Freitag, 23. August 2024

Am Morgen, recht früh, 8:30 Uhr musste ich los zum Augenarzt zur Spritzen-Kontrolle. Die Dame, die meine Sehschärfe untersuchte und den Augendruck, der dieses Mal mit 18 recht hoch war, fragte mich, wie es mir so nach dem Spritzen ginge. „Na ja“, meinte ich. Ja, ihre Mutter bekäme die auch, und die würde auch sagen, dass der Tag danach eher zum Vergessen sei. Na gut, dann gehöre ich ja in diesem Fall zu den „normalen“ Menschen.

In der U-Bahn auf dem Heimweg saß ich noch nicht, als der Fahrer losfuhr, und ich kam etwas ins Wanken. Eine junge Frau war mir behilflich. Da meinte ich, dass es mir immer lieber wäre, wenn in meiner Nähe ein junger Mann säße, dem ich dann in den Schoß fallen könne. 😉 Das hörte auch ein solcher, der in der Nähe stand und fing an zu grinsen; und als er ausstieg streckte er mir eine Hand mit aufgestelltem Daumen entgegen. 😀

Ich war dann noch bei meinem Metzger, kaufte ein paar Sachen, hörte bei einem Gespräch zwischen zwei Verkäuferinnen, dass sie Kümmelbrot haben, und nahm da auch noch ein halbes mit. Anschließend auf dem Heimweg war ich noch bei dm, die Dinge abholen, die ich letzte Nacht bestellt hatte.

Das war es für heute.                                                                                                                               

                                                                                                                               

Mittwoch, 22. Mai 2024

Heute ein anstrengender Tag. Ich hatte wieder einen Termin zum Augenspritzen. Aber hier bei mir ist die U-Bahn-Station ja noch bis Sonntag gesperrt, also musste ich zur nächsten Station laufen, und von der Ziel-Station bis zur OP-Praxis ist es auch nochmal ein ganzes Ende.

Auf dem Rückweg war ich noch bei meinem Metzger, vor allem um die Schweinebäckchen für nächste Woche für mein Kochen mit den jungen Leuten zu bestellen. Und ich habe mir im Laden nebenan Erdbeeren und türkischen Joghurt mitgenommen.

Bis ich dann zuhause war, war es 14 Uhr, ich aß noch ein Brötchen mit Wurstsalat, und dann legte ich mich für eine Stunde hin.

Ich hatte am Morgen bei meinem Laptop ein Reparatur-Update laufen lassen, aber auch das brachte keine Lösung meines Problems.

Ach … meine bestellten Nudeln werden lt. DHL morgen geliefert. 😀

Mittwoch, 15. Mai 2024

Nachdem ich am Morgen erst um 5 Uhr zu Bett gegangen war, schlief ich dann auch etwas länger. 😉

Judith nahm mir einen Brief an den Stadtbezirksvorsteher mit, in dem ich meine Teilnahme als Beisitzerin bei der EU-Wahl bestätigte.

Gisela rief an, weil die Busfahrer streiken und sie nicht zum Spanisch-Treffen am Freitag kommen kann. Also verlegten wir das.

Bei der Gelegenheit musste ich feststellen, dass die nahe U-Bahn-Station wegen Bauarbeiten auch noch kommende Woche gesperrt ist. Also muss ich für dringende Termine ein ganzes Stück laufen. ☹

Deshalb fällt für mich das morgige Konzert im hr-Sendesaal aus. Denn auch dort ist der Weg von der U-Bahnstation zum hr recht weit. Dieses Risiko will ich nicht eingehen. Ich habe deshalb meine Konzertkarte bei nebenan.de angeboten – und innerhalb einer halben Stunde hatte sie einen Interessenten gefunden, und sie wurde auch gleich abgeholt.

Am Abend dann noch die Lieferung meiner bestellten Getränke. Und da ich ja zum Dampffixieren alte Zeitungen, die nicht mehr abfärben, brauche, habe ich das Angebot der ZEIT angenommen, 7 Wochen für 5 €. 😀

Freitag, 26. Januar 2024

Am Morgen Termin bei der Podologin; es regnete in Strömen. ☹

Aber ich konnte mal wieder beim Umsteigen an der Hauptwache meine Lieblingsbrötchen und zwei Seelen kaufen. 😀

Dann nahm ich noch auf dem Heimweg bei meinem Türken Paprika und Radieschen mit.

