Dienstag, 28.05.2019

So lautet die Überschrift über diesen Tag: d. u. (dauernd unterwegs). Und so lohnte sich auf jeden Fall meine Tageskarte für die U-Bahn.

Am Morgen durfte ich meinen Morgen-Tee nicht zu mir nehmen wegen einer ärztlichen Untersuchung (Angio-MRT) und des dabei zu injizierenden Kontrastmittels. Dort war ich aber erst um 13 Uhr. Vorher, um 10:30 Uhr, hatte ich einen Kontrolltermin bei meiner Augenärztin. Alles in Ordnung. Auch beim MRT war alles in Ordnung, keine Gefäßverengungen.

Ich ging um 09:30 Uhr bei strömendem Regen aus dem Haus, memorierte einen Satz auf Arabisch, wegen der Vokabel für „neben“, so merke ich mir etwas am besten, habe ich festgestellt 😉. Dann von der Augenärztin zurück in die Innenstadt, dort ein Pizza-Teilchen gegessen und ein Wasser gekauft – ein Himmelreich für einen Kaffee!, den ich nicht durfte. Dort aber meine Tablet-Internet-Funktion ausprobiert, alles hat funktioniert wie ich es mir vorstellte. Dann zu einem anderen „Verteiler-U-Bahnhof“ und zum MRT. Und dann nach Hause, einen Kaffee getrunken und ein Franzbrötchen gegessen, und eine ausgiebige Siesta.

Noch eine Mail an Samira geschrieben, die sich gemeldet hatte wegen des Arabisch-Unterrichts; vielleicht kommt sie ab nächster Woche zu unserem Kurs dazu, denn der Lehrer, zu dem sie jetzt eingeteilt ist, sagt ihr nicht zu.

Der Unterricht bei dem neuen Lehrer, Basel, ist weitaus anstrengender als der bei Riad, aber ich habe auch das Gefühl, dass wir bei ihm mehr lernen. Aber anfangs strengte mich auch der Unterricht bei Riad sehr an. Alles eine Frage der Gewohnheit? Hausaufgaben haben wir eine ganze Menge mitbekommen. An Datenvolumen habe ich von den mir zur Verfügung stehenden 3000 MB gerade mal 2 MB verbraucht.

Zum Glück habe ich noch ein bisschen Zeit für meine Steuererklärung 😉. Jedes Jahr dasselbe.

Zum Abschluss des langen Tages noch ein Glas Cava.

Dienstag, 19.06.2018

Geschafft! Über das Passwort war ich mir fast sicher, nur über den Benutzernamen nicht; aber da gab es auch nicht sooo viele Auswahlmöglichkeiten. Und so habe ich es mit Geduld und Spucke geschafft, mich bei Joomla einzuloggen. Und ich habe es auch auf die Schnelle am Morgen vor der Augenarzt-Kontrolle schon hinbekommen, die Sprache des Programms von Englisch auf Deutsch zu ändern, was doch sehr hilfreich ist, denn es ist eben meine Muttersprache ?.

Bei der Augenärztin war alles in Ordnung, hatte ich auch eigentlich nicht anders erwartet.

Meine Putzfrau war nicht da, hat auch nichts von sich hören lassen; seltsam.

Das Handbuch von Joomla ist irgendwie falsch aufgebaut, finde ich. Denn eigentlich fängt man ja normalerweise mit dem Hintergrund der Seite, Template genannt, an, und erst dann füllt man da irgendwelche Texte hinein. Ich werde mich da morgen mal ranmachen, da habe ich nichts vor – außer am Abend in die Kneipe zum Skatspiel.