Freitag, 12.07.2019

Am Morgen zu einem kleinen Einkauf zu Rewe und meinem Türken. Natürlich habe ich vergessen, meine Lieblings-Kartoffelchips mitzubringen, aber das werde ich verkraften 😉, es ist auch noch eine Tüte davon da.

Eingeweiht wurde das neue Empfangsgebäude der Berliner Museumsinsel, die James-Simon-Galerie. Hoffentlich bleiben seine weißen Steine auch weiß, aber das nur am Rande. Was mir vor allem ins Auge stach: die vielen Treppen, die ins Gebäude führen. Und wie kommen da Rollstuhlfahrer, Rollator-Fahrer und ähnliche Menschen rein? Sollte man das nicht auch mal im Bild zeigen? Oder sind solche Menschen „igitt“ und bekommen nur „verschämte“ Eingänge?

Das Wetter: Meist bewölkt, öfters mal Regen, manchmal auch kurze sonnige Phasen. Zum Glück während meiner Einkaufstour trocken; ich hatte ja auch meine Regenjacke an. Bei Rewe fast gähnende Leere; es ist doch noch nicht Monatsende! 😉

Donnerstag, 27.06.2019

Der glücklicherweise am späten Abend aufgekommene Wind hielt die Nacht über an und wehte auch noch am Morgen. Also ging ich heute früh mit meinem Rollator zum Metzger. Auf dem Rückweg, kurz vor 10 Uhr, traf ich dann zwei Nachbarinnen, die gerade los gingen. Judith hatte mir gestern einen Ken-Follett-Wälzer gebracht, den man ihr schenkte, der sie aber nicht interessiert; er ist noch eingeschweißt, also ganz neu.

Bei einem Telefonat mit meiner Kieler Freundin riet mir diese, doch erstmal so einen Roller auszuprobieren. Und nach einem Gespräch darüber mit Nachbarinnen fragte ich bei nebenan.de an, ob mir jemand so ein Teil zum Ausprobieren zur Verfügung stellen könne. Und gegen 20:30 Uhr kam eine Dame aus der Nähe mit ihrem Roller, und ich durfte Probefahren – und fiel fast auf die Nase 😊. Aber ich glaube, das wäre hilfreich für mich. So ein kleiner Roller, da kann man sich mit beiden Händen abstützen, wie beim Rollator, er ist aber nicht so unhandlich wie dieser. Ich glaube, ich werde mir einen anschaffen.

Wochenende, 22./23.06.2019

Samstagmorgen früh wach, gleich aufgestanden, denn ich wollte vor allem zu meinem Metzger. Schon um 8 Uhr klingelte es Sturm, ein DPD-(oder so)-Kurier brachte ein Päckchen für den lauten Herrn unter uns, das meine Nachbarin, die besonders unter seinen sehr lautstarken sexuellen Gewohnheiten 😉 leiden muss, nicht annehmen wollte. Sie traut sich aber nicht, ihn darauf anzusprechen; vielleicht tue ich es irgendwann einmal.

Außer bei meinem Metzger war ich noch beim Bäcker, bei dm und bei meinem Türken. Nun habe ich erstmal für die nächsten Tage genügend Vorräte zuhause und muss dann an den heißen Tagen, die vor uns liegen sollen, nicht zum Einkaufen. Gegen Abend Gewitter mit teils ergiebigem Regen.

Am Sonntag, wie fast jeden Tag, wieder Arabisch-Hausaufgaben, es ist manchmal recht schwer, finde ich.

Am Nachmittag wurden am Nebenhaus zwei Stolpersteine verlegt. Eigentlich wollte ich hingehen, aber ich hatte dann keine Lust, mich in die pralle Sonne zu stellen. Schande über mich! Aber ich konnte alles hören. Es waren auch nicht viele Leute dabei. Meine jüdische Nachbarin Judith hatte es auch fast versäumt, ist aber gegen Ende noch hin. Anschließend hielten wir einen Plausch im Treppenhaus.