Und am Nachmittag schien dann strahlend die Sonne; hätte sie auch schon früher tun können! 😀

Am Abend wieder Handball. ☹ „Wir“ verloren gegen Dänemark und müssen gegen Schweden, das gegen Frankreich verlor, am Sonntag um den 3. Platz spielen.

Dienstag, 23. Januar 2024

Am Morgen zum Onkologen zur Kontrolle, d. h. Blutabnahme, kurzes Gespräch. Die „Vampirin“ kenne ich schon lange; sie arbeitete im Labor meiner früheren Hausärztin, die so weit entfernt ihr Praxis hatte, dass ich dann wechselte. Alles ist in Ordnung.

Auf dem Heimweg stieg ich eine Station früher aus (da hätte ich umsteigen müssen) und lief die Reststrecke, war noch bei meinem Metzger, dann bei einem Bäcker und zuletzt bei Tchibo für Kaffee.

Bei meiner Umsteige-Station war der Fahrstuhl außer Betrieb, so dass ich auf dem Hinweg meinen Rollator eine lange Treppe runter- und beim Rückweg raufschleppen musste, und ausnahmsweise war niemand da, der mir helfen konnte. ☹

Mittwoch, 8. Februar 2023

Heute viel unterwegs. Erst zu meinem Rechtsanwalt, dann zur Podologin. Vorher, beim Umsteigen, holte ich mir wieder meine Lieblingsbrötchen und „Seelen“, also Kümmelstangen.

Die beiden Termine lagen zwar in derselben langen Ausfallstraße, aber jeweils von der U-Bahn-Station recht weit entfernt, so dass ich immer noch recht weite Fußmärsche zu bewältigen hatte. In der U-Bahn trug ich nach wie vor meine FFP 2-Maske; das werde ich auch weiterhin beibehalten.

Mittwoch, 4. Januar 2023

Heute hatte ich am Vormittag einen seltsamen Telefonanruf mit unterdrückter Nummer, den ich ausnahmsweise trotzdem annahm. Ein Herr behauptete, von der Frankfurter Sparkasse aus anzurufen, bei der ich gar kein Konto (mehr) habe. Er fragte explizit nach mir. Ich verleugnete mich, fragte nach, warum er seine Nummer unterdrückt, er sagte, das sei aus Sicherheitsgründen. Ich bat um seine Nummer, damit ich ihn zurückrufen könne. Aber er legte auf; klar.

Daraufhin rief ich die Frankfurter Sparkasse an, berichtete davon, und bekam genau das Gegenteil zu hören, nämlich, dass sie nie die Nummer unterdrücken würden, weil ihre Kunden sie ja dann nicht zurückrufen könnten.

Alles richtig gemacht! Und gleich bei nebenan.de eine Warnung für Andere herausgegeben.

Kurz vor 12 Uhr ging ich dann los zur U-Bahn: Termin bei der Podologin. Auf dem Rückweg zu DM. Gegen 14:30 Uhr war ich wieder zuhause. Meinen neuen Bräter hatte Judith in Empfang genommen. Ausgepackt habe ich ihn noch nicht, das kommt morgen.

Im Intercity-Hotel in Kiel angerufen und upgegradet auf ein Früh-Check-In-Zimmer. Denn ich bin schon um 10 Uhr in Kiel – fahrplanmäßig -, dann muss ich in die UKSH zum PCR-Test, was ja auch nicht sooo lange dauert, und dann? Normaler Check-In ab 15 Uhr. Also würde ich in einer Kneipe/einem Café sitzen und dort Geld ausgeben. Dann doch lieber in meinem Hotelzimmer. So sah das gestern Abend auch W. 😀 Die Dame an der Rezeption lachte, als ich ihr das erzählte.

Elli rief mich am Abend an und erzählte mir, dass sie ja beim Gehen mit meinem Rollator gar keine Rückenschmerzen bekam, und dass sie heute feststellte, als ihr eine andere Frau ihren Rollator zeigte, wie leicht meiner doch ist. Das hatte heute auch meine Podologin festgestellt. Ich habe Elli versprochen, dass wir, wenn sie dann einen eigenen Rollator hat, mal eine Tour machen, ich ihr zeige, wie das mit der U-Bahn funktioniert usw.

