Wochenende, 27./28. Juli 2024

Mein Wochenende stand fast ganz im Zeichen von Sport. 😀 Ich schaute sogar Sportarten, die mir sonst am Gluteus maximus vorbeigehen. Aber mit vielen Sportarten verbinde ich auch Erinnerungen.

Schon mein Vater war Fan der Olympischen Spiele, und erst in den letzten Jahren, als die Spiele in Ländern veranstaltet wurden, in denen die Menschenrechte nicht geachtet werden, habe ich sie mir nicht mehr angeschaut. Aber das kann man ja von Frankreich nicht unbedingt behaupten. 😀

So wohnte mal in der Nähe meiner ersten eigenen Wohnung ein Hockeyspieler, der 68 mit der Nationalmannschaft an der Olympiade teilnahm, auch eine jetzige Teilnehmerin im Kanuslalom kommt aus meiner früheren Heimatstadt. Geritten bin ich selbst, habe auch Bogen geschossen, mein Sohn Luft- und KK-Gewehr, mein damaliger Mann Pistole.

Ich finde diese Livestreams via Internet prima! So kann man das sehen, was einen interessiert. Nur komisch ist, dass manches dann zwar via Laptop funktioniert, aber nicht via TV oder umgekehrt, obwohl ja beide Geräte über WiFi funktionieren. Die Welt der Technik ist manchmal undurchschaubar.

Beim Geländeritt der Vielseitigkeitsreiter habe ich den Ton abgeschaltet, denn der Moderator, Herr Sostmeier, erzählte so einen Scheiß, dass ich es irgendwann nicht mehr ertragen konnte. Er erzählt ja oft viel Sch…, aber heute setzte er seinen Ergüssen die Krone auf!

Ich bin nur immer froh, wenn Sportler aus China nicht gewinnen, denn da weiß man nie mit Sicherheit, ob sie nicht staatsgedopt sind.

Freitag, 26. Juli 2024

Schon um 7:30 Uhr wurde ich von einem Handwerker laut geweckt; unverschämt, finde ich!

Heute hatte ich ansonsten einen ruhigen Tag.

Am Abend schaute ich mir die Eröffnungsveranstaltung der Olympiade an, was ich in den letzten Jahren nicht mehr gemacht hatte, denn Länder wie China z. B. boykottiere ich. Aber die heute Abend war wirklich sensationell. Da hatten sich die Franzosen etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Und nach langer Zeit habe ich mal wieder „Zizou“, Zinedine Zoudane, gesehen! Das werden anstrengende Tage für mich. 😀

Donnerstag, 10. Februar 2022

Also, das mit dem „Passwort“ für die Fritz!Box war mein Denkfehler; denn damit war keinesfalls das Passwort gemeint, das ich in der Kommunikation mit dieser Firma benutzen soll, sondern der auf der mitgelieferten Karte angegebene „Netzwerkschlüssel“. Das fiel mir dann ein, als ich mich zum Schlafen hingelegt hatte. 😀 Ich habe aber mit der Eingabe bis heute Morgen gewartet. Nun funktioniert alles. Ich installiere jedoch auf diesem Leih-Tablet nur das Nötigste.

Meine Magenprobleme sind besser, aber der Schwindel hält an. Deshalb habe ich mal wieder mein Massagegerät ausgepackt.

Unser Betreiber des ÖPNV, die RMV, schrieb mich an, dass meine Kreditkartendaten neu eingegeben werden müssten. Das erinnerte mich daran, dass meine Kreditkarte 3/22 abgelaufen ist, und ich noch keine neue bekommen habe. Also rief ich bei meiner Bank an und erfuhr, dass dann die Karte bis Ende 3/22 gilt (was mir nicht klar war), und dass die neue Anfang 3/22 versandt wird. Also alles in Ordnung.

Ich halte mein Wort und habe mir noch keine olympische Veranstaltung angeschaut, noch nicht mal Biathlon! Alles, was ich darüber weiß, weiß ich aus den Nachrichten.

Mittwoch, 2. Februar 2022

Die ersten Wettkämpfe der Winter-Olympiade in Peking dieses geldgeilen, korrupten Herrn Bach sind gestartet. Ich werde diese Spiele zum ersten Mal in meinem Leben boykottieren, und mir nichts, nichts, nichts davon anschauen. Und wenn ich Sportler wäre, würde ich sie, egal welche finanziellen Nachteile ich dadurch hätte, auch boykottieren.

Viele Sportler haben die Vergabe der Spiele nach Peking kritisiert – und nehmen doch daran teil, weil sie ansonsten finanzielle Einbußen hätten. Das ist für mich schlichtweg scheinheilig! Entweder bin ich für oder gegen etwas, aber dann mit allen Konsequenzen auch für mich selbst.

Natürlich kann man in den Nachrichten nicht alles umgehen; aber ich werde mir keine Übertragung der „Spiele“ anschauen.

In die Reihe der geldgeilen Leute gehört für mich auch dieser berühmte norwegische Biathlet, der nun schon seit einigen Jahren Trainer der Chinesen ist; für mich unverständlich.

Donnerstag, 29. Juli 2021

Was ich heute Vormittag bei der Übertragung des Canadier-Slaloms der Damen so ganz abgefahren fand, war die Aussage der Kommentatorin: „Diese Teilnehmerin ist eine Jüdin aus Australien“. Sie sagte doch auch nicht: „Das ist eine Katholikin aus xyz“ oder „Das ist eine Protestantin aus blablabla“ bzw. „Das ist eine Muslima aus …“. Oder was es da immer noch für Religionszugehörigkeiten gibt. Ich bin am Überlegen, ob ich dieserhalb nicht die ARD kontaktieren werde; denn für mich ist diese Aussage rassistisch.

Und dann setzte ich mich am Abend mit meinem Heimatsender, dem Hessischen Rundfunk in Verbindung. Man nannte mir eine Telefonnummer in München, und dort rief ich an. Ich erfuhr, dass diese Kommentatorin selbst Jüdin sei. Gut, das erklärt ihre Aussage, aber trotz allem ist sie nicht relevant gewesen, und vielleicht auch missverständlich, so wie mir.

Übrigens hat das mit dem Nicht-Absetzen des Marcumars einen logischen Grund: Bei „normalen“ Patienten, die keine Gerinnungshemmer nehmen, wird bei der Coronarangiographie ein Gerinnungshemmer gespritzt, um die Gefahr eines Blutgerinnsels durch die Katheteruntersuchung zu minimieren. Also nehme ich den Ärzten Arbeit ab, wenn ich sowieso ein solches Medikament einnehme, und deshalb muss ich es auch nicht absetzen.