Der besagte laute Nachbar, für den ich ein Paket angenommen hatte, war zwar anwesend, aber um sein Paket kümmerte er sich nicht. Also hat Judith es genommen, ihm vor die Tür gelegt. Und auch ich werde in Zukunft keine Sachen mehr für ihn annehmen, ganz einfach.

Wochenende, 15./16.06.2019

Samstagvormittag zu einem kleinen Einkauf: Bäcker, Rewe, dann mit meinen Rezepten zur Apotheke; es war gerade noch nicht viel los, also hielt ich einen kleinen Plausch mit der türkischstämmigen Apothekerin. Als ich ihr erzählte, dass ich nun Arabisch lerne, sagte sie nur: „Oh, mein Gott!“ Ich muss doch am Dienstag mal unseren Lehrer fragen, was das auf Arabisch heißt; das Online-Wörterbuch gibt das nicht her.

Am Nachmittag war das jährliche Sommerfest des angrenzenden Kindergartens; auch die Blaskapelle der Gemeinde spielte wieder … dieselben Stücke wie schon seit vielen Jahren, sie lernen nie etwas Neues.

Zum Glück war das Wetter am Samstag freundlich, was mich besonders freut für den Flohmarkt, der in der Nähe in einem kleinen Park stattfand. Wohingegen es am Sonntagmorgen in Strömen regnete. Schade, ich würde gerne meine Pflanzen auf dem Balkon mal wieder düngen, aber …

In Hongkong gehen die Menschen weiter auf die Straße, um gegen ihre pekingfreundliche Regierungschefin und ihr Auslieferungsgesetz zu demonstrieren. Sie haben meine vollste gedankliche Unterstützung.

Dass D.T. mal wieder gegen die New-York-Times insbesondere und die unabhängige Presse im Allgemeinen twittert, ist schon fast gar nicht mehr erwähnenswert, sind dies doch seine Feinde, wie er immer wieder betont.

Aber es gibt auch Lichtblicke: In der Slowakei wurde die Menschenrechtsanwältin Caputowa zur Präsidentin gewählt und vereidigt.

Dafür rückt Herr Gauck nach Rechts. Ich mochte ihn noch nie, und seine jetzigen Aussagen bestätigen meine Einstellung zu ihm nur.

Und ein Schmankerl: Die „Verschlossene Auster“, der Negativpreis für den „Informationsblockierer des Jahres“ geht an … TATA! … die Bayrische Staatsregierung.

Das Mieseste zum Schluss: Deutsche Unternehmen lieferten in der ersten Hälfte des Jahres Rüstungsgüter für mehr als 1 Milliarde Euro in Staaten der sogenannten Jemen-Allianz, darunter auch nach Saudi-Arabien. Die SPD hatte dies vollständig verbieten lassen wollen, dem stimmte jedoch die CDU/CSU nicht zu, sondern ließ Hintertürchen zu, die offenbar ausgiebig genutzt werden. Und da wundern sich diese Parteien über ihre schlechten Umfragewerte!

Wochenende, 08./09.06.2019

Die Fotos hier machte ich am Freitagmorgen kurz nach 11 Uhr.

Samstagmorgen erzählte mir meine Nachbarin, dass die Nebenkostenabrechnung eingetroffen sei, sie noch ein bisschen was zurückgezahlt bekäme, aber nicht mehr viel. Ich brachte meine Abrechnung dann nach dem kleinen Einkauf mit, und siehe da – *freu**freu**freu* – ich bekomme knapp 380 Euro zurück! Darauf kann ich doch eine Flasche Cava öffnen, oder?

Ich war vor allem beim Bäcker, bestellte Sachen abholen, und holte mir im Geflügelgeschäft ein paar Eier; das war’s. Auf dem Weg traf ich eine Nachbarin, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, und wir quatschten eine Weile, auch über die Umwelt-Sch…, über die ich gestern geschrieben habe.

Zu Mittag nochmal Kabeljaufilet und Speck-Kartoffelsalat, am Nachmittag Apfel-Streuselkuchen.

