Montag, 14. Dezember 2020

Heute wieder Spanisch-Konversation via Skype. Das nächste Mal in einer Woche wird eine Premiere sein: Wir chatten kontinent-übergreifend. Nora fliegt am kommenden Donnerstag nach Uruguay zu ihrer Familie; aber wir werden trotzdem unsere Unterhaltung fortführen. Ich finde das genial.

Ansonsten überlege ich noch, wie das übermorgen wird. Gehe ich selbst zum Einkaufen? Oder schicke ich Judith? Oder lasse ich liefern? Das muss ich mir gut überlegen, und werde es morgen entscheiden.

Mittwoch, 9. Dezember 2020

Heute wieder ein ganz ruhiger Tag. Judith hatte einen Termin bei ihrem Physiotherapeuten in der Innenstadt und brachte mir dann auf dem Rückweg ein paar Sachen von meinem Metzger mit, die ich vorher dort bestellt hatte. Ich habe mir auch für nächste Woche mal wieder frische Schweinebäckchen bestellt, die ich für Weihnachten – oder so – machen möchte. Die hatte ich schon lange nicht mehr.

Ich habe meinen Termin nächsten Montag beim Onkologen abgesagt. Es ist ein Kontrolltermin zur Blutabnahme, aber die lange Fahrt durch die Stadt mit U-Bahn-Umsteigen und Bus, das muss nicht sein, das ist mir nicht ganz sympathisch, also ist das so besser, denke ich.

Am Nachmittag bereitete ich nochmal Pisto manchego. Es ist mir etwas „dünn“ geworden, ist mehr Suppe als Gemüse, aber da finde ich noch eine Lösung. Vielleicht gebe ich ja etwas von der Brühe an die Schweinebäckchen.

Dienstag, 27. Oktober 2020

Heute wieder Spanisch via Skype.

Gestern bestellte ich ein paar Dinge bei tegut, die mir heute gebracht wurden. Alles in Ordnung. So langsam spielt sich das ein. Es gibt einige Dinge, die ich bei getnow (Metro) qualitativ besser finde, andere schmecken mir besser von Rewe, aber all das lasse ich liefern.

Nur zum Metzger, da gehe ich am liebsten selbst hin, einmal in der Woche.

Am Abend ein bisschen mit W. gechattet, der heute nicht kommen konnte.

Und dann wieder Herzrhythmusstörungen.

Freitag, 16. Oktober 2020

Am Morgen also gleich bei der Zahnarztpraxis angerufen. Termin 9 Uhr am kommenden Montag, so wie ich mir das schon gedacht hatte.

Eigentlich … hatte ich mich schon auf ein Mittagsmenü von meinem Metzger gefreut: Rippchen und Sauerkraut, das hatte ich schon lange nicht mehr. Aber ohne Zähne ist ein Rippchen schlecht zu essen ☹. Meine Podologin meinte am Nachmittag, ich solle mir einen „Vorkauer“ engagieren 😊 – igittigitt!

Also aß ich am Mittag Apfelkuchen mit Vanilleeis, und für den Abend holte ich mir im Fischgeschäft Bratfisch mit Kartoffelsalat; das geht auch ohne die Hälfte der Zähne.

Montag, 14. September 2020

Am Morgen erstmal die Hausarztpraxis angerufen, die sich sogar gestern per E-Mail bei mir gemeldet hatte wegen der bestellten Medikamente, heute wegen meines Daumens. Ich denke, dass sich das nach 14 Tagen Beschwerden doch mal ein Arzt ansehen sollte, und mit Telefonsprechstunde ist da nichts, denn das sollte er sehen.

Am Nachmittag dann zur Spanisch-Konversation; bei diesem schönen Wetter wieder bei H. auf der Terrasse; im Zimmer sitzen wir noch lange genug!

Judith brachte mir ein Dankeschön für den Laptop in Form von Gutscheinen für meinen Metzger 😊.

Donnerstag, 3. September 2020

Gestern Abend hatte ich noch Getränke bestellt zur Lieferung am Nachmittag, und da auch DPD mitteilte, dass sie meinen neuen Laptop zwischen 16 und 17 Uhr liefern wollten, passte das doch hervorragend.

So konnte ich am Vormittag mal wieder zu meinem Metzger gehen, denn da bekommt man, wie ich aus Erfahrung weiß, bestes Fleisch und beste Wurst und Schinken aus eigener Herstellung (zu denen ich keinen Schnaps trinken muss).

Ich habe tagsüber die restlichen Dias von unserer Spanien-Reise 1999 eingescannt. Aber ich werde sie erst nach Inbetriebnahme des Neuen übertragen.

Den neuen Laptop habe ich ausgepackt und mir mal angesehen, aber in Betrieb nehmen werde ich ihn erst morgen in aller Ruhe. Die Liste meiner Passwörter habe ich für alle Fälle ausgedruckt, auch wenn „Edge“ sie wissen müsste; aber sicher ist sicher. Auch schon mal ein paar Programm-CDs herausgesucht (ich glaube, da muss ich einiges entsorgen 😉). Und – Sch…!!! – festgestellt, dass wie ich seit gestern Abend befürchtete, der Neue kein CD-/DVD-Laufwerk hat. Also habe ich mir ein externes bei A. bestellt, das morgen geliefert wird. Besser als der Aufwand des Zurücksendens des Laptops und des Suchens eines vergleichbaren. Selbst schuld, ich hatte versäumt darauf zu achten.

