Montag, 3. Februar 2025

Auch heute Vormittag bekam ich keinen Termin bei meinem Angiologen; also nächste Woche der nächste Versuch, Mitte der Woche, sagte die Dame. 😀

Am Nachmittag hatte ich mal wieder einen Termin bei den Augenärztinnen, aber nur zum OCT und anderen Kontrolluntersuchungen; alles so weit in Ordnung. Nur die vielen verschiedenen Augentropfen, die ich für die Untersuchungen bekam, behinderten noch am Abend mein Sehvermögen.

Heute konnte ich auch endlich beim Umsteigen nach einem Kastenweißbrot schauen; es gibt dort welches. Aber heute kaufte ich keines, denn ich hatte keine Lust, mich in die lange Schlange dort zu stellen. 😀

Anschließend war ich beim „großen REWE“, beim Metzger, beim Gemüsehändler für frische Sachen für diese Woche.

Von Hartmut kam noch keine Nachricht wegen eines Beerdigungstermins. Dann kann ich wohl am Mittwoch mit Maritta und ihrem Mann nach Mainz zur Klimt-Ausstellung fahren.

Wochenende, 1./2. Februar 2025

Am frühen Samstagmorgen ist Edeltraud verstorben. R I P

Eigentlich wollte ich am Samstag zum Einkaufen raus, aber nach dem feuchten Abend habe ich das sein lassen. 😀 Judith hat mir die bei dm bestellten Sachen mitgebracht.

Und am Samstagabend habe ich mir eine Pizza bestellt. 😀

Ich habe übrigens bei unserem Stammtisch mit Christian vereinbart, dass er mich bei meiner eventuellen Reise zum Baumwipfelpfad für Gehbehinderte im Bayrischen Wald begleitet. Natürlich getrennte Kasse und getrennte Betten. 😀

Den Weingeist, der eigentlich erst am Mittwoch kommen sollte, hat mir DHL schon gebracht. Nun muss ich nur noch Kandiszucker kaufen, dann geht es los.

Ich hatte bei nebenan.de die Meldung gepostet, dass Michel Friedman wegen dieser Migrationssache von Herrn Merz aus der CDU ausgetreten ist und erregte damit viele Diskussionen. Heute habe ich deswegen den Beitrag geschlossen. Ich habe den Eindruck, dass man an den Kommentaren genau erkennen kann, wer Sympathisant der AfD ist. 😀

Am Sonntagnachmittag Baguette gebacken.

Zitat zum Wochenende

„Die Welt ist flüchtig, alle Dinge vergehen. Oder sind wir es, die schwinden, und sie’s die bestehn?“

Lukian von Samosata (Lucianus Samosatensis), * um 120 in Samosata, † vor 180 oder um 200 wahrscheinlich in Alexandria, war ein bekannter griechischsprachiger Satiriker der Antike.