Am Samstagmorgen war wieder meine Perle da, und sie berichtete mir, dass es bei meinem Bekannten, der Nervensäge, sehr, sehr schlimm in seiner Wohnung aussähe. Aber einen Auftrag hat er ihr noch nicht erteilt. Gut, das ist seine Sache.
Judith brachte mir Brot und Erdbeeren mit vom Einkauf.
Mein linker Fuß schmerzt immer noch sehr, aber man kann von Medikamenten auch keine Wunder erwarten – außer von Schmerzmitteln. Ich habe meiner Perle alles, was ich noch an abgepackter Wurst im Kühlschrank hatte, mitgegeben. So was wie Leberwurst u. ä. ist ja für mich im Augenblick fast verboten.
Nachmittags bot ich meine alte PC-Ersatzmaus bei nebenan.de an, und ratz-fatz hatte sie einen Liebhaber gefunden; am Sonntagmittag wurde sie abgeholt.
Judith rief mich gegen 11 Uhr am Sonntag an; sie hatte Elli in ihrer Wohnung gefunden, auf dem Boden liegend, mit einer Kopfwunde; sie war wohl gestern Abend schon gestürzt. Judith rief ihre Verwandten an, die auch gleich kamen, und dann die 112. Ich ging dann wieder in meine Wohnung, denn es waren genügend Leute da, die sich gegenseitig im Weg standen. 😀 Elli ist nun im Krankenhaus, warten wir ab, wie es mit ihr weitergeht.
Sie hat zum Glück keine schwereren Verletzungen, wird aber dort ein bisschen aufgepäppelt, denn vor allem hat sie zu wenig getrunken.