Montag, 25. November 2024

Am Morgen bei Flixbus angerufen und meinen Rollator für die Fahrt am nächsten Montag nach München angemeldet. Da wird viel mit einem Chatbot gearbeitet, was gewöhnungsbedürftig ist, aber es klappt alles hervorragend, und letztendlich ist das ja die Hauptsache.

Am Nachmittag wieder Baguette gebacken.

W. hat geschrieben, dass die Pralinen, die ich ihm mitgegeben hatte für seine Frau und ihn schon alle alle wären, und dass er die wenigsten abbekommen hätte. Mal sehen, ob es am 12.12. noch welche für die Beiden gibt. 😀

Vielleicht steige ich noch mal in die Produktion ein. 😊 Ich habe noch zwei Sorten Ganache eingefroren und auch noch ein gutes Pfund Marzipan. Und ich will ja auch Hartmut und seiner Frau und unserer Tutorin Nora noch welche schenken. Vielleicht Ende der Woche. 😉

Nun sind zwar nicht mehr von allen Sorten viele vorrätig, aber noch genügend insgesamt, so dass ich nochmal welche verschenken kann, oder dass W. und seine Frau am 12.12. welche essen können, wenn wir evtl. nach dem Konzert noch zusammen hier bei mir eine Flasche Rotwein trinken (oder auch zwei).

Wochenende, 23./24. Nov. 2024

Ich habe meinen Carsharing-Vertrag gekündigt. Ich habe mir schon lange kein Auto mehr geliehen, und werde das wohl auch nicht mehr tun, also kann ich mir auch die jährlichen Kosten dafür ersparen. Meine „Autofahrer-Karriere“ ist damit zu Ende. Ich bin immer gerne Auto gefahren, aber alles hat einmal ein Ende. 😊

Am Samstag Kopfschmerzen. Meine Perle war da, ich habe mich, als sie im Schlafzimmer fertig war, wieder hingelegt. Und auch am Abend dann nahm ich nochmal eine Paracetamol. ☹

Auch am Sonntagmorgen nahm ich nochmal eine Tablette, aber dann hatte ich zum Glück Ruhe.

Sicher waren die Kopfschmerzen auch diesem ungewöhnlichen Wetter geschuldet.

Irgendwelche Idioten schießen hier mit Feuerwerk, um 00:26 Uhr!

Zitat zum Wochenende

„Wie geht’s, sagte ein Blinder zu einem Lahmen. Wie Sie sehen, antwortete der Lahme.“

Georg Christoph Lichtenberg, * 01.07.1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt, † 24.02.1799 in Göttingen, war ein Mathematiker, Naturforscher und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Er gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus.

Freitag, 22. November 2024

Ein ruhiger Tag, nur am Nachmittag wieder Baguette gebacken. 😀

Das Wetter lud auch nicht ein, sich draußen aufzuhalten, es war trübe und windig.

Ich bin im Besitz einer Familienchronik, die auf die Zeit Mitte des 17. Jh. zurückgeht, sowie etlicher Dokumente aus der Nazi-Zeit. Ich finde, dass diese Dinge zu wertvoll sind, als dass sie nach meinem Tod einfach entsorgt werden. Also habe ich das schon gestern mit meinen Stammtisch-Freunden besprochen. Und heute bin ich im Internet auf eine „Heimatwissenschaftliche Zentralbibliothek“ in der Kreisstadt meiner Familie gestoßen. Dort werde ich mal in der kommenden Woche anrufen.

Donnerstag, 21. November 2024

Gegen Abend war ich in meiner Hausarztpraxis, sie haben am Donnerstag bis 18 Uhr geöffnet, und brachte meine Pralinen hin. Ich hatte leider nicht bedacht, dass eine Mitarbeiterin Muslima ist und keinen Alkohol zu sich nimmt; also wird sie in der kommenden Woche noch ein Päckchen mit Pralinen mit nur ohne Alkohol bekommen.

Anschließend dann zu unserem Stammtisch, der wieder sehr angenehm und anregend war. Und schon werfen die Silvester-Vorbereitungen ihre Schatten voraus. 😀

Es war fast Mitternacht als ich zu Hause war.

Mittwoch, 20. November 2024

Nach dem aufregenden gestrigen Tag 😉 heute wieder ein ganz ruhiger. Gut geschlafen und lange. Erst gegen Abend meinen „Morgen-Tee“ getrunken, da es mir etwas kühl war. 😀

Gisela rief an, um ihre Teilnahme am Spanisch am kommenden Dienstag abzusagen. Nach Rücksprache mit Hartmut und Nora treffen wir uns nun nur zu Dritt, statt das Treffen zu verlegen.

