Montag, 13.05.2019

Heute mal wieder „Warten auf …DHL“.

Am Vormittag einige Seiten gedruckt, z. B. Spanisch-Hausaufgaben, wobei ich für solche Dinge immer die freien Rückseiten irgendwelcher Schriftstücke benutze, die mir „zugeflogen“ sind, wie Rechnungen, die schon bezahlt wurden, Lieferscheine u. ä. Papier ist eine wertvolle Ressource, mit der man pfleglich umgehen sollte.

Am Vormittag kam ein Herr von der örtlichen Stromversorgung und wollte meinen Stromzähler ablesen: zum 1. März habe ich den Anbieter gewechselt, und damals habe ich den Zählerstand sowohl dem alten als auch dem neuen Anbieter mitgeteilt. Und nun, mehr als zwei Monate danach lassen die den Zähler ablesen? Ich glaub, ich werde nicht mehr!

Gegen 15:30 Uhr schaute ich mal wieder auf die Sendungsverfolgung von DHL und las, dass das Paket bei mir abgeliefert worden wäre – BEI MIIIR NICHT!!! Also runter zum Briefkasten, und es war bei Nachbarn im Erdgeschoss gelandet. Nun, ich habe es ja jetzt. Und ich habe die Blusen in unterschiedlichen Größen gleich anprobiert, und die größere behalte ich. Und die Plissee-Hose von Otto auch; der Rest geht zurück. Das wäre also geklärt.

In meinem Hamburger Hotel angerufen und gefragt, ob dieser sephardische Friedhof offen ist, oder ob man sich deswegen an die jüdische Gemeinde wenden muss. Der Herr am Telefon sagte mir, dass er jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit daran vorbeigeht, aber noch nie jemanden dort gesehen habe. Also werde ich mich mal mit der jüdischen Gemeinde in Verbindung setzen.

Am Abend zwei Telefon-Umfragen mitgemacht; eine über Radio- und TV-Gewohnheiten, die zweite über den ÖPN.

Samstag, 06.04.2019

Der Pulli passt! Der ursprüngliche hätte mir zwar besser gefallen, aber dafür war dieser noch 5 Euro preiswerter. Ich habe den ersten Pulli im Online-Shop in meiner Größe gefunden … und natürlich auch gleich bestellt (mit einem zweiten noch dazu *schäm*).

Nach dem Mittagessen Siesta; es klingelte – der DHL-Bote brachte mir das gestrige Päckchen und noch eines für eine Nachbarin. Ich legte mich wieder hin … es klingelte, die Nachbarin holte ihr Päckchen ab. Ich legte mich wieder hin … es klingelte und mein neuer Drucker kam. Dann legte ich mich nicht mehr hin, sondern packte ihn aus und installierte ihn. Nach einigem Hin und Her, weil ich erst rausfinden musste, wo das Ding denn zu öffnen ist für die Farbpatronen, funktioniert er nun. Und er hat sogar eine eigene E-Mail-Adresse, damit ich ihm von unterwegs Arbeit schicken könnte. Lustig finde ich das. Das mag ja sinnvoll sein für Berufstätige, die unterwegs sind; aber für mich wohl weniger. Und diesen Farbpatronen-Lieferservice, bei dem die speziellen Farbpatronen dem Hersteller übermitteln, wenn ich neue brauche, den werde ich auch abbestellen. Ich verwende lieber No-Name-Patronen, die sind entschieden preiswerter. Und ich möchte auch noch die, die im alten Drucker waren, verwenden bis sie leer sind.

Samstag, 24.11.2018

Am Morgen wollte ich das Rücksendelabel für den „alten“ Laptop ausdrucken, aber der Drucker wollte das nicht. Also nochmal Treiber herunterladen – alles o.k.

Schon wieder GfK angerufen wegen der zu scannenden Einkäufe, brauche schon wieder einen neuen Installationslink. Auch das funktioniert also nun wieder.

Ich habe dann gleich die angepasste arabische Transkriptionstabelle ausgedruckt, denn die Tastenkombinationen, wie sie mir Mohammed geschickt hatte, musste ich teilweise ändern.

Gegen Abend habe ich die zweite Sorte meiner Schoko-Knusperchen zubereitet, mit rotem Hawaii-Salz.

Ich will die beiden Sorten morgen Vormittag als Mitbringsel meinen Freunden zum Brunch schenken. Natürlich hebe ich welche auf für Dienstag zum Arabisch-Unterricht und Mittwoch zum Skat.