Heute Morgen also zuerst zum Hausarzt, meine Rezepte abholen und einen kleinen Plausch halten: die diensthabende MTA hatte mich noch nicht glatzköpfig gesehen. 😀
Dann in die Innenstadt, Brötchen und die bestellten Kümmelstangen (Seelen) abholen, zwei Franzbrötchen gönnte ich mir auch noch.
Dann wieder zurück, in die Apotheke. Auch dort die Chefin hatte mich noch nicht glatzköpfig gesehen und sie interessierte sich natürlich für diese Behandlungsmöglichkeit.
Anschließend trank ich beim Italiener noch einen Doppio.
Zuhause traf ich dann noch Elli und Barbara und hielt mit B. einen längeren Plausch, auch über ihren Mann, der sich mal wieder in einem Pflegeheim befindet, wo er nicht so doll gepflegt wird. Sie sucht immer noch nach einer guten Lösung, und war sich mit mir einig, dass man als Alleinstehende(r) besser dran ist, wenn man eine Patientenverfügung hat, die einem das Recht gibt, zu sterben.
Für Judith habe ich dann am Nachmittag ein Paket mit Katzenfutter und -streu angenommen, da sie selbst einen Termin bei ihrer Schmerztherapeutin hatte.
Am Abend noch Getränke bestellt und geliefert bekommen.