Dienstag, 24. Mai 2022

Am Morgen in der Innenstadt mal wieder Kümmelstangen für morgen bestellt.

Judiths Schlüssel hat sich gefunden! 😮

Sie klingelte bei mir und wollte wissen, ob sie mir irgendetwas mitbringen könne. Aber nein!, da ich ja morgen selbst unterwegs sein werde. Dafür habe ich dann am Nachmittag ein Paket für sie angenommen – eine neue Schneidemaschine für Elli. 😀

Judith war ja nicht so begeistert davon, dass ich im Augenblick glatzköpfig bleiben möchte, aber als ich ihr nun erzählte, wie sehr sich meine Hautprobleme gebessert haben, ist sie eher dafür, dass ich das beibehalte. 😀

In der Apotheke angerufen; die 4. Corona-Impfung muss noch per QR-Code auf die Corona-App eingetragen werden. Sie werden das morgen für mich machen.

Meine große Paphiopedilum hat nun sogar 3 Blütenstände ausgebildet; und ich wollte sie schon verkaufen oder verschenken! 😮

Im Erdgeschoss ziehen neue Mieter ein: ein junges Paar. Sie gingen durchs Haus, stellten sich vor. Finde ich sehr positiv, machten nur wenige. Ich habe gleich zwei Flaschen Cava aus dem Keller geholt. 😀

Donnerstag, 9. Dezember 2021

Heute bin ich gegen 10 Uhr in die Innenstadt zu meiner Bank und konnte bei einer sehr freundlichen Dame alles erledigen. Es ist wohl so, dass es da überhaupt keine Kasse mehr gibt, Bargeld gibt es nur am Automaten. Aber sie hat das möglich gemacht, und meine Überweisung hat sie auch für mich ausgefüllt, da ich doch so schlecht schreiben kann. Wie gesagt, die Dame war sehr freundlich, aber ich auch. 😀

Anschließend lief ich dann bis zur Hauptwache, noch an einem kleinen Weihnachtsmarkt vorbei, wo ich auch nach 2G geprüft wurde, ebenso in der Galeria (früher Kaufhof), weil ich da in der Lebensmittelabteilung von meinen Lieblingsbrötchen kaufte.

Auch meine Freundin Helga in Kiel kennt diese Zimtwaffeln nicht. Ich habe ihr versprochen, welche an die andere Freundin Annegret zu schicken, denn bei ihr treffen sie sich zum Musizieren, und dann können sie sich gemeinsam daran erfreuen.

Mittwoch, 29. Januar 2020

Am Morgen in die „Zity“, wie dem Hörensagen nach die Mutter meines Mannes gesagt hätte, denn heute brauchte ich sowieso eine Fahrkarte wegen des Arabisch-Unterrichtes am Abend.

Gestern hatte ich mich vorsichtshalber erkundigt, ob die Praxis meiner Hautärztin geöffnet ist, denn ich brauchte ein neues Rezept. Also erst mal da hin, dann Brötchen und Brot kaufen. Natürlich bereitete mir die U-Bahn wieder einige Probleme: Bei der Station bei mir funktionierte der Fahrkartenautomat nicht richtig, in der Zity eine Rolltreppe nicht, so dass ich mit meinem Rollator ein paar logistisch zu überdenkende Umwege nehmen musste 😊.

In den Fahrstuhl im Haus der Hautarztpraxis stieg auch eine südostasiatisch-chinesisch aussehende Frau ein, die gleich in perfektem Deutsch sagte: „Ich bin keine Chinesin!“ Offenbar war sie wegen des Coronavirus schon mehrfach von ängstlichen Menschen darauf angesprochen worden. Schrecklich finde ich das! Das ist ja schon Panikmache!

Am Abend dann wieder zum Arabisch-Unterricht. Und wir durften zum Glück feststellen, dass für den nächsten Kurs die Soll-Zahl an Teilnehmern erreicht wird. Bis auf eine Mitschülerinnen machen alle weiter.

Als ich nach Hause kam, wollte Takko sofort zu mir kommen. Er hatte mich am Morgen schon vermisst, und nun gab es kein Halten mehr 😉. Ich sagte seinem Frauchen, dass sie ihn auch in meine Wohnung lassen dürfe, wenn ich nicht da sei, aber das will sie nicht.

Ich hatte mir am frühen Abend schon einen Mojito vorbereitet, den nach meiner Rückkehr gleich fertig gemacht und zu mir genommen. Mmmhhhmmm!