In der Nacht sandte ich noch meine Patienten- und Betreuungsverfügung per PDF an meinen neuen Hausarzt, und am Morgen haben sie den Empfang bestätigt.
Meine Friseurin rief an, und nun habe ich einen Termin am kommenden Mittwoch. Evtl. Zeitungen und Getränke, die man normalerweise bei ihr bekommt, muss man sich selbst mitbringen. Wie das mit dem Mund-Nase-Schutz beim Haarefärben funktionieren soll, darüber muss ich mir noch Gedanken machen; vielleicht die Maske mit Heftpflaster befestigen? Oder eine Einmal-Maske in der Apotheke besorgen.
Mein Rücken macht mir wieder große Probleme, so dass ich mal wieder zu Novamin Sulfon greifen musste.
Das Rezept über die Sensoren für das Blutgerinnungs-Messgerät muss ich immer zu einer speziellen Versand-Apotheke schicken, so bestimmt es meine Krankenkasse; diese Apotheke heißt „CORONA Medical“. Ist doch passend.
Am Abend schaute ich mir eine Opern-Übertragung aus der Met an, Anna Bolena von Donizetti. Ich stelle immer wieder fest, dass die Met es nicht nötig hat, mit irgendwelchen abgefahrenen Bühnenbildern oder Kostümen oder Inszenierungen zu „glänzen“; es ist alles ganz klassisch, so wie ich es liebe.