz fand die Konstruktion genial. Und in ein paar Minuten war der Schaden behoben. Nun hoffe ich, dass das Teil wieder 15 Jahre hält. 😉

Claudia rief mich am Nachmittag an, und wir gehen nächste Woche Donnerstag in das kleine einstündige Konzert. Ich habe gleich gebucht; nur mein Drucker will die Karten (+ Fahrschein für den ÖPNV) nicht ausdrucken. Na ja, ich habe ihn schon einige Jahre in Gebrauch. Entweder kann ich Judith oder natürlich auch Claudia das Zeugs schicken, und die drucken es aus, wenn ich meinen Drucker nicht überreden kann, doch noch seinen Dienst zu tun. Und dann am Abend druckte er auf einmal doch. 😀

Donnerstag, 25. März 2021

Es war richtig viel los bei mir heute:

Als erstes rief um 9 Uhr mein Metzger an, um mir zu gratulieren; dann brachte mir meine Freundin Helga aus Kiel ein Ständchen mit Violine und Gesang, dann rief mein Hausnotruf-Betreiber, die JUH, an. Eigentlich hatte ich meinen Musizierfreund Dennis, der auch heute Geburtstag hat, mal endlich als erste anrufen wollen, aber es hatte wieder nicht geklappt – er war schneller 😉. Ach, noch so viele Freunde und Bekannte riefen an!

Gegen 11 Uhr hatte ich meine näheren Hausnachbarinnen auf ein Glas Cava gebeten. Barbara konnte leider nicht teilnehmen, aber sie brachte mir am Nachmittag Blümchen, und ich gab ihr den letzten Crumble.

Da ja mein Drucker etwas spinnt (oder ist es der Laptop?), druckte Judith mir die Impf-Unterlagen aus. Auch Claudia hatte sich angeboten. Aber da Judith ja Tür an Tür mit mir wohnt (nicht Alice 😉), war das einfacher.

Auch meine Freundin Serafina aus Andalusien gratulierte mir via E-Mail. Leider funktioniert mein spanischer Blog nicht. Da muss ich mich drum kümmern; irgendwas habe ich da wohl falsch gemacht in meiner Website.

Habe noch zwei (drei) CDs von Sarah McLachlan bestellt, weil W. gestern Abend sehr angetan war von ihrer Musik und sie vorher nicht kannte.

Dienstag, 23. März 2021

Am Morgen brachte mir Judith eine Tüte TK-Erdbeeren bei ihrem Einkauf mit; sie tauen nun im Kühlschrank auf.

Am frühen Nachmittag brachte mir DHL das bestellte Gebäck von Lambertz.

Diesen Spruch sandte mir gestern Abend mein Freund W.: „Aufgrund meiner Einstellung zum Leben sehe ich keinen notwendigen Grund, mich meinem Alter entsprechend zu verhalten.“ Er meinte, das passe auf uns Beide.

Am Nachmittag rief ich bei meinem Metzger an und bat darum, dass sie mir für morgen eine Schweinenuss gleich schnetzeln, da ich das ja nicht mehr gut kann; und W. kann erst gegen 19 Uhr kommen.

Bei meinem Laptop funktioniert nun neben dem Mikro auch der Lautsprecher nicht mehr. Und die Verbindung zum Drucker lässt auch zu wünschen übrig. Vielleicht fahre ich ihn mal komplett herunter und fange dann wieder von neuem an. Das wird zwar nichts an Mikro und Lautsprecher ändern, aber vielleicht wenigstens am Drucken.

Heute habe ich deshalb beim Spanisch-Skypen, was ich notgedrungen mit dem Tablet mache, auch den Laptop benutzt – für die Übersetzung des spanischen Buches, da es mit dem Ausdrucken nicht funktioniert. ☹

„Wie umgehen mit den „Querdenkern““, fragt man sich schon seit einigen Tagen auf tagesschau.de. Ich hätte einen Vorschlag: Alle mit Covid-19 infizieren und ihnen jegliche ärztliche Hilfe verweigern. Mal schauen, ob sie dann immer noch an ihrem „Querdenken“ festhalten möchten.