„Frauen, die wenig Reize haben, neigen besonders zur Tugendhaftigkeit.“
Pablo Picasso (Pablo Ruiz Picasso), * 25.10.1881 in Málaga, Spanien, † 08.04.1973 in Mougins, Frankreich, war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer.
… lest ihr mich ?
„Frauen, die wenig Reize haben, neigen besonders zur Tugendhaftigkeit.“
Pablo Picasso (Pablo Ruiz Picasso), * 25.10.1881 in Málaga, Spanien, † 08.04.1973 in Mougins, Frankreich, war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer.
Gestern hatte REWE-Online mir die Lieferung für zwischen 8 und 9 Uhr per SMS angekündigt, und um 08:30 Uhr klingelte es. Alles ist schon verstaut. Trotzdem gehe ich nachher noch einmal los zu Rewe, denn in meinem örtlichen Laden gibt es meine Lieblingsbutter und meine Lieblingspizza im Angebot.
So! Auch erledigt. Nur – die Rezepte für meine Medikamente hatte ich vergessen, und auch die DVDs, die ich zurückschicken wollte. Also muss ich am Nachmittag noch mal los – oder morgen, denn ich will ja auch Kirschen für den/die Kuchen besorgen. Also doch ausnahmsweise am Samstag zum Einkaufen.
Das mit dem Captcha ist nicht so einfach mit einem URL zu bewerkstelligen, da muss ich ins PHP – aber ich will das schaffen!
Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende; das Wetter will auch mitspielen.
Am Morgen war meine Putzfrau da. Sie hat sich nun auch mit meiner Freundin Doris in Verbindung gesetzt, aber zu einem Termin mit dem Pflegedienst, der an einer Kooperation mit ihr interessiert ist, kam es noch nicht.
Zu Mittag gab es Grüne Bohnensuppe mit Würstchen. Hhmm – lecker!
Ich glaube, ich werde für Montag einen Kirschkuchen backen, und dann noch einen oder zwei, zum Einfrieren. W. sagte mir, dass es dieses Jahr Kirschen in Fülle gäbe, und die Zeit muss man ausnutzen.
Am Nachmittag war ich zum Musizieren; das von mir arrangierte Ave Maria von Piazzolla werde ich etwas verändern. Schaun wir mal.
Nun habe ich auch Zugang zu www.keycaptcha.com, damit ich ein solches in meinen Blog bei der Kommentar-Funktion einfügen kann. Ich bekomme nämlich einige Spam-Kommentare, die ich sperre, aber mittels Captchas kann man dieses Problem auch in den Griff bekommen, ohne gewisse Länder sperren zu müssen. Da kümmere ich mich morgen drum.
Am Abend ein bisschen gelesen mit Amazon Reading.
Mein Wecker „klingelte“ um 4 Uhr und dann um 7 Uhr. Alles herrichten, das Taxi war pünktlich. Nur in der Klinik, wo man darauf bestanden hatte, dass die Patienten schon um 7:30 Uhr kommen sollten, da war man noch nicht für dieselben bereit. Außerdem waren die Urin-Pöttchen nicht dicht. Entweder sollte man zumindest die Patienten auf diese Tatsache aufmerksam machen, damit die die Behälter entsprechend verstauen, oder man sollte sich Behälter zulegen, die dicht sind; und die gibt es!
Im Wartezimmer gab es TV: das MoMa. Nun weiß ich, warum ich das nicht schaue. Es scheint mir selten blöd zu sein; und das Thema: natürlich Fußball-WM.
Bis ich dann zurück zu Hause war, war es gegen 10 Uhr.
Zu Mittag gab es den Rest Kartoffelgratin mit Rührei. Und als Nachtisch ein Marzipan-Croissant, das ich mir auf dem Heimweg beim Bäcker geholt hatte.
Danach ein wohlverdienter Mittagsschlaf.
Am Abend dann zum Skatspielen; zumindest war ich nicht Letzte. Dass die DFB-Fußballer bei der WM ausgeschieden sind, habe ich an der Ruhe gemerkt, die in der Stadt herrschte.
Ich möchte ein Captcha vor die Kommentar-Funktion meines Blogs einsetzen; einen Anbieter für Joomla gibt es, aber … Heute Nacht nicht mehr!
Nachdem ich jetzt weiß, wie ich meine neue Blog-Seite in meine Website integrieren kann (es ist eigentlich wie immer ?) – warte ich noch ein paar Tage damit.
Ich habe meine Freundin Doris, die gestern eine Zahnwurzel-Behandlung über sich ergehen lassen musste, angerufen, um mich nach ihr zu erkundigen; und vor allem, um ihr ein Rhabarber-Erdbeer-Dessert anzubieten, weil ich weiß, dass sie diese Kombi über alles liebt.