Donnerstag, 18. Juni 2020

Heute wieder in der DeuNatBibl. Erstmal um 9 Uhr versucht, eine Karte für nächsten Donnerstag zu bekommen, denn da bin ich sowieso unterwegs; aber ich hatte kein Glück. Dann also dort hin, die vorbestellten drei Bücher abgeholt, in zweien ausführlich gelesen … und für nicht für mich relevant befunden, dann noch kurz in das dritte geschaut. Aber da mir dann andauernd die Äuglein zufielen, beschloss ich: dieses Buch bleibt bis zum nächsten Mal für mich reserviert 😉.

Dann wieder mit U-Bahnen zurück, noch zum „großen“ Rewe wegen Trockenhefe und zum Metzger (gegenüber ist das Fotogeschäft). Am Nachmittag riefen die dann an und erzählten mir, dass der angefragte Objektiv-Adapter angekommen sei ☹; also muss ich nochmal da hin.

Mein bestelltes Arabisch-Buch mit den Verbtabellen ist schon angekommen.

Irgendwie hat mich dieser Tag sehr gestresst, ermüdet; heute werde ich nicht alt 😉.

Mittwoch, 27. Mai 2020

Ich glaube, das letzte Bier gestern Abend war schlecht 😉. Aber gegen Mittag musste ich los, ich hatte einen Podologie-Termin. Ich kam nicht weit; als ich von der U6 in die U1 umsteigen wollte, erschien eine Anzeige: Stromausfall. Also hätte ich nur ein Teilstück fahren können, und hätte dann in einen Ersatz-Bus umsteigen müssen. Da rief ich lieber in der Praxis an und sagte ab; nun habe ich einen Termin morgen Vormittag um 11 Uhr.

Ich habe noch meine Lieblingsbrötchen gekauft und war bei meinem Metzger; wenigstens das konnte ich erledigen. Und es ärgerte mich nicht die Ausgabe von fast 30 Euro beim Metzger, sondern eher die Fahrkarte für 5 Euro, die ich (fast) umsonst gekauft hatte.

Meine gestern bestellte Bücher-Kassette kam am Nachmittag. Im Augenblick bin ich zwar noch an zwei anderen Büchern, aber ich schaffe das 😉.

Dienstag, 7. April 2020

Erst mal ein Schreck: Bei der Hausarztpraxis angerufen, die mir sagten, dass sie die bestellten Rezepte in den Briefkasten der Apotheke eingeworfen hätten. Dann die Apotheke angerufen, die mir sagten, dass im Briefkasten nichts läge. Wieder die Hausarztpraxis angerufen, die sagten … Und dann fand die Dame der Apotheke die Rezepte im „Notfall“-Briefkasten. Ist ja nochmal gut gegangen. 😊 Aber nicht alles war in Ordnung bei den Rezepten; ist eben eine recht „neue“ Praxis, und es muss sich erst einspielen. Also nochmal beim HA angerufen, schaun wir mal.

Bei meinem Metzger ein bisschen Wurst usw. bestellt, wird morgen geliefert werden.

Judith hat schon einige Sachen für mich eingekauft, u. a. so viele Tüten Chips, dass sie mindestens bis Ende dieses Monats reichen 😉. Und meine „Patin“ geht dann am Samstag wieder für mich zum Bäcker.

Judith hat sich nun wirklich einen – noch ungeborenen – Hund bestellt, so einen kleinen wuscheligen Havanesen, wie ihn auch unsere gemeinsame Bekannte Ira hat, der ab und zu schon mal bei ihr war, oder sie mit ihm Gassi ging. Na gut, wenn sie unbedingt will, wie heißt es: Jedem Narr sei‘ Kapp! Aber ich hatte schon immer, wenn „Muppet“ bei ihr war, den Eindruck, dass Takko eifersüchtig war, und ich hatte ihr das auch mitgeteilt. Mehr kann ich nicht tun.

Dienstag, 24. März 2020

Ich komme doch noch mal auf meinen Metzger zurück, dessen Brief an mich so begann: „Moin, mein Schnuckelhase.“ 😉 Es ist ja nicht nur das Catering, das nun entfallen ist; er lässt jetzt aus Sicherheitsgründen immer nur einen Kunden in den Laden. Das bedeutet im Prinzip ja auch, dass nur eine Verkäufer*in da zu sein braucht, und die vielen anderen? Und es bedeutet, dass der Umsatz um ein Vielfaches kleiner ist als in normalen Zeiten. Wenn man bedenkt, dass an Samstagen sich oft 15 – 20 Kunden im Laden drängten, und (fast) alle Angestellten anwesend sein mussten (er versprach jedem seiner Angestellten einen freien Samstag im Monat), dann kann man das Ausmaß seines Verlustes ermessen. Und sein Geschäft war bzw. ist sein Ein und Alles. Aber so geht es nun sicher vielen dieser Geschäftsleute, er ist da keine Ausnahme, aber da ich ihn so lange schon kenne und schätze, geht mir das bei ihm besonders nahe. Ich rief am Nachmittag mal dort an und bestellte ein paar Sachen, die mir morgen gebracht werden.

Ich muss für mich auch nochmal sagen, dass das Einkaufen ohne Anschauen nicht so recht Freude bereitet. Ihr wisst ja Alle: Das Auge isst mit.