… lest ihr mich ?
Gegen Mittag kam eine Nachbarin und holte sich meine kleine Kamera, da ihre defekt ist, und sie zu einer Reise zu Pferde aufbrechen will. Ich nehme nach Leipzig ja meine SRL mit.
Ansonsten viel Leichtathletik-WM und ein bisschen Hausarbeit.
Gegen Abend war mir irgendwie ein bisschen schwindlig. Blutdruck normal, Blutzucker auch. Habe ich zu wenig getrunken? Das Wetter? Denn es gab dann am späten Abend ein kräftiges Gewitter. Wir werden sehen.
Heute Morgen war es recht kühl und trüb, und da entschieden meine Mitschüler, dass sie doch lieber zu mir kommen würden. Also ging ich zum Einkaufen und besorgte in der nahe gelegenen türkischen Bäckerei zwei Börek mit Spinat und Käse. Ansonsten gab es noch von meinen Schweinekrusten.
Der Nachbar, der sich über nebenan.de für die Spanisch-Konversation interessiert hatte, meldete sich. Und er kam auch, redet ein Spanisch-Italienisches Mischmasch – und er ist mir irgendwie nicht recht sympathisch. Gisela aber auch nicht. Obwohl sie weiß, dass ich keinen Apfelwein trinke, bringt sie immer wieder welchen mit. Ich habe mir dann heute aus schierer Opposition einen „Veterano“ eingegossen. 😀
Heute Vormittag war ich in der Hausarztpraxis zum Blutabnehmen. Mein Hausarzt kam strahlend auf mich zu und erzählte mir, dass er in der vergangenen Woche eine Patientin zur UKSH Kiel überweisen konnte wegen ihres Essentiellen Tremors.
Am Nachmittag war ich zu einem Kaffeeklatsch mit Nachbarinnen von nebenan.de. Es war sehr nett, und wir treffen uns in 2 Wochen wieder.
Anschließend war ich noch bei REWE, bei meinem Türken und habe in der Apotheke meine Rezepte abgegeben; die Medikamente werden morgen geliefert.
Am Abend wurde dann meine Bestellung von tegut geliefert.
An diesem Wochenende war bei mir fast gar nichts los; nur meine Perle war am Samstag bei mir und brachte alles wieder in Ordnung.
Bei nebenan.de hatte ein junger Mann u. a. nach einem Handmixer gesucht, ich hatte zwei, einen uralten von IKEA, den es dort gar nicht mehr gibt, und einen neueren. Den alten hat der junge Mann mit seiner Partnerin dann am Sonntagabend bei mir abgeholt. Meist halten ja solche Alt-Geräte sehr, sehr lange, jedenfalls länger als die neuen. Ich hatte ihn schon, als ich 1996 meinen letzten Mann kennenlernte. 😀 Ich hoffe, dass er bei den jungen Leuten noch eine Weile seinen Dienst tut.
Ach ja, meine Pfirsiche sind nun essbar. 😀
Judith traf sich am Samstag außerhalb mit einer Freundin und vertraute mir Takko an, d. h., ich sollte mal nach ihm schauen, evtl. je nach Wetter die Balkontür schließen, was ich auch gegen Mittag tat. Außerdem ließ sie mir ihren Riesen-Schlüsselbund da.
Bei nebenan.de suchte eine Nachbarin eine Kühlbox, die man am Zigarettenanzünder des Kfz anschließen kann. Na, so ein Teil habe ich doch hier rumstehen, das konnte sie gerne haben. Sie wollte es am späten Sonntagnachmittag abholen, meldete sich auch noch, dass sie jetzt käme – und rief dann Minuten später nochmal an, um mir zu sagen, dass sie eine von einem Bekannten bekommen hätte. Wie schräg ist das denn?
Am Samstag stand mir der Sinn nach Pizza Caprese, ich bestellte sie mir bei einer Pizzeria in der Nähe, und sie war Sch…
Dafür sündigte ich am Sonntag ein bisschen und machte mir am Abend in der Heißluftfritteuse Hühnerflügel (Sünde!!!) und Pommes. Na ja, so einmal im Monat (oder so) ist das erlaubt.
Heute empfand ich es besonders unangenehm schwül.
Eine junge Nachbarsfamilie suchte auf nebenan.de Kartons und Luftpolsterfolie, weil sie umziehen. Ich hatte in einem kleinen Karton solche Folie gesammelt, und am Abend wurde sie abgeholt.
Natürlich hatte ich auf dem Weg durchs Haus mein Handy nicht dabei. 😉 Aber Hartmut hatte Geduld gehabt. Er bat darum, dass wir unser morgiges Spanisch-Treffen bei mir abhalten, da er tagsüber unterwegs sei, und nicht wisse, ob seine Züge pünktlich seien. Da wäre es besser, wenn die Mitschüler zu mir kämen, als dass wir dann bei ihm vor der Tür stehen würden. So ganz passt mir das nicht, aber …
Heute Morgen war ich zum ersten Mal bei dem neuen Orthopäden. So ganz hat er mich nicht überzeugt, vor allem hat er sich, da ich ja keine akuten Beschwerden hatte, keine Zeit für mich genommen; obwohl er auf seiner Website betont, dass er die sich nehmen würde. ☹ Und ein Arzt sollte sich auch immer für die Vorgeschichte seiner Patienten interessieren, sonst kann er sie nicht adäquat behandeln.
Da ich also dort sehr schnell fertig war, war es zu früh, um bei Schlemmermayer in der „Fressgass“ ein köstliches Bratwurstbrötchen zu essen.
Am Abend dann wieder Stammtisch. Heute waren wir nur 6 Personen. Und – zum Glück – konnte ich feststellen, dass ich nicht die Einzige bin, die das Essen in diesem Lokal nicht so überragend findet. Aber der Wirt ist nett und zuvorkommend, und die Räumlichkeiten sind auch für gehbehinderte Personen gut geeignet.
Am Abend bot jemand mit einem großen Garten Pfingstrosen an, 50 ct das Stück. Da habe ich gleich zugeschlagen, denn ich liebe Pfingstrosen. Mit der Dame habe ich schon mehrfach kleine Tauschgeschäfte betrieben. Sie bringt sie mir am Samstagvormittag nach Hause. Ich freue mich.
Heute hatte ich meinen MRT-Termin; ich war – wir meistens – zu früh, aber trotzdem kam ich gleich dran. Sie werden den ausführlichen Befund nicht nur an den überweisenden alten Orthopäden schicken, sondern auch an den, den ich nächsten Donnerstag zum ersten Mal aufsuchen werde. Und natürlich habe ich auch die Geschichte des alten zum Besten gegeben. Alle sollen wissen, was für ein A… das ist!
Auf nebenan.de suchte jemand Zubehör für seine erste eigene Wohnung. Und bei mir steht so einiges an Geschirr u. ä. rum, das ich schon seit vielen Jahren nicht mehr benutze, das mir aber zu schade war zum Wegwerfen, und das genau auf so eine Gelegenheit wartete. Morgen Nachmittag wird der junge Mann zu mir kommen.
Gestern Abend hatte eine Frau über nebenan.de leihweise eine Taschenlampe gesucht, ich hatte ihr sofort eine angeboten – und dann hörte ich trotz PN nichts mehr von ihr. Heute Morgen schrieb ich daher an sie eine öffentlich lesbare Nachricht, wo sie denn so ein unhöfliches Verhalten gelernt habe, und dass das keine Basis für gute nachbarschaftliche Beziehungen ist.
Das Dörrfleisch in feine Würfelchen geschnitten. Angefangen, den Obstsalat zuzubereiten; Mango aufgetaut, kleiner geschnitten, die wunderbare Papaya kleingeschnitten. Und bei der zweiten Maracuja schnitt ich mir dann böse in den linken Zeigefinger. Das Messer war sehr scharf. 😀 Die Ananas, die Judith mitbrachte, musste auf W. warten.
Am Nachmittag bekam ich dann arge Rückenschmerzen, so dass ich mir, als W. dann da war, doch ein ThermaCare umband. Feldsalat hatte er nicht mehr bekommen, aber er brachte anderen Salat mit. Allen schmeckte alles sehr gut, von meinem Eis verlangten Alle einen Nachschlag, denn so ein tolles Eis hätten sie noch nie gegessen. Auf den Käse verzichteten aber Alle.
Also habe ich die nächste Zeit noch genügend zu essen. 😀
Es war ein schöner Abend, nur Edeltraud, die Frau von Hartmut, fremdelte ein bisschen.
Heute hatte ich am Vormittag einen seltsamen Telefonanruf mit unterdrückter Nummer, den ich ausnahmsweise trotzdem annahm. Ein Herr behauptete, von der Frankfurter Sparkasse aus anzurufen, bei der ich gar kein Konto (mehr) habe. Er fragte explizit nach mir. Ich verleugnete mich, fragte nach, warum er seine Nummer unterdrückt, er sagte, das sei aus Sicherheitsgründen. Ich bat um seine Nummer, damit ich ihn zurückrufen könne. Aber er legte auf; klar.
Daraufhin rief ich die Frankfurter Sparkasse an, berichtete davon, und bekam genau das Gegenteil zu hören, nämlich, dass sie nie die Nummer unterdrücken würden, weil ihre Kunden sie ja dann nicht zurückrufen könnten.
Alles richtig gemacht! Und gleich bei nebenan.de eine Warnung für Andere herausgegeben.
Kurz vor 12 Uhr ging ich dann los zur U-Bahn: Termin bei der Podologin. Auf dem Rückweg zu DM. Gegen 14:30 Uhr war ich wieder zuhause. Meinen neuen Bräter hatte Judith in Empfang genommen. Ausgepackt habe ich ihn noch nicht, das kommt morgen.
Im Intercity-Hotel in Kiel angerufen und upgegradet auf ein Früh-Check-In-Zimmer. Denn ich bin schon um 10 Uhr in Kiel – fahrplanmäßig -, dann muss ich in die UKSH zum PCR-Test, was ja auch nicht sooo lange dauert, und dann? Normaler Check-In ab 15 Uhr. Also würde ich in einer Kneipe/einem Café sitzen und dort Geld ausgeben. Dann doch lieber in meinem Hotelzimmer. So sah das gestern Abend auch W. 😀 Die Dame an der Rezeption lachte, als ich ihr das erzählte.
Elli rief mich am Abend an und erzählte mir, dass sie ja beim Gehen mit meinem Rollator gar keine Rückenschmerzen bekam, und dass sie heute feststellte, als ihr eine andere Frau ihren Rollator zeigte, wie leicht meiner doch ist. Das hatte heute auch meine Podologin festgestellt. Ich habe Elli versprochen, dass wir, wenn sie dann einen eigenen Rollator hat, mal eine Tour machen, ich ihr zeige, wie das mit der U-Bahn funktioniert usw.
Am Abend bestellte ich mal wieder Essen bei einem Chinesen – und nun ist mir übel. ☹