Am Abend bestellte ich mal wieder Essen bei einem Chinesen – und nun ist mir übel. ☹

Montag, 28. November 2022

Heute Vormittag endlich beim „Pralinenclub“ angerufen und die nicht angekommenen Lieferungen an die Damen von der OP-Koordination und des Motoriklabors „umgeleitet“; Herr Dr. P. muss ja nicht alles für sich alleine bekommen. 😀 Außerdem habe ich weihnachtliche Pralinengrüße an Frau Prof. H. schicken lassen, die ja diese Behandlung so hervorragend durchgeführt hat.

Am Nachmittag war ich zur Podologin, und anschließend bin ich am Überweg zur U-Bahn gestolpert und hingefallen. Ich hatte nicht darauf geachtet, dass die Ampel am oberirdischen U-Bahn-Übergang „Rot“ zeigte, eine Dame riss mich quasi zurück, ich stolperte über die Bürgersteigschwelle …

Mein rechtes Knie ist ein bisschen lädiert, aber nicht schlimm, das wird schon!

Freitag, 2. September 2022

Heute hatte ich um 13 Uhr wieder einen Termin bei meiner Podologin. Irgendwie hatte ich erst 14 Uhr in meinem Kopf, deshalb wurde es dann fast etwas knapp. Aber ich konnte doch vorher noch die bestellten Kümmelstangen (Seelen) abholen.

Von denen bot ich dann der Podologin eine an, die sie sehr gerne für ihr Mittagessen entgegennahm. 😀

Fahrkartenkontrolle in der U-Bahn: Bei mir winkten sie ab. Kontrollieren sie keine glatzköpfigen Damen? Könnten die nicht betrügen? Seltsam! Das ist mir nun schon zum zweiten Mal passiert.

Ich war dann noch bei REWE, wo ich nur tiefgekühlten Blumenkohl fand, aber das ist nicht schlimm für den wieder mal geplanten Blumenkohl-Salat, sondern ich spare mir so Arbeit. Dann noch zum Türken für „ütch Scheftale“ – 3 Pfirsiche.

Auf nebenan.de suchte dann Sarah einen Abnehmer für Fleisch-Tortellini, da sie Vegetarierin ist und das ein Fehlkauf war. Ich bot ihr dafür vegetarische Tortellini von Frosta an, die auch für mich ein Fehlkauf waren. So war uns beiden gedient.

Judith brachte mir von einer anderen Mitbewohnerin, die sehr gerne bäckt, ein Stück Pflaumenkuchen mit Streuseln, aber das muss bis morgen warten, denn ich hatte schon Erdbeerkuchen. 😀

Mittwoch, 19. Januar 2022

Am Morgen richtig schönes sonniges Wetter, ab Mittag dann trüb, neblig.

Da ich heute zum Podologen musste, hatte ich gestern schon Kümmelstangen bestellt, die auch für mich bereitlagen.

Beim U-Bahn-Umsteigen funktionierte der Fahrstuhl nicht. Ich ging zur Information, die riefen einen großen, starken Mann herbei, der mir meinen Rollator nach unten trug; ich konnte die Rolltreppe benutzen.

In die U-Bahn stiegen auch 4 Jungen ein, die sich sehr lautstark unterhielten; einer wollte den anderen übertönen. Und dann reichte es mir – und ich übertönte sie. 😀 Ich wies sie darauf hin, dass man im Prinzip besser und aufmerksamer wahrgenommen wird, wenn man leise spricht. Und ab sofort mäßigten sie ihre Lautstärke, und nicht nur das: Sobald einer in sein altes Muster zurückfiel, machten ihn die anderen darauf aufmerksam. Ich glaube, ich habe da einen Erfolg erzielt.

Der Clou: Als ich nach meiner Fußbehandlung wieder auf die U-Bahn wartete, machte ich eine Frau darauf aufmerksam, dass die Nase die meisten Viren aufnimmt bzw. verschleudert, und dass sie deshalb doch ihre Maske ordnungsgemäß aufsetzen solle. Ihre Antwort: „Das müssen Sie mir nicht sagen, das weiß ich doch!“ – und ich: „Dann tun Sie es doch bitte auch!“ Wie ich schon immer sage: Dem Herrgott sein Tiergarten ist groß.