Heute nochmal mit meiner Bekannten bei der Hausverwaltung telefoniert, aber sie hatte nichts Neues in Erfahrung bringen können. ☹
Aber man muss ja auch die 5. Jahreszeit mit einbeziehen, da geht halt alles nicht so schnell.
… lest ihr mich ?
Heute nochmal mit meiner Bekannten bei der Hausverwaltung telefoniert, aber sie hatte nichts Neues in Erfahrung bringen können. ☹
Aber man muss ja auch die 5. Jahreszeit mit einbeziehen, da geht halt alles nicht so schnell.
Die Pralinen für Judith sind angekommen, aber leider im Briefkasten. Ich habe sie darüber unterrichtet, sie wird sie sich morgen aus dem Briefkasten fischen. 😀
Die Augenarztpraxis zum Lasern habe ich noch nicht erreichen können. Aber morgen …
Kein schönes Wetter für Karnevalisten; es hat fast den ganzen Tag in Strömen geregnet. ☹
Ich habe schon mal mit dem Einkaufszettel für mein nächstes Gästeessen begonnen.
Am Morgen machte ich mich nun endlich daran, meinen Tiefkühlschrank abzutauen; bei diesen Temperaturen, die im Augenblick herrschen, bot sich das an.
Am frühen Abend wieder Spanisch-Konversation, und wieder redeten wir nur und kamen mit unserer Buchübersetzung nicht weiter 😉. Dann vielleicht am Montag. Hartmut machte den Vorschlag, nächstes Jahr zusammen an Karneval nach Köln zu fahren; entweder zu Altweiberfastnacht oder sonntags zu den School-un-Veddels-Zöch. Wir werden sehen.
Letzter Tag der diesjährigen 5. Jahreszeit, was mich aber gar nicht tangiert, da ich sowieso nicht viel TV schaue, sondern lieber mittels DVDs, Netflix und Amazon Prime Video mein eigenes Programm gestalte 😉.
Am Morgen war meine Perle wieder da, dieses Mal erst nach 4 Wochen, da sie in Schottland war zur Taufe ihres Enkels, wo sich ihre ganze Familie getroffen hat.
Am Nachmittag hat mir meine „Zahnärztin“ Judith meine UK-Prothese am Unterlippenbändchen etwas abgeschliffen, weil sie da drückte. Takko wollte dann mit mir mit, und dann auch Muppet, der kleine Hund einer gemeinsamen Freundin, den sie manchmal hütet.
auch „fünfte Jahreszeit“ genannt, Fastnacht, Karneval (vom lateinischen „Carne vale“ – Fleisch ade), gehen seit einigen Jahren einfach spurlos an mir vorbei.
Früher war das anders, früher war ich eine leidenschaftliche Fastnachtsnärrin, arbeitete viele Jahre in Mainz, für meinen Arbeitgeber, die Uni-Klinik, gab es im Kurfürstlichen Schloss eine eigene große Sitzung mit all den bekannten Größen der Saison, viele kannte ich auch als Patienten der Klinik.
Die Mutter meines zweiten Mannes stammte aus Köln, und so fuhren wir ab und zu über die tollen Tage mit der ganzen Sippschaft dorthin, um daran mit Begeisterung teilzunehmen.
Mein dritter Mann dann, der aus Hamburg stammte, hatte mit diesem ganzen „Zinnober“ nichts am Hut. Und als er sich dann endlich auf mein Drängen dazu durchgerungen hatte, sich zumindest mal die berühmte Mainzer Sitzung anzuschauen und -hören, verstarb er an einem sehr aggressiven Krebs.
Und seltsamerweise ist damit meine Begeisterung für Fastnacht und Karneval vollständig verschwunden. Ich habe damit nichts mehr am Hut. Erklären kann ich mir das nicht, denn es hat zwar lange gedauert, bis ich seinen Tod vollständig verarbeitet hatte, aber das ist vorbei, ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen. Aber Fastnacht und ähnliche Dinge interessieren mich nach wie vor nicht.
Trotzdem wünsche ich Allen, die sich daran erfreuen (oder auch nicht), eine gute Zeit.