Mit den Mitteln des Gastroenterologen verbrachte ich eine unruhige Nacht, und sie wirkten dieses Mal lange. Also nahm ich am Morgen ein Taxi, um die lange Fahrt mit dem ÖPNV zur Praxis zu vermeiden.
Die Ärztin war zufrieden mit meinen Eingeweiden; wir waren uns sehr sympathisch, und ich fragte sie, ob sie vielleicht zu meinem nächsten Gäste-Abendessen kommen würde. Sie sagte zu, ich habe nun ihre Karte, und zu gegebener Zeit werde ich sie kontaktieren. 😀
Da ich nach der Narkose noch ein bisschen wackelig auf den Beinen war, nahm ich mir auch für die Rückfahrt ein Taxi.
Dann musste ich erstmal eine Menge Wasser trinken, und den fehlenden Schlaf holte ich auch ein bisschen auf.
Judith erzählte mir, dass sie und Takko mich sehr vermisst hatten, und da sie nicht wussten, wo ich abgeblieben war, rief Judith bei Maritta an, die sie beruhigen konnte. Ist aber doch schön, dass sich jemand um mich sorgt.