Dienstag, 19. November 2024

So, heute habe ich alle Weihnachts-Pralinen-Päckchen fertig gepackt. Und, wie ich vermutet habe, kommt am Abend W. 😀 Und da alle Päckchen gepackt waren, konnte er von den Pralinen essen was er wollte.

Und ich habe am Nachmittag Party-Laugenbrötchen/-stangen gebacken, mit Mohn, Kümmel, Salz, Sesam, Reibkäse, Kürbiskernen, Speck und Käse. Sie sind suboptimal geworden, zu weich. Ich denke, ich darf die nicht mit Dampf backen, da sie durch das Kochen in Lauge schon feucht genug sind. Ich werde es ausprobieren.

Die Liste der Pralinen habe ich ausgedruckt, eingescannt und werde sie an Alle, die Pralinen bekommen haben, elektronisch verschicken.

Ich habe Judith noch ein Päckchen Pralinen für Elli gepackt; sie will ihr ein Weihnachtspäckchen schicken. 😊

Und am Abend kam W. und wir hatten wieder einen schönen Abend. Obwohl er aus dem „Land der Laugen…“ stammt, fand er meinen ersten Versuch sehr gelungen und hat einige davon gegessen.  

Montag, 18. November 2024

Auch heute gab es (noch) keinen Termin für Februar in der Kardiologie. Na ja, versuche ich es in der nächsten Woche noch einmal.

Aber in München ließ ich mir bestätigen, dass ich bei meinem nächsten Termin dort 5 Menschen mit Pralinen beschenken darf. 😀

Die 5 Päckchen für die Hausarztpraxis habe ich fertig, auch die 5 für die Münchner Praxis, eines für Danny und seine Freundin, meine Untermieter, für die anderen habe ich zumindest Klebezettel beschriftet, damit ich weiß, was ich noch packen muss. 😉

Der Esstisch steht voll mit Kästchen mit Pralinen :-D, ich kann sie ja erst zusammenschütten, wenn ich alles gepackt habe. Hoffentlich will morgen nicht W. kommen, denn dann müsste ich alles wieder wegräumen, damit am Ende des Abends noch etwas übrig wäre. 😉 Das ist das erste Mal seit wir uns kennen, dass ich so etwas denke. 😀

Ich habe auf „Publisher“ die Liste meiner Pralinen mit Fotos erstellt, die ich dann Allen beilegen oder elektronisch verschicken möchte. Ich bin mir noch unsicher, ob ich alle Zutaten auflisten soll, oder ob es reicht, die Namen, wie „Ananas“, „Salz-Karamell“, „Pfeffer“ usw. anzugeben mit einem * dahinter, wenn Alkohol im Spiel ist.

Wochenende, 16./17. Nov. 2024

Ich hatte immer noch den Rest Kuvertüre in meinem Temperiergerät, das ich nicht mehr für Pralinen brauchte, Wegwerfen war mir zu schade. Aber ich wollte auch gerne das Gerät vor dem Wegräumen reinigen und nicht mit so einem Rest Schokolade hinterlassen. Und dann fiel mir Freitagabend beim Einpacken der Pralinen ein, dass ich ja in den vergangenen Jahren mit Kuvertüre und Frosties kleine Knusperchen gemacht hatte. Das ist eine sehr gute Idee zur Resteverwertung! 😀

Also erwärmte ich am Samstagmorgen wieder meine restliche Kuvertüre, würzte sie mit Chili, tat noch den kleinen Rest Whisky-Sahne-Ganache hinzu und dann eine entsprechende Menge Frosties. Und setzte mit kleinen Löffeln Häufchen auf ein Stück Backpapier. So habe ich eine weitere Sorte Pralinen und habe den Rest Kuvertüre sinnvoll verwendet. 😀 So sollte es eigentlich werden. Aber als ich die Ganache zu der Kuvertüre hinzugab, reagierte das mit- bzw. gegeneinander und es wurde eine dicke Masse, die ich dann mit Teelöffeln ebenfalls auf Backpapier setzte und trocknen ließ. Ohne Frosties ist das sogar gesünder. 😀 Nur „knuspert“ es nicht. 😉

Am Nachmittag dann noch mein Schoko-Eis zubereitet. Im Moment stehe ich darauf. 😉

Und am frühen Abend noch Baguette gebacken! 😀

Dafür dann doch einen eher ruhigen Sonntag; nur ein bisschen Post erledigt und Pralinen eingepackt.

Zitat zum Wochenende

„Bildung ist eine Krücke, mit der der Lahme den Gesunden schlägt, um zu zeigen, dass er auch bei Kräften ist.“

Karl Kraus, * 28.04.1874 in Jicin, Böhmen, † 12.06.1936 in Wien, war einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jh. Er war Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker sowie vor allem ein scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus, oder, wie er selbst es ausdrückte, der „Journaille“.