Gegen Abend mit den Arabisch-Hausaufgaben angefangen; am Sonntagvormittag fortgesetzt.

Eine neue EU-Verordnung legt fest, dass die Einfuhr von Rohstoffen aus Konfliktregionen stärker überwacht werden soll; eigentlich eine gute Sache. Wenn nicht die Durchführung der Verordnung in die Hände der einzelnen Länder gegeben würde. Also hat das hierzulande wirtschaftsfreundliche Bundeswirtschaftsministerium entschieden, dass Verstöße gegen diese Verordnung mit (nur) bis zu 50.000 Euro geahndet werden „können“ – nicht „müssen“. Zudem betrifft diese Verordnung nur Unternehmen, die z. B. mehr als 100 kg Gold importieren, was einem Wert von ca. 3,8 Mio Euro entspricht; kleinere Mengen würden gar nicht überprüft. Und da dies eine Kann-Entscheidung des BMWi ist, brauchen sich die großen Bosse wohl nicht zu fürchten, solange da die CDU das Sagen hat.

Ich habe am Sonntagmorgen auf mein Tablet neue Apps heruntergeladen: die Bahn-App und die von booking.com. Die sagten mir, dass mein „ungefährer Standort“ Kronberg im Taunus sei, also viele Kilometer von mir entfernt. Solange die nicht genauer orten können, brauchen wir uns wegen Überwachung nicht zu sorgen. Sollen die ruhig mal in Kronberg nach mir suchen 😊.

Freitag, 07.06.2019

Heute morgen erstmal geärgert … und meinen Frust weitergegeben: Aus der Rechnung von getnow, die ich per E-Mail erhielt ging hervor, dass das bestellte Bier nicht geliefert wird. Sch…!!! Ich rief bei der Zentrale in München an, die natürlich nichts mehr machen konnten, dann fiel mir ein, dass ich ja die Mobil-Nummer eines Packers habe, der mich vor der letzten Lieferung wegen eines fehlenden Artikels angerufen hatte, aber der konnte mir auch letztendlich nicht weiterhelfen. Dann versuchte ich, eine andere Bier-Sorte noch vor Pfingsten liefern zu lassen, aber alle Lieferfenster waren dicht, nichts mehr zu machen. Meine Nachbarin hat sich dann bereit erklärt, mir ein paar Flaschen bei ihrem Einkauf mitzubringen. Aber alles andere war dabei, vor allen Dingen das Kabeljaufilet. Das gab es gleich zu Mittag mit Speck-Kartoffelsalat, den ich gestern Abend zubereitet hatte.

Interessant und erschreckend: Die „New York Times“ führt die wissenschaftlichen Diskussionen über die Auswirkungen von Kohleverbrennung auf unsere Atmosphäre auf die 1850er Jahre zurück; und vor 107 Jahren, am 14.08.1912 erschien in einer neuseeländischen Zeitung in der Rubrik „Wissenschaft“ ein Artikel, der davor warnte, „dass sich aufgrund der steigenden Nutzung fossiler Brennstoffe durch die Industrienationen die Erdatmosphäre verändern werde“. Und was hat man bisher dagegen getan in all dieser Zeit? Nichts, nada, riente, nothing, de rien … Immer war den „Staatenlenkern“ das Wohlergehen der Industrie näher als das unserer Erde. Es ist erschreckend! Wie gut, dass ich nie die CDU gewählt habe, und auch schon lange nicht mehr die SPD, ich bin aus vollster Überzeugung eine Grüne!

Mittwoch, 05.06.2019

Entgegen dem Wetterbericht, der strahlenden Sonnenschein verhieß, obwohl auch – gegen Abend – Gewitter, Sturm und Regen vorhergesagt wurden, war es schon am Vormittag teilweise recht stark bewölkt. Trotzdem ging ich los zum Einkauf, zu meinem Metzger, wo ich Deutsch sprach, dann zu meinem Türken, wo mich eine junge, etwas dunkelhäutige Frau in Türkisch nicht verstand, also versuchte ich es mit Arabisch – das konnte sie, und auf meine Frage (in Arabisch), woher sie komme, erfuhr ich, dass sie aus Marokko kommt. Es ist doch schön, wenn man solche Fortschritte bei sich bemerkt. Ich habe auch keine Angst, mit fremden Menschen in einer Fremdsprache zu sprechen.

Eine ältere Dame, die neben mir stand, meinte (als ich erzählte, dass ich Arabisch lerne), dass es im Alter wichtig sei, noch Neues zu lernen; woraufhin ich entgegnete, dass dies IMMER wichtig sei. Denn gerade mit dem Lernen von Fremdsprachen erfährt man ja auch etwas über die Kultur des jeweiligen Landes und die Gebräuche und Ansichten der Menschen. Und manchmal bekommt man dadurch eine ganz andere Sichtweise als man bisher hatte.

Aktuelle Stunde im Bundestag: Klimaschutz. Alle wollen ihn – angeblich, nur will keiner Windkraftanlagen (mit den unterschiedlichsten Ausreden) und auch keiner will den Stromnetzausbau, um Strom von A nach B zu bringen, noch nicht einmal die Erdverkabelung, die doch die Landschaften der Bayern gar nicht verschandelt; warum also nicht? Das kommt mir alles vor wie das Streiten um Kaisers Bart, und jeder schiebt den Schwarzen Peter einem anderen Bundesland zu. So wird das nie etwas werden mit den Klimaschutzzielen.

Eine Mitschülerin, die gestern nicht zum Unterricht kommen konnte, bat um Übersendung der Hausaufgaben. Diesen Wunsch erfüllte ich doch gerne.

Am Abend zum Skat. Wir waren nur zu Dritt, die anderen hatten sich abgemeldet. Für mich lief es mittelprächtig, aber wie ich schon öfter sagte: „Ich spiele zum Vergnügen.“

Ansonsten habe ich meine Fächer wieder in Betrieb genommen, das ist manchmal angebracht bei diesen Temperaturen.

Freitag, 31.05.2019

Heute Arabisch-Hausaufgaben gemacht, zumindest angefangen, es sind eine ganze Menge.

Eigentlich … wollte ich bei der Post meine PostIdent-Unterlagen erledigen, aber ich bedachte nicht, dass heute Rentnerzahltag ist, und so ging ich wieder und werde das Anfang nächster Woche tun. Ich hatte wegen meiner Einkäufe den Rollator mit, eine muslimische Dame ließ mir den Vortritt beim Rausgehen, ich bedankte mich auf Arabisch, sie antwortete in gleicher Sprache. Zwei Personen sind zufrieden; ich mit meinen Arabisch-Grundkenntnissen, sie damit, dass eine Deutsche sie in ihrer Sprache anreden kann. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Dann zu meinem Türken, mit dem ich Türkisch sprach, es waren aber auch nur Erdbeeren und Kartoffeln. Anschließend zum Bäcker, wo ich in der Frühe ein kleines Brot bestellt hatte (für ein großes in Stücken ist kein Platz mehr in meinem TK-Schrank).

Meine Nachbarin klingelte und erzählte mir, wie toll die Ananas gewesen sei, und dass sie bei meiner nächsten Bestellung eine ganze für sie alleine wolle. Das freut mich sehr.

Einigen Leuten von nebenan.de, die eine Putzfrau suchen, die Telefonnummer meiner Perle gegeben. Erst war es nur eine Dame, dann meldeten sich noch drei oder vier Leutchen. Meine Perle wird sich freuen.

Am Abend dann mit meinem tollen neuen Tablet noch einmal das Konzert des hr gehört, mit einem langen Interview mit Bejun Mehta in der Pause. Wie ich schon vermutete, spricht er ausgezeichnet Deutsch; kein Wunder, wenn er über Heinrich Heine promoviert hat.

Montag, 27.05.2019

Entgegen der Wettervorhersage schon heute ein trüber Tag. Trotzdem ging ich zum kleinen Einkauf, großen bei getnow habe ich gestern wieder bestellt.

Eine Nachbarin hielt mich eine Weile auf, so dass es bei mir zu Mittag TK-Pizza gab. Am Nachmittag habe ich dann Möhren und Kohlrabi zerkleinert und gekocht für ein Gemüse mit Sauce Béchamel und Kochschinken, das es dann ab übermorgen geben wird.

Heute war der „Tag des Purzelbaums“, las ich. Was es nicht alles gibt! 😉

Am Abend Nach-Wahl-Sendungen im TV geschaut. Jetzt reicht es damit, was nützt das Gerede, wenn sich dann doch nichts ändert?!

Am späten Abend noch ein paar Fotos, die Ihr heute hier sehen könnt, in das richtige Format gebracht. Und morgen ist ein neuer, mit Terminen vollgepackter, Tag.

Montag, 20.05.2019

Heute war es trübe, und es regnete zeitweise.

Kurz nach 8 Uhr rief der Herr, der meine Bestellung an getnow zusammensuchte an, und teilte mir mit, dass ein Artikel nicht lieferbar sei, ob er (er machte mir einen Vorschlag) mit einpacken solle. Aber ich habe noch von dem Sprudler-Geschmackszeugs und verzichtete. So hatte ich auch eine Anmerkung hinterlassen bei der Bestellung, dass sie mir nur die aufgeführten Spanien-Tomaten liefern mögen, und nicht als Ersatz welche aus Holland, denn die schmecken nach rein gar nichts. Es fehlte auch die geräucherte Makrele, aber für beides war handschriftlich vermerkt, wann es wieder lieferbar ist. Ich bin mit diesem Lieferservice sehr zufrieden.

Meine Bestellungen kamen auch an, wie angekündigt. Nun habe ich wieder funktionierende Mäuse. Ich hatte im Augenblick zwei im Wechsel in Betrieb. Bei der einen funktionierte die Scroll-Funktion nicht mehr, die andere wollte nicht mehr markieren 😉. Je nachdem, was ich tun wollte, hatte ich in letzter Zeit die eine oder andere verwendet. Damit ist nun Schluss!

Mein Hotel in HH hat mir geschrieben, dass ich zwar mein Zimmer voraussichtlich erst ab 14 Uhr beziehen, aber gerne vorher schon mein Gepäck bei ihnen abstellen könne. Das ist lieb, aber ich komme sowieso erst gegen 13 Uhr in HH-Altona an, also ist das für mich weniger relevant. Aber nett ist es vom Hotel.

Das schlimme Gewitter gestern hat Nachwirkungen: Ich kann nicht mehr telefonieren. Internet funktioniert, ich kann auch angerufen werden, aber ich kann nicht anrufen, immer und überall kommt nur das Besetztzeichen. Zum Glück habe ich – in diesem Fall – ein Móvil. So habe ich 1&1 erreichen können, die mir gleich anboten, zurückzurufen. Nun bekomme ich morgen mit GLS eine neue FRITZ!-Box, gebe die alte zurück. Also muss ich morgen etwas früher aus den Federn und alles abbauen. Ich bin guter Hoffnung, dass dann wieder alles funktionieren wird.

Auch mein Hausnotruf zu den Johannitern funktioniert natürlich nicht. Ich habe dort angerufen und Bescheid gegeben. Werde mich dann morgen nach der Neuinstallation wieder zurückmelden.

So fiel natürlich meine tägliche Siesta den Widerlichkeiten der Technik zum Opfer.

Um 16:30 Uhr dann Spanisch-Konversation; wir hatten alle etwas zu erzählen. Hartmut war zu einem Wander-Urlaub auf Sardinien, Gisela macht demnächst wieder eine Kreuzfahrt rund um GB, ich berichtete von meinen HH-Plänen. Und unsere Lehrerin Nora findet meinen neuesten Lieblingsfilm genauso toll wie ich.