Ich muss heute Pipi sammeln und morgen früh um 07:30 h zur Nephrologie bringen, also mitten in der Nacht. Aber ich muss lt. Anweisung meinen Wecker auf 4 Uhr stellen, da ist das auch egal.
Zu Mittag gab es den Rest grüne Bohnen-Gemüse, dazu die Hälfte des Kartoffelgratins.
Meine Freundin Irmgard rief an und erzählte, dass ihr Mini-Bike nun auch geliefert wurde, und dass sie es gleich zusammenbauen will.
Am Abend dann, ich war gerade beim Abendessen, rief meine Freundin Doris an. Ich werde ihr morgen eine Portion des Desserts mitnehmen zum Skatspiel; es geht ihr wieder besser mit ihren Zähnen, sie war den ganzen Tag in ihrer Mauersegler-Klinik.
Für morgen früh habe ich schon ein Taxi bestellt, um in die Klinik zu fahren. So früh am Morgen habe ich keine Lust, zur Straßenbahn-Haltestelle zu laufen. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Kalt ist es heute Morgen! Es ist 09:30 Uhr, ich habe schon einen Post über die Türkei-Wahl geschrieben, auch in meinen Joomla-Blog, nur um zu sehen, wie dort das Programm auf kopierte Dateien von World reagiert. Alles o.k. Ich trinke jetzt meinen zweiten Becher Tee und dann mache ich mich auf eine kleine Einkaufstour zum Metzger und – zum Türken.
Und dann ein schöner Koch-Abend mit Freunden. Es hat uns Allen gut geschmeckt: Zuerst eine Suppe mit Muscheln, dann Rumpsteak, Bohnen mit Dörrfleisch, Kartoffelgratin, zum Dessert eine Rhabarber-Erdbeer-Bowl. Ich habe es genossen, nicht nur das Essen.
sollte man türkische Geschäfte eigentlich boykottieren.
Denn hierzulande genießen die hier lebenden Türken die Annehmlichkeiten einer Demokratie – und in der Türkei treiben sie das Land in eine immer schlimmere Erdogan-Diktatur.
Nur: Wenn angeblich zwei Drittel der Deutschland-Türken für Erdogan gestimmt haben, wie kann man sicher sein, dass dazu auch „sein“ Lebensmittelhändler, „sein“ Obst- und Gemüsehändler usw. zählt? Oder ob der ausnahmsweise nicht diesen Diktator gewählt hat.
Ich weiß z. B., dass bei „meinem“ türkischen Obst- und Gemüsehändler mal ein Stand einer Oppositionspartei aufgebaut war. Nur: War das wirklich seine Überzeugung, oder nur Augenwischerei?
Und wegen all dieser Unwägbarkeiten wird wohl alles beim Alten bleiben, und wir werden weiter bei „unseren Türken“ einkaufen.
Ein ruhiger Tag, wie meist am Sonntag. Ich habe mich vor allem um meine neue Blog-Seite gekümmert; seltsamerweise funktionierte gegen Abend auf einmal die Vorschau nicht mehr. Also habe ich das Vorhaben beendet, und sicher wird alles nach dem Neustart morgen wieder in Ordnung sein.
Zwischendrin habe ich Knoblauchbutter zubereitet, die wird morgen für das Kartoffelgratin benötigt. Und eine erste Trainingseinheit mit meinem neuen Mini-Bike hatte ich auch.
Gute Nacht! Ich wünsche Allen eine angenehme Woche.
Heute musste ich nicht raus, wie meist am Samstag. Da vermeide ich es nach Möglichkeit, zum Einkaufen zu müssen. Meine Nachbarin hat mir zwei Flaschen Cola-Mix mitgebracht, weil ich oft ihre Pakete annehme.
Aber ich bin bei Joomla! ein ganzes Stück weitergekommen, denn ich habe eine Blog-Erweiterung gefunden und sie mir runtergeladen und im Hauptprogramm integriert. Und ich habe einen Versuchsbeitrag geschrieben, habe mir einen Kommentar geschickt. Das funktioniert alles, und das freut mich sehr!
Jetzt will ich mir noch ein Favicon generieren, das muss sein! ?
Und das nimmt immer Stunden und Stunden in Anspruch, und die Zeit verrinnt dabei im Sauseschritt.
Ich werde sicher demnächst wieder meine Blog-Beiträge doppelt posten, damit der neue Blog nicht so leer ist, wenn er dann freigeschaltet werden kann, und natürlich werde ich hier einen Link einfügen, damit Ihr mich finden könnt.
„Seitdem es Flugzeuge gibt, sind die entfernten Verwandten auch nicht mehr das, was sie einmal waren.“
Helmut Qualtinger (Helmut Gustav Friedrich Qualtinger), * 08.10.1028 in Wien, † 29.09.1986 ebenda, oft als Helmuth Qualtinger geführt, war ein österreichischer Schauspieler, Schriftsteller, Kabarettist und Rezitator.