Freitag, 29.03. / Samstag, 30.03.2019

Freitagvormittag, nachdem ich festgestellt hatte, dass Rewe nichts Nennenswertes für mich im Angebot hat, zum Einkaufen zu meinem Metzger und zum Bäcker, wo ich auch gleich einige Laugenbrezel für Montag zum Skatabend schon bestellte; sicher ist sicher.

Vorher hatte ich mich schon um Arabisch-Vokabeln gekümmert. Am Nachmittag dann weitergearbeitet an dem Arrangement der Méditation, wo ich aber sicher noch einiges ändern muss bzw. möchte.

Und ich beschloss, am Samstag mal wieder zum Fotografieren zum Palmengarten zu gehen. Deshalb richtete ich während meines Morgen-Tees am Samstag schon alles fürs Mittagessen: Schweinenierchen mit Bandnudeln.

Gegen 10 Uhr ging ich los, kurz nach 12 Uhr war ich wieder zuhause. Ich nahm den Rollator und stellte fest, dass zum Eingang des Palmengartens hin ein schreckliches Pflaster liegt, das Rollatoren und ähnliche Gefährte entsetzlich zum Vibrieren bringt. Das monierte ich schon gleich beim Kassierer, der das – seiner Reaktion nach – wohl schon öfter gehört hat.

Viele Baustellen, also auch viele gesperrte Wege, gesperrte Häuser. Natürlich muss irgendwann mal alles renoviert werden, aber kann man das nicht nach und nach machen? Ich war nur im Feucht-Tropenhaus, wo meine Objektive beschlugen ?, und im Sub-Antarktis-Haus, wo die Wege so schmal und holprig waren, dass ich da mit dem Rollator nicht durchkam.

Meine mangelnde Fähigkeit, mit dem schweren Tele-Makro-Objektiv zu fotografieren aufgrund meines Tremors, deprimierte mich kurzzeitig; aber ich müsste nicht ICH sein, um nicht auch da eine Lösung zu finden: Ich werde mir in Zukunft die Stockhalterung an meinen Rollator anbringen, daran mein Einbein-Stativ anbringen, und so der Kamera eine größere Stabilität geben. Ich lasse mich von so einem Zittern doch nicht unterkriegen! Aber Palmengarten mit Baustellen, das muss nicht sein!

Die Fotos habe ich schon in meinen PC eingespeist, schaun wir mal, was dabei rumkommt.

Donnerstag, 28.03.2019

Riad hat heute nicht wegen der Laute angerufen. Gut so, denn wegen des Fahrstuhls hatte ich Bedenken.

Ich habe am Morgen angefangen, die Méditation von Massenet für meine Freundin in Kiel zu arrangieren. Da vergeht die Zeit wie im Flug; aber ich will das übers Wochenende zu Ende bringen, damit ich ihr die Noten am Montag schicken kann, denn meine Freundin Helga hat keinen PC.

Am Nachmittag habe ich mich dann aber auch mal wieder mit Arabisch-Vokabeln befasst, die ich mir am Dienstag notiert hatte. Ich kann das ja nun nicht hintenan schieben, nur weil ich Musik arrangieren will/muss.

Donnerstag, 28.06.2018

Am Morgen war meine Putzfrau da. Sie hat sich nun auch mit meiner Freundin Doris in Verbindung gesetzt, aber zu einem Termin mit dem Pflegedienst, der an einer Kooperation mit ihr interessiert ist, kam es noch nicht.

Zu Mittag gab es Grüne Bohnensuppe mit Würstchen. Hhmm – lecker!

Ich glaube, ich werde für Montag einen Kirschkuchen backen, und dann noch einen oder zwei, zum Einfrieren. W. sagte mir, dass es dieses Jahr Kirschen in Fülle gäbe, und die Zeit muss man ausnutzen.

Am Nachmittag war ich zum Musizieren; das von mir arrangierte Ave Maria von Piazzolla werde ich etwas verändern. Schaun wir mal.

Nun habe ich auch Zugang zu www.keycaptcha.com, damit ich ein solches in meinen Blog bei der Kommentar-Funktion einfügen kann. Ich bekomme nämlich einige Spam-Kommentare, die ich sperre, aber mittels Captchas kann man dieses Problem auch in den Griff bekommen, ohne gewisse Länder sperren zu müssen. Da kümmere ich mich morgen drum.

Am Abend ein bisschen gelesen mit Amazon Reading.