Heute wieder gar nichts los bei mir, nur das monatliche Paket mit meinen Lieblingschips habe ich bekommen, und Dennis habe ich die Links für die Monet-Ausstellung geschickt.
Die Nierchen, die ich gestern und heute nicht aß, habe ich eingefroren.
… lest ihr mich ?
Heute wieder gar nichts los bei mir, nur das monatliche Paket mit meinen Lieblingschips habe ich bekommen, und Dennis habe ich die Links für die Monet-Ausstellung geschickt.
Die Nierchen, die ich gestern und heute nicht aß, habe ich eingefroren.
Ein ruhiges Wochenende; ein bisschen Hausarbeit, ein bisschen Kochen. Schönes Wetter, aber ich war nicht draußen.
Samstag kam mein Abo-Paket mit meinen Lieblings-Kartoffelchips, die ich monatlich erhalte. 😀
Bei der Handball-EM haben die unsrigen „nur“ den 4. Platz erreicht; diese beiden letzten Spiele habe ich mir nicht angeschaut, da ich diesen Ausgang befürchtete.
Eine alte Blogfreundin von früher hat sich bei mir per E-Mail gemeldet; ich habe mich sehr gefreut, werde ihr dieser Tage mal schreiben.
Und morgen beginnt eine neue Woche, und schon ist fast der erste Monat des neuen Jahres zu Ende.
Heute Morgen hatte ich einen Erfolg bei meiner Wappen-Recherche zu verzeichnen: Ich fand auf einer der Online-Seiten, die ich mir in der DeuNatBibl notiert hatte, den Namen meiner Familie väterlicherseits und den Hinweis, wo die entsprechenden Wappen zu finden sind. Nun kann ich gezielt nachschlagen … wenn denn die DeuNatBibl wieder öffnet. Die entsprechenden Bücher habe ich mir gesucht und für mich vorgemerkt. *freu*
Judith war zum Einkauf und hat versucht, mir ein paar Kleinigkeiten mitzubringen; Reis gab es nur noch im Aufwärmpack von Uncle Ben, aber besser als gar keiner; gehackte Tomaten u. ä. war auch fast ausverkauft; das einzige, was es genügend gab: meine Chips; aber die sind auch etwas teurer und werden daher nicht so gefragt sein.
Die nächsten Geburtstagsglückwünsche sind eingetrudelt … von meinem Metzger. Auch er ist ein bisschen früh dran, aber das hat ja schon Tradition. Im vorletzten Jahr gratulierte mir unser Fagottist, der am gleichen Tag wie ich Geburtstag hat, schon einen Tag zuvor 😉.
Auch für meinen Metzger sind das schwere Zeiten; denn das ganze Catering-Geschäft ist ja nun durch das „Versammlungsverbot“ weggebrochen, und wir hoffen alle, dass er das überlebt. Ich hatte mich für seine verfrühten Glückwünsche bedankt, und er hat nochmal geschrieben, recht deprimiert.
Gegen Mittag hatte ich mit Nora, unserer Spanisch-Lehrerin, geskypet; es war das erste Mal, dass ich das benutzte. Nun weiß ich, wie es geht.