Wochenende, 31.08./01.09.2024

Am Samstag war wieder meine Perle da. Sie bewunderte mein neues Tuch, das gerade in Arbeit ist, obwohl man da ja gerade erst die Zeichnung erkennen kann, und noch keine Farbe darauf ist. 😀 Und trotz der an zwei Stellen verschmierten Gutta, wo ich wohl mit einem Ärmel drüber gestrichen hatte. ☹ Ich werde versuchen, das irgendwie zu kaschieren.

In der Nacht bis um 6:30 Uhr gemalt und gelesen. 😉 Dann bis um 11 Uhr geschlafen. Die Siesta ist am Sonntag entfallen, ich habe dafür weiter gemalt.

Donnerstag, 11. April 2024

Lange Mal-Nacht: Erst gegen 4:30 Uhr ging ich zu Bett. 😉

Gegen Mittag holte ich meine bei dm bestellten Dinge ab. Auf dem Weg dorthin bestellte ich bei meinem Italiener einen Salat mit Putenbrust, auf den ich Lust hatte. Er mundete mir wieder sehr gut.

Nach der langen Nacht dann eine lange Siesta.

Und am Abend dann Stammtisch. Zwei neue, junge Leute waren gekommen. Es war wieder ein schöner Abend. Obwohl es da etwas gab, was mich störte. Aber da muss ich erstmal drüber nachdenken.

Ich kümmerte mich dann noch um Karten für die Monet-Ausstellung, die ich nochmal besuchen wollte, und aus der Stammtisch-Gruppe kommt auch noch ein Ehepaar mit: Montag um 12 Uhr treffen wir uns am Fahrstuhl zur U-Bahn. 😀

Mittwoch, 13. April 2022

In der Nacht erhielt ich eine Mail von meinem Metzger. Er entschuldigte sich, dass er so wenig Zeit für mich gehabt hatte, und wollte nochmal wissen, ob es mir auch gut gehe. Ich denke, er machte sich Gedanken wegen meiner fehlenden Haare. 😊 Aber ich beruhigte ihn und erklärte ihm alles. Ist doch lieb von ihm, dass er sich sorgt.

Im Gegensatz zu meiner „Freundin“ Antonia, die erst gestern nachfragte, die mir als einzige keine guten Wünsche mitgegeben hatte; aber das hatten viele getan, und auch welche, zu denen ich schon lange keinen Kontakt mehr hatte. Ich habe Antonia noch nicht geantwortet.

Am frühen Nachmittag, ich hielt gerade Siesta, rief meine neue Putzfrau an und wollte den lange geplanten morgigen Termin schon wieder verschieben; ich lehnte ab. Irgendwann ist Schluss. Morgen kommen meine Spanisch-Freunde, und da möchte ich Ordnung haben.

Mittwoch, 23.10.2019

Heute musste Judith wieder zur Arbeit, und der Handwerker arbeitete alleine vor sich hin. Takko war, wie in den letzten Tagen üblich, im Wohnzimmer eingesperrt, der Arme. Aber ich war natürlich einige Male bei ihm.

Siesta war heute nicht, immer wieder klingelte jemand bei mir; mal ein Handwerker, weil er keinen Schlüssel hatte, dann der Amazon-Bote mit der neuen Badleuchte für Judith, dann eine Nachbarin, die ihren Schlüssel vergessen hatte. Es gibt so Tage.

Gegen Abend dann, als ich mich seelisch und moralisch auf den Arabisch-Unterricht vorbereiten wollte, bekam ich Kopfschmerzen und nahm eine Tablette.

Von Sandra habe ich immer noch keine Mail erhalten, da muss ich morgen nochmal bei W. nachfragen, ob vielleicht ein PC-Poltergeist seinen Unsinn treibt mit uns 😉.

Der Arabisch-Unterricht war wieder sehr interessant, und mir rauchte der Kopf. Die diversen „h“ sind für unsere Kehlen schwer zu produzieren. Aber auf dem Heimweg in der U-Bahn (da fahre ich mit auf die Fahrkarte unseres Lehrers) konnte ich auch dem Lehrer noch etwas beibringen: Ich gestand ihm, dass ich letzte Woche nicht da war wegen meines ausgewachsenen Katers, und er wusste nicht, dass man so einen Zustand so nennt. Er war ganz erstaunt. Wieso das so heißt? Ich habe es nachgelesen. „Kater“ ist eine Verballhornung von Katarrh, im 19. Jh. in Studentenverbindungen entstanden, wohingegen „Katzenjammer“ schon Herrn Goethe bekannt war als „Kotzen-Jammer“. Nun wissen wir es!

Jedenfalls habe ich nun eine Menge Hausaufgaben zu machen; die von vor den Ferien haben wir erst heute erledigt, dann gibt es die vom letzten Mal und jetzt noch neue.

Und es hat sich ein Herr bei mir gemeldet, der mit mir zusammen Klarinette spielen möchte; er wohnt ganz in der Nähe. Rentner, Amerikaner, mit Ehefrau. Ich sollte also mal wieder meine Klarinette in Betrieb nehmen.

Kopfschmerzen habe ich schon wieder, also noch eine Tablette. Ein ganz ungewohnter Zustand für mich.