… lest ihr mich ?
„Kunst ist Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, und je weniger der Künstler dabei tut, desto besser.“
André Gide (André Paul Guillaume Gide), * 22.11.1869 in Paris, † 19.02.1951 ebenda, war ein französischer Schriftsteller. 1947 erhielt er den Literatur-Nobelpreis.
Wieder ein ruhiger Tag, nur unterbrochen vom DHL-Boten, der für Judith ein großes, schweres Paket mir Katzenfutter brachte; sie sorgt schon vor, denn am 05.05. hat sie Termin für ihre Knie-OP mit anschließender Reha. In dieser Zeit werden sich tagsüber die Damen ihrer Katzensitter-Gruppe und abends ich um Takko kümmern. Dafür werden wir Alle uns auch noch mal bei ihr treffen.
Aber heute Abend fand unser Stammtisch statt. Es war wieder ein richtig schöner Abend! Nächste Woche treffen wir uns zum Karfreitagsessen!
Auch heute ein ruhiger Hausarbeitstag, da auch am Abend unser Stammtisch wegen des Fußballspiels der Eintracht auf morgen verschoben wurde.
Diese neue Wasserfilterkartusche soll ungefähr doppelt so lange halten wie diese alten mit „Sand“ gefüllten; wenigstens etwas – wir werden sehen. Ich habe mir mal Ende Oktober notiert.
Trotz des ruhigen Tages habe ich wieder Rücken. ☹
Gegen Mittag hatte ich wieder einen Termin beim Neurologen, um die erforderlichen Nervenmessungen durchzuführen; eine etwas unangenehme Prozedur. Bei der Neurologin in München oder denen in Kiel kam mir das nicht so unangenehm vor. 😊 Das Ergebnis werde ich dann im Mai vom Arzt erfahren.
Einen Termin beim dortigen Orthopäden habe ich für Ende Juni bekommen.
Anschließend war ich bei meinem Metzger und bei einem Bäcker, der Kartoffelbrot hat. Das dort ebenfalls mitgenommene Stück Schwarzwälder Kirsch schmeckte … wie Pappe. Niiieee mehr!
Zurück kam ich gegen 13 Uhr.
Heute kam mein neuer Wasserfilter, den ich gleich in Betrieb genommen habe; der alte wird entsorgt. 😀
Sonst war es ein ruhiger Hausarbeitstag ohne besondere Vorkommnisse.
Am Morgen bestellte ich mir eine neue Wasserfilterkanne (aber nicht von BRITA), denn die vorhandene habe ich schon viele Jahre, und sie ist nun doch sehr unansehnlich. Ich habe welche von AQUAFOR gefunden, die wesentlich preiswerter sind. Leider gibt es aber offenbar keine nachfüllbaren Kartuschen mehr; aber da muss ich erstmal noch weitersuchen. Vorerst ist ja eine dabei. Morgen soll sie schon geliefert werden. 😀
Am Samstagmorgen war meine Perle wieder bei mir. Wir legten das Unterteil der Garderobe auf die Flurgarderobe; alle anderen kleinen Schranklücken waren zu klein bzw. schmal. Und wir ließen die Jalousien im Wohnzimmer herunter, denn dort fällt in den Sommermonaten abends immer die Sonne störend herein. Und bei einer der drei Jalousien brauche ich immer Hilfe, da da seinerzeit der Maler beim Anbringen der Tapete etwas großzügig mit Leim hantiert hatte. 😀
Am Morgen bestellte ich bei meinem Bäcker einen halben Marmorkuchen, den Judith mir mitbrachte; sie fuhr auch in die Innenstadt, um für eine andere Freundin Hauptwache-Brötchen zu holen; aber davon habe ich noch genügend. 😀 Ich bin also nicht die Einzige, die diese Brötchen schätzt.
Am Sonntagabend endlich mal wieder länger mit meiner Freundin Annegret in Kiel telefoniert.
„Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen.“
Antoine de Saint-Exupéry (Antoine Marie Jean-Baptiste Roger Vicomte de Saint-Exupéry), * 29,06.1900 in Lyon, † 31.07.1944 nahe der Ile de Riou bei Marseille, war ein französischer Schriftsteller und Pilot.
Heute Vormittag zur Augenarztpraxis zur Kontrolle nach dem Spritzen; alles in Ordnung. Noch einen neuen Termin für nächsten Monat bekommen.
Anschließend im Fischladen Fischbrötchen gekauft und bei dm die bestellten Sachen abgeholt.
Das reichte mir an Bewegung. 😀
Und statt morgen zum Einkaufen zu gehen, habe ich gegen Abend eine Bestellung bei tegut aufgegeben, die mir morgen am Vormittag geliefert wird.
Am Morgen war mir etwas schwindlig, aber das gab sich dann am Nachmittag.
Heute ging es meinem Auge wieder gut, keinerlei Probleme mehr. 😀
Heute wieder ein ruhiger Tag.
Am Morgen nahm ich für Judith und eine weitere Nachbarin Pakete an. Das von Judith stellte der Bote gleich vor deren Wohnungstür, das andere wurde am Abend von der Nachbarin abgeholt.
Auf nebenan.de wurde ein Diktiergerät gesucht, ich bot meines an. Die Dame suchte aber eines mit Anschluss an den PC. Ich frage mich, warum sie dann dafür nicht ihr Smartphone nimmt.