Heute spät aufgestanden, aber da ich wegen des im
Wetterbericht schon angekündigten Regens sowieso nicht raus wollte, und
beschlossen hatte, dass ich auch ohne Einkäufe nicht verhungern würde, gönnte
ich mir das ohne schlechtes Gewissen.
Arabisch-Hausaufgaben.
Schon in der Nacht hatte ich angefangen, mir Bücher auf
der DeuNatBib-Website zu notieren; welche zehn ich mir dann bestelle, werde ich
am Wochenende entscheiden.
Ich habe außerdem beschlossen, die Veröffentlichung meiner
Zitat-Reihe hier auf den Sonntag zu verschieben, so erfolgt jetzt mein
Wochen-Tagebuch kontinuierlicher, finde ich.
Übrigens habe ich gestern auf dem Wochenmarkt einen neuen
Stand entdeckt: Knödel in vielen Variationen, in 2er Packs, so dass sie auch
für Single-Haushalte wie mich geeignet sind. Die Standbetreiberin kommt aus der
Nähe von Aschaffenburg. Gute Idee! Ich habe gleich zugegriffen und zwei
Päckchen = 4 Stück Speck-Semmelknödel mitgenommen. Die wird es am Wochenende
geben mit Rindergulasch. Ich bin gespannt, wie sie schmecken.
Biathlon in Nove Mesto findet wegen des Corona-Virus ohne
Zuschauer statt. Was mich aber viel mehr bewegt – negativ -, ist, dass sich ein
Herr Björndalen und seine Frau dazu bereiterklärt haben, die chinesischen
Biathleten zu trainieren. Ein freiheitlicher Norweger in einem China, das nicht
bereit ist, Menschenrechte zu achten? Das geht für mich gar nicht! Egal,
wieviel Geld sie zahlen.