Gegen 9 Uhr ging ich los zu meinem neuen Hausarzt wegen Rezept für Medikamente. Da die Rezepte immer vom Chef frisch unterschrieben werden müssen und nicht schon vorrätig unterschrieben sind (was ich gut finde), musste ich ein bisschen warten, bekam dafür aber in einem Nebenzimmer einen bequemen Stuhl mit Armlehnen (wie die Assistentin betonte). Meine Patientenverfügung hatte ich auch neu ausgedruckt mitgenommen, die gleich eingescannt wurde. Ich wurde auch gefragt, ob ich zum Arzt möchte. Nein, das war heute nicht notwendig.
Für Donnerstag habe ich um die gleiche Zeit, 9:30 Uhr, einen Termin zum Blutabnehmen für das DMP Diabetes meiner Krankenkasse. Wenn dann die Ergebnisse da sind, kann ich immer noch für nächste Woche einen Termin mit dem Chef vereinbaren.
Mal wieder eine Änderung bei meinem so lange geschätzten Getränke-Lieferdienst flaschenpost.de. Das war ein Start-up und wurde dann für einige Milliarden an die Fa. Oetker verkauft. Und fast sofort gab es Änderungen. Betrug ursprünglich der Mindestbestellbetrag 20 €, waren es dann 25 €, die Lieferung war gratis. Nun bekam ich die Mitteilung, dass der Mindestbestellbetrag 29 € mit einer Liefergebühr von 2,90 € beträgt, und erst ab 50 € die Lieferung gratis ist. Da bleibt mir nur eines: mehr bestellen, aber dafür seltener? Das muss ich gut überdenken; auch bei 25 € musste ich noch irgendwas an Lebensmitteln dazu bestellen. Ich fand nun einen anderen Lieferdienst: durst.de. Schauen wir mal.
Gegen 18 Uhr rief meine Podologin zurück und wir verlegten den Termin von Freitag auf Anfang September. Sie fährt bzw. fliegt jetzt in ihre Heimat Moldau; hoffentlich …
Unser Fahrstuhl-Drama: Das Ersatzteil, das geliefert wurde, passt nicht, ein passendes gäbe es auch nicht mehr. 😮 Also müssten sie eines „passend machen“. Wann jetzt repariert werden kann, weiß niemand.