Heute schon freiwillig sehr früh, gegen 7:30 Uhr, aufgestanden. Irgendwie hielt mich nichts mehr im Bett. 😊
Am Nachmittag ein klitzekleiner Regenschauer, aber noch nicht mal ein „Gartengießer“.
Sonst keine besonderen Vorkommnisse. 😀
… lest ihr mich ?
Heute schon freiwillig sehr früh, gegen 7:30 Uhr, aufgestanden. Irgendwie hielt mich nichts mehr im Bett. 😊
Am Nachmittag ein klitzekleiner Regenschauer, aber noch nicht mal ein „Gartengießer“.
Sonst keine besonderen Vorkommnisse. 😀
Heute Morgen also erstmal ausgeschlafen. Es geht mir wieder gut; aber an mein Mittagessen bin ich doch etwas argwöhnisch herangegangen. 😉 Aber ich vertrug es gut, zum Glück.
Jedoch beschloss ich im Laufe des Tages, dass ich am Abend lieber zu Hause bleibe, und mal nicht zum Stammtisch gehe. Ich rief deshalb am Nachmittag Maritta an.
Judith war heute bei Elli und berichtete Schlimmes. Natürlich sehen die Blutergüsse am ganzen Körper schlimm aus, aber die gehen vorbei. Viel schlimmer ist, dass sie halluziniert und Dinge sieht, die gar nicht existieren. Wir glauben, dass sie nicht mehr zu uns zurückkehren wird.
Im Laufe des Tages immer wieder Gewitter, teils mit kräftigem Regen.
Am Morgen habe ich mich auf den Weg gemacht zu meinem Anwalt, mit dem ich etwas besprechen musste. Unschöne Angelegenheit, aber er wird das regeln können, da bin ich mir sicher.
Am Morgen, als ich unterwegs war, herrlicher Sonnenschein; erst am Nachmittag wurde es dann trüb und regnerisch. Aber da saß ich ja dann zuhause im Trocknen.
Heute schon um 7 Uhr aufgestanden, denn ich wollte ja zum 5. Impfen in die Uniklinik. Alles ist gut verlaufen. Wie schon bei den vorherigen Impfungen habe ich nur kleine Probleme mit der Einstichstelle.
Ich war dann anschließend gleich in meiner Apotheke wegen des QR-Codes, aber die Technik funktionierte nicht, und er wird nachgeliefert. Aber sie sagten mir auf Nachfrage, dass schon einige Leute bei ihnen waren mit der 5. Impfung.
Zum Glück war das Wetter annehmbar, und es fing erst am Nachmittag an zu regnen.
Ich habe die Nase voll von meinem ultra-langsamen Laptop und habe mir bei „Notebooks-billiger“ einen neuen, äußerst günstigen von hp bestellt. Er ist wohl etwas kleiner, hat statt 15,6 nur 14“, aber wie gesagt, ist der Preis unschlagbar.
Vorsichtshalber habe ich alle Dateien auf meine externe Festplatte geladen, obwohl ich sie ja auch in der Cloud habe, aber doppelt genäht hält besser.
Die Dokumente sind ja schnell kopiert, aber die über 16.000 Bilder nehmen immer viel Zeit in Anspruch.
Mein neuer Laptop ist schon unterwegs, er soll morgen geliefert werden. Judith bekommt wieder den alten. So wäscht eine Hand die andere. Sie fragte, was ich dafür haben wolle: nichts. Sie ist immer sehr hilfsbereit, bringt mir Sachen mit beim Einkaufen, geht auch schon mal extra irgendwohin für mich; da gebe ich ihr gerne meine ausrangierten Laptops.
Am Abend ein kräftiges Gewitter.
Heute war wieder meine Perle bei mir. Das Fensterputzen haben wir nochmal auf das nächste Mal verschoben. Das hat so lange gewartet, da musste das auch nicht am Ostersamstag sein, fand ich.
Das Wetter trüb, aber kein Regen.
Heute wieder ein langer Tag. Kurz vor 7 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Hauptbahnhof, es schneite dicke Flocken. Kurz vor 8 Uhr fuhr mein Zug nach München; er war fast pünktlich, wegen 5 oder 6 Minuten regt man sich bei der DB ja nicht auf. Ab Würzburg schien die Sonne. In München dann in die Praxis, erst eine gründliche Befragung, dann die Spritzen-/Katheter-Behandlung, danach noch eine halbe Stunde Ruhe.
Mein langjähriger Arzt freute sich, mich zu sehen. Er meinte zu seiner Assistentin, dass ich nie, nie, nie schlechte Laune hätte, und dass ich nie, nie, nie meine Beschwerden an meinen Ärzten ausließe. Ich habe mich für die Komplimente bedankt und meinte, dass er ja auch nichts für meine Beschwerden könne, und dass es sicher schlimmere Erkrankungen gäbe. „Aber so denken beileibe nicht alle Patienten; sie glauben gar nicht, was wir uns manchmal anhören müssen.“ Sowas ist nicht mein Stil.
Während der Rückfahrt in Würzburg fiel mir dann auf, dass ich mein rechtes Bein wieder viel besser und leichter bewegen konnte.
Auch die Rückfahrt verlief ohne Probleme, abgesehen davon, dass der Zug sehr voll war. Aber: Dafür dass mir bei der Ankunft in München kein Mensch mit meinem Rollator behilflich war, waren es dann bei der Ankunft in Frankfurt gleich drei: einer ging vor, ein weiterer reichte den Rollator hinab und ein dritter, der auf dem Bahnsteig stand, klappte ihn auseinander. 😀 Teamwork!
Zu Hause maß ich gleich meinen Blutzucker: Alles im grünen Bereich! Obwohl ich unterwegs kaum gemessen, und Insulin gefühlsmäßig gespritzt hatte.
Heute am Nachmittag wieder Physio. Vorher zu einem türkischen Geschäft in der Nähe, um Oliven mit Knobi zu kaufen. Das Wetter war – noch – gut. Während meiner Physio änderte sich das, und es fing an zu schütten; und das blieb auch so. Ich hatte meine Regenjacke an, so dass ich innen trocken blieb. 😀 Aber ein Vergnügen war es beileibe nicht.
Ich hatte mir noch Einkäufe bei DM vorgenommen und tat das auch. Meine Jacke kam gleich in die Dusche.
Später dann konnte ich einen doppelten Regenbogen von meinem Arbeitszimmer aus bewundern – und fotografieren. Ich würde es euch gerne zeigen, aber irgendwie funktioniert das nicht so recht mit der Koordination von Smartphone und Laptop. Da werde ich mich morgen mal mit beschäftigen.
Ich finde es toll, dass dieser deutsche Film bei den Oscars so gut abgeschnitten hat … aber ich werde ihn mir trotzdem nicht anschauen. Ich brauche nicht so viel Gewalt und Horror – es gibt genügend davon im wahren Leben!
Heute also viel Regen; gut, dass ich zu Hause bleiben konnte.
Ich hatte in den Gelben Seiten eine Telefonnummer von Pixomondo gefunden, die rief ich an, aber die Nummer war nicht richtig. Also schrieb ich an die Firma (wohin, in welchen Ort, das weiß ich nicht) über ihr Kontaktformular und bat um die Telefonnummer der Frankfurter Niederlassung, da ich „eine spezielle Frage“ hätte. Leider habe ich bisher keine Antwort bekommen.
Sollte ich in absehbarer Zeit nichts von Pixomondo hören, werde ich irgendwann, bei besserem Wetter, einfach mal hinfahren und vorsprechen.
Am Morgen war ich bei meiner Hausarztpraxis, holte mir ein Rezept und brachte die letzten Laborwerte mit. Diesmal wurde alles sehr gründlich und ausführlich gemacht, aber ich gehe schonmal davon aus, dass alles recht in der Norm liegt, denn sonst hätte man mich ja angerufen.
Danach für Fischbrötchen im Fischladen, und ein bisschen „Alaska-Salat“ habe ich mir für morgen auch mitgebracht.
Am Morgen war es noch trüb oder neblig, aber ab Mittag war blauer Himmel. So könnte das Wetter bleiben. 😀 Nur nachts sollte es ab und